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Corona und so


sidