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Corona und so


sidewalksurfer

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Wir haben jetzt einen Paket abholstopp. Gab es so noch nie.

In unserem Depot war ein Starkes Weihnachtsgeschäft immer um ca 24k Pakete am tag, das war dann schon stramm. Jetzt stehen wir, stand Mittwoch, bei 34,5k Pakete am tag, da wird dann gecuttet.

 

Geht einfach nicht mehr.

Die Leute bestellen all möglichen schrott.

Wochen highlite war ein Sixpack Cola 1,5l flaschen. Gibts wohl nirgends.

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Sowas online zu verschicken gehört einfach verboten. Fertig. Alle Produkte die in Supermärkten gelistet sind dürfen nicht im Online Handel getradet werden. 

Und es muss wieder verpflichtend eine Versandpauschale erhoben werden und Retoure immer kostenpflichtig. Für alles. Zu Lasten vom Käufer. Ausser er hat anerkannte Produktmängel. Ausserdem 10% Online Steuer oben drauf vom Unternehmen abzuführen. 

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So....Lockdown....die ersten wollen es "Vormachen"....wenn ich dann aber sowas hier wieder lese, bekomm ich doch das kalte kotzen und Frage mich, ob die wirklich so naiv sind, oder einfach Angst vor einer richtigen Lockdown Entscheidung haben.

 

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Aha....in Dresden darf ich also für uns an sich nicht raus.....klar...Arbeiten geht, Arzt geht, Hund geht auch und einkaufen auch....bis hier hin alles gut.

Aber das wichtigste beim Lockdown ist natürlich der Sport im Umkreis von 15km :laugh: von zu Hause....

Ernsthaft jetzt? Dann rennt jeder Querdenker im Jogger (was er wahrscheinlich eh 90% des Tages tut) draussen rum und wenn er angesprochen wird sagt er "Ey, ich mach Spocht....."

 

Ist aber super, sollte das hier in NRW auch so kommen, kann ich wenigstens noch zur Halle schrauben, die is gerade mal 5km weg....im Auto wird man zu 100% auch nicht angehalten (viel zu stressig) und wenn doch, fahr ich mit de Rad....is auch Spocht...und in der Halle bin ich auch allein....

 

Man man man.....is das peinlich....

 

 

 

 

Bearbeitet von dorkisbored
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vor einer Stunde hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

Hund geht auch und einkaufen auch....bis hier hin alles gut.

 

vor einer Stunde hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

Aber das wichtigste beim Lockdown ist natürlich der Sport im Umkreis von 15km :laugh: von zu Hause....

Ernsthaft jetzt?

 

Klar, du darfst mit deiner Töle raus, damit die sich bewegen kann (soll sie doch in deine Badewanne häufeln, statt auf meinen Gehsteig). Mir willst du verbieten, hundselendallein durch den Wald zu hecheln...

 

so so hat wohl  jeder seine Wehwehchen :-D

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Keine Sorge...tu ich nicht....mich nervt das Thema gerade einfach nur so an....also dieses wischiwaschi. Immer noch ne Hintertür, immer noch ein bißchen sanft. Aber dann jeden Tag jammern das die Leute viel zu viel draußen sind und wat weiß ich.

 

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vor 53 Minuten hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

Ich hab keine Töle, keine Ahnung wie Du darauf kommst.

Und verbieten will ich auch nix, aber Du mußt zugeben, das die Nummer mit den 15km Umkreis schon albern ist...

 

Ich hab Nachbarn kurz vor der 80, die gehen jeden zweiten Tag, Sommer wie Winter, Regen wie Schnee, weiter wandern als es die meisten Leute in halbem Alter mit dem Fahrrad fahren. Deswegen sind sie wohl auch noch so fit. Wer den beiden das verbieten will, der bekommts garantiert dicke mit dem Wanderstock, da bin ich sicher. Vermutlich laufen die beiden sogar jedem Ordnungsbeamten locker weg.

 

Ne Fahrradrunde zum fit halten und als Ausgleich? Wenn man vernünftig ist, keinen Kontakt dabei auf 100km Tour. 0 Risiko. Ich weiß was kommt, ich könnte nen Unfall haben. Gut, dann baller ich nicht mit dem Rad durch den Wald, sondern gehe im Abstand von 50 Metern langsam den Nachbarn hinterher und schnappe frische Luft. Trägt zur Gesundheit bei, ergibt sogar Sinn. Wo wäre das Problem?

 

Erklär mir doch mal einer die andere Seite. Meine Tochter ist in Quarantäne (6 Jahre alt), auch Ihre ganze Schulklasse. Es gibt Fälle in der Klasse.

Selbst ein negativer Test hebt die Quarantäne nicht auf. Freitesten nicht möglich. Wir sind auf dem Land und die Terrasse reicht zum inline skaten und der Garten ist groß. Also nur wenig Beschränkung gegenüber der Städterfamilie mit 3 Pänz im Wohnklo. 

 

Soweit so gut und ohne Diskussion. Aber wir Eltern sind nicht K1 und dürfen der Theorie nach noch bis zu einem positiven Testergebnis frei rumlaufen. Klar, in der Praxis bleiben wir mit Ihr daheim. Aber wir könnte auch noch (wie lange dauert es wohl in der derzeitigen Lage, bis das Ergebnis kommt) 2 - 6 Kontakte generieren, es wäre uns sogar erlaubt.

 

Für mich ist das alles nicht durchdacht.

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Zu Deiner Quarantäne: Kenn ich, hatten wir hier vor 2 Wochen. Genauso wie bei Dir / Euch. Macht keinen Sinn....ist aber eben so.

 

Zum Thema

vor 10 Minuten hat MyS11 folgendes von sich gegeben:

 

Ne Fahrradrunde zum fit halten und als Ausgleich? Wenn man vernünftig ist, keinen Kontakt dabei auf 100km Tour. 0 Risiko. Ich weiß was kommt, ich könnte nen Unfall haben. Gut, dann baller ich nicht mit dem Rad durch den Wald, sondern gehe im Abstand von 50 Metern langsam den Nachbarn hinterher und schnappe frische Luft. Trägt zur Gesundheit bei, ergibt sogar Sinn. Wo wäre das Problem?

 

Warum nun der Lockdown kommt ist ja eben die Vernunft bzw. Unvernunft der Leute. Da kann man selber so Vernünftig sein wie nur geht, wenn andere eben drauf scheissen (und davon gibts genug, bewußt oder sogar unbewußt) muß man am Ende eben auf sein Vergnügen auch verzichten. Genau das ist das Problem. Meiner einer hält sich auch wie doof an die Regeln....bringt mir aber nix, muß ja nun trotzdem in den Lockdown.

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vor 10 Minuten hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

Meiner einer hält sich auch wie doof an die Regeln....bringt mir aber nix, muß ja nun trotzdem in den Lockdown.

 

 

Nicht falsch verstehen, ich will dich nicht provozieren, aber wenn du dich an die Regeln hältst, worin besteht für dich dann nu der Unterschied zum Leben im Lockdown? 

 

Wir schränken uns seit dem Frühjahr enorm ein. Meine Sozialkontakte reduzieren sich nahezu aufs Arbeiten, Einkaufen, zwei Nachbarn und Handwerker auf der Baustelle. 

 

Außer Schule bzw. KiGa wird sich für uns nichts ändern. 

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Ich habe eine Bekannte, die ist Grundschullehrerin in NRW. Heute wurde gegen 12 Uhr beschlossen, dass spontan ab Montag die Anwesenheitspflicht für Schüler ausgesetzt wird. Ich fand es super, was Sie dazu geschrieben hat:

 

Zitat
Es liegen Weihnachtsgeschenke, wichtelüberraschungen, weihnachtsbasteleien etc. in den Klassenräumen, die man mit Vorankündigung heute noch in Ruhe austeilen und Dinge hätte regeln können. Es wäre einfach wichtig gewesen, die Kinder nach den holprigen, letzten Monaten vielleicht noch mit netten Worten und Wünschen in einer gemeinsamen Runde aus diesem Jahr zu verabschieden und es wäre noch wichtiger gewesen, dass die Kinder sich von ihren Freunden hätten verabschieden können!
Nun bleibt alles Hals über Kopf und lieblos zurück, zumal es sooft in den letzten Monaten Kritik gab zu der Kurzfristigkeit rund um Schule während corona... und es wird einfach weiter ignoriert und immer weiter genauso gemacht !
Das ist einfach respektlos der Berufsgruppe Lehrer, aber vor allem auch den Kindern gegenüber! Von den Schulleitungen ganz zu schweigen, die sich seit Monaten ein Bein ausreißen und zu wahren Organisationstalenten werden müssen.
Die Regierung ist soweit weg von Kindern und ihren Bedürfnissen ... traurig!
Damit die Zeit im homeschooling schneller vergeht, können wir ja einfach ein paar Kniebeugen machen.. da sind wir aus den letzten Tagen in den frostigen Klassenräumen ja trainiert genug!
Die wahren Helden neben allem medizinischen Personal sind die Kinder, die ihre kleinen Masken ohne zu Murren täglich bis zu 8 h am Stück tapfer getragen haben!

 

Die Lehrer sind jetzt mal wieder Prellbock für die Politik....

Bearbeitet von Alte_Karre
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vor 1 Minute hat Alte_Karre folgendes von sich gegeben:

Biste etwa Leerer?

 

Jo

 

Edith hat dich mit dem krankenfrank verwechselt und sich daher so direkt angesprochen gefühlt. 

Bearbeitet von freibier
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vor einer Stunde hat Alte_Karre folgendes von sich gegeben:

Damit die Zeit im homeschooling schneller vergeht, können wir ja einfach ein paar Kniebeugen machen.. da sind wir aus den letzten Tagen in den frostigen Klassenräumen ja trainiert genug!

 

1. Muss dieser Sarkasmus sein (der Hintergrund dieser aus dem Zusammenhang gerissenen Äußerung wurde weiter oben schon beschrieben)?

 

2. Ist regelmäßiges Lüften, auch im Winter, bei funktionierender Heizung  wirklich so unzumutbar?

 

Es gibt Klientel in unserer Gesellschaft, die den Blick für wirkliche Probleme verloren zu haben scheinen. Damit mein ich jetzt mal nicht die Politik.

 

Edit: bei aller berechtigter Kritik am Krisenmanagement. Aber das?

Bearbeitet von milan
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vor 11 Minuten hat milan folgendes von sich gegeben:

 

1. Muss dieser Sarkasmus sein (der Hintergrund dieser aus dem Zusammenhang gerissenen Äußerung wurde weiter oben schon beschrieben)?

 

2. Ist regelmäßiges Lüften, auch im Winter, bei funktionierender Heizung  wirklich so unzumutbar?

 

Es gibt Klientel in unserer Gesellschaft, die den Blick für wirkliche Probleme verloren zu haben scheinen. Damit mein ich jetzt mal nicht die Politik.

 

Junge... Nerv wo anders... 

 

Hast du mal 6 Stunden in den letzten Wochen bei offenem Fenster und Tür im Sitzen im Durchzug zum Lüften gearbeitet? Wir hatten die letzten Tage permanent um die 0 °C. Mir war nicht kalt, weil ich mich die ganze Zeit bewegen konnte, aber die Schüler sitzen... Und jetzt kommst

du... 

Bearbeitet von freibier
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vor 5 Minuten hat milan folgendes von sich gegeben:

 

1. Muss dieser Sarkasmus sein (der Hintergrund dieser aus dem Zusammenhang gerissenen Äußerung wurde weiter oben schon beschrieben)?

 

2. Ist regelmäßiges Lüften, auch im Winter, bei funktionierender Heizung  wirklich so unzumutbar?

 

Es gibt Klientel in unserer Gesellschaft, die den Blick für wirkliche Probleme verloren zu haben scheinen. Damit mein ich jetzt mal nicht die Politik.

Na ja, kommt ja nicht von mir. Aber das ist auch ne Gendersache. Frauen frieren eher, da ist das belastender.

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vor 10 Stunden hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

 

Nicht falsch verstehen, ich will dich nicht provozieren, aber wenn du dich an die Regeln hältst, worin besteht für dich dann nu der Unterschied zum Leben im Lockdown? 

 

Wir schränken uns seit dem Frühjahr enorm ein. Meine Sozialkontakte reduzieren sich nahezu aufs Arbeiten, Einkaufen, zwei Nachbarn und Handwerker auf der Baustelle. 

 

Außer Schule bzw. KiGa wird sich für uns nichts ändern. 

 

Schätzelein....kenn Dich doch...alles gut ;-)

 

Der Unterschied ist für mich: da ich nun mal so erzogen worden bin, das man sich an Regeln hält, hätte ich ein moralisches Problem in meine Halle zum schrauben zu fahren , obwohl es heisst "Lockdown". Weil ich mich ja wie doof an so Regeln halte. Andererseits ist meine Halle eher schon Quarantäne, weil da is halt keiner.

Sollte es also wirklich heissen: Raus nur zur Arbeit, Einkaufen, Arzt, Hund, Sport hätte ich ein Problem....weil ich diesen Rückzugsort aktuell für mein Seelenheil einfach brauche....

 

Bezüglich Sozialkontakte etc. sieht es hier nicht anders aus als bei Dir. Arbeitskollegen, Familie, Ende....und das seit Monaten....Nur im Urlaub waren wir....2x....mit dem WoMo.....

Bearbeitet von dorkisbored
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vor 8 Stunden hat milan folgendes von sich gegeben:

 

Nope. Bei Heulsusen habe‘ ich Widerspruchsreflex. 

Kinder daheim?

 

Unserer 6 Jährige erlebt Ihr erstes Schuljahr mit Schneeanzug und Wolldecke, Mütze usw. im Klassenraum.

 

Sport findet IMMER draußen statt, weil die kleine Halle keinen Platz bietet, es ist kein Kontakt erlaubt, also prellen die stumpf frisch desinfizierte Bälle durch die Gegend oder laufen einzeln hintereinander her. Fangen? Fußball? Handball? Gemeinsam Turnen? Hilfestellung durch Lehrer um komplexere Dinge zu lernen? Alles Fehlanzeige.

 

Schulhof getrennt in 4 Bereiche, die ab und an gewechselt werden. Kontakt nicht erlaubt. Erlernte Sozialkompetenz wird sich von anderen Generationen sicher ne zeitlang unterscheiden, ohne Wertung ob das gut oder schlecht ist, dafür ist es zu früh.


An der Schule erlebe ich nur Menschen, die aus den widrigen Umständen das beste machen.

 

Die Kinder ertragen das alles.
 

Die von dir genannten Heulsusen seh ich auch, aber ich finde gerade heulen die falschen. Bei uns wurde jetzt Kurzarbeit gegen eine generelle Stundenreduzierung getauscht. Ich glaub drei Sekunden später ging das Geheule los. Plötzlich ist die scheiß Kurzarbeit gar nicht so schlecht, da musste man ja für gleiches Geld nur 60% arbeiten. 

Bearbeitet von MyS11
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Sehe das bei unserem Junior hier auch.... 2te Klasse jetzt... er hatte also wenigstens eine normale Einschulung....

Er aktzeptiert ohne zu Mucken jede neue Regelung, die die Kids in der Schule ertragen müssen.

Wenn ich aber darüber nachdenke, wie sein Start in der Schule so läuft, frage ich mich auch wie sich das eventuell auf die weiteren Jahre auswirkt. Die Kids treffen sich kaum außerhalb der Schule, weil jeder Schiss in der Hose hat. Daher baut sich da auch kein normales soziales Umfeld auf. Und gerade da lernen die Kleinen nun mal ne Menge. Wenn ich darüber nachdenke wie das bei mir damals war.....lassen wir das besser.

 

 

Bearbeitet von dorkisbored
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vor einer Stunde hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

Wenn ich darüber nachdenke wie das bei mir damals war.....lassen wir das besser.

 

 


Ja, allerdings.

Wir gehen mal von Homeschooling bis Mittwoch, dann vorgezogenen Ferien aus und im Januar lassen wir uns mal überraschen. Also ab auf die Couch und Bücher mit der Tochter lesen, bis das Ergebnis da ist. Ist ja eh Dreckswetter und die Vespa im Keller ohne Auspuff anwerfen spare ich mir lieber ;-)

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Topic des Jahres.

Es tauschen sich hier gut (aus-)gebildete bodenständige Menschen aus, die allesamt über ein mehr als gesundes Maß an Verstand verfügen. Das stellt den Schnitt der Gesellschaft durchaus in den Schatten. Und dennoch kriegt man sich an die Köppe. Das ist verrückt.

 

Es wird Zeit für ne neue Isolation mit der Hoffnung auf Besserung. Isolation und verfügbare Medizin. Die Kombination muss es bringen.

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vor 22 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Es wird Zeit für ne neue Isolation mit der Hoffnung auf Besserung. Isolation und verfügbare Medizin. Die Kombination muss es bringen.

 

Was mich auch Frage ist, das man eben so wenig über die von Dir angesprochene Medizin hört. Man hört nur vom nötigen Impfstoff.

Aber es würde ja auch, zumindest für die erkrankten Personen, ein Medikament schon viel bringen, was den Verlauf abschwächt, die Erkrankung hemmt etc.  Hat man am Anfang was von gehört und vor 2 Tagen sagte die Holde, Sie hätte gelesen man wäre da nun auch einen Schritt weiter. In den Medien liest man da aber nix von.

 

Ich würde mich aber wundern, wenn da eben nicht auch geforscht werden würde. Gibts da nix? Is das noch komplexer als ein Impfstoff?

Bearbeitet von dorkisbored
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vor 2 Stunden hat MyS11 folgendes von sich gegeben:

aber ich finde gerade heulen die falschen.

 

Das sehe ich genauso. Aber das ist Teil des (bei Lehrern scheinbar besonders stark ausgeprägten ;-)) Problems. Jeder (vorsorglich: also auch ich)guckt aus seiner Perspektive. Und aus der heraus jammern dann die Falschen.

 

Was mich interessieren würde, welche Branchen sind das, in denen  ihr tätig seid und dieser gravierende Stellenabbau gerade stattfindet.

 

Bearbeitet von milan
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Doch es gibt Medikamente.  Z.b. ein Spray das die Sterblichkeit deutlich bekämpft.  Da es aber von einer kleinen Firma ist dauert die Zulassung deutlich länger...

Relief therapeutics z.b  hat da was entwickelt.  Wird in manchen Kliniken zu studienzwecken schon eingesetzt.

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vor 1 Stunde hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

. 2te Klasse jetzt... er hatte also wenigstens eine normale Einschulung....

 

 

Meine Schwester ist auch in dem Gewerbe. Sie schwärmte sehr von der Einschulung in diesem Jahr. Pro Schüler maximal zwei Begleiter, kein Massenauflauf, Lärm gepöbel, Autos auf dem Schulhof usw. In den Jahren davor war es so schlimm, dass man schon laut über einen externen Ordnungsdienst nachdachte. In diesem Jahr war es wohl richtig schön und entspannt 

 

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vor 12 Minuten hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

Ich würde mich aber wundern, wenn da eben nicht auch geforscht werden würde.

 

Da wird geforscht wie blöd. Sogar über internationale Gemeinschaftsprojekte und Austausch der jeweiligen Daten zwischen den Institutionen. Interessant daran ist, dass nach einem Artikel der Süddeutschen die deutschen Institute hierbei wohl leider keine Rolle spielen, keine nennenswerte Ergebnisse hervorgebracht und sich im Wesentlichen noch nicht mal am Datenaustausch beteiligt haben sollen. Soll ein strukturelles Und ein Mentalitätsproblem sein.

Bearbeitet von milan
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vor 14 Stunden hat Alte_Karre folgendes von sich gegeben:

Ich habe eine Bekannte, die ist Grundschullehrerin in NRW. Heute wurde gegen 12 Uhr beschlossen, dass spontan ab Montag die Anwesenheitspflicht für Schüler ausgesetzt wird. Ich fand es super, was Sie dazu geschrieben hat:

 

 

Die Lehrer sind jetzt mal wieder Prellbock für die Politik....

 

Ab Montag entscheiden die Eltern der Kinder in der NRW Grundschule selbst ob ihre Kinder bis zum Ferienbeginn in der Schule  erscheinen oder nicht. Ich habe selbst keine Kinder, kann mir aber gut vorstellen, dass es die unterschiedlichsten, individuellen Gründe dafür oder dagegen gibt. Wieso ist man als Lehrer jetzt deswegen "der Prellbock der Politik"?  Glaubst du, die Politik setzt sich alle paar Tage hin und überlegt, wem sie als nächstes eine reinwürgen kann und diesmal waren die Lehrer dran? Deine Bekannte beschwert sich, dass "Schulleitungen zu Organisationstalenten werden müssen". Sorry, aber was haben die bisher gemacht, hat Corona sie aus dem Beamtenschlaf geweckt? Muss man als Schulleitung nicht eh in der Lage sein, Dinge zu organisieren? Es gibt reichlich Berufsgruppen, die deutliche Einkommensverluste hinnehmen müssen oder deren Existenz sogar bedroht ist. Andere müssen das Leid durch die Krankheit aus nächster Nähe miterleben. Fast jeder hat es in Corona Zeiten auf irgendeine Art nicht leicht. Warum man Beamte oder unkündbar im öffentlichen Dienst Angestellte besonders bedauern müsste, erschließt sich mir nicht. 

Bearbeitet von Arthur
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    • Wenn es ganz safe sein soll: -vor der Probefahrt Fahrerlaubnis checken -nur abgemeldet übergeben -nur Bares ist Wahres -Standard Kaufvertrag vom ADAC, vollständig ausgefüllt 
    • @Sebi1111 Danke Dir!   Werde ich jetzt gezielter verfolgen! Ich habe da auch einige Gärten, wo es massive Probleme mit den Begrenzungs- und Leitdrähten gibt und ich nach günstigeren Alternativen suche. Nicht jeder ist gewillt in die Premium Klasse zu investieren. Ich muss mir aber auch selber eingestehen, dass mich bei manchen Herstellern das Preis- Leistungsverhältnis nicht mehr wirklich überzeugt. Technik die bereits längstens veraltet ist. Das autonome Fahren hat da sicherlich Zukunft und du bist auch nicht an irgendwelche Peilsender gebunden etc. Das Mähen bei feuchter Witterung stört mich auch gewaltig. Die Ablagerungen an Schnittgut im Bereich des Mähtellers sind gewaltig. Vom Schnittbild rede ich mal gar nicht. Mähen unter Einbeziehung von Wetterdaten wäre da sehr wünschenswert.   ....auch ich habe mal wieder ein wenig aufgerüstet und da wollte ich Euch zwei Maschinen vorstellen. Ich baue ja bereits seit langer Zeit Bewässerungsanlagen und da hat mir immer eine kleine kompakte Grabenfräse gefehlt, welche ich problemlos ins Auto verladen kann. Seit ca. 5 Jahren gibt es eine am deutschen Markt, allerdings haben mich da immer die hohen Anschaffungs- bzw. Instandhaltungskosten abgeschreckt.    Grabenfräse Geotrencher:  Antriebsmotor: Husqvarna K 970 (knapp 7 PS) Schwertlänge 50cm  Breite der Gräben mit entsprechender Kette 25mm, 38mm und knapp 60 mm Knappe 16kg   Die 38 und 60 Kette verwende ich für Bewässerungen. Die 25er Kette vorwiegend für das Verlegen von Stromleitungen. Da können Erdkabeln (5*1,5mm²) angenehm verlegt werden.       ..und den neuen Trennschleifer von Stihl (TS 500i) mit Einspritzmotor. Schnitttiefe: 125mm. Begeistert bin ich da (genauso wie bei der Kettensäge MS500i) vom Motor. Der Einspritzmotor ist bezüglich Gasannahme und Beschleunigung ein Traum! Wasserzufuhr lässt sich per per Knopfdruck dosieren bzw. zu- und abschalten.        
    • Tanke E10 und warte was kaputt geht....   Sehr wahrscheinlich gar nichts! Habe in etlichen Kisten E10 problemlos gefahren.
    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
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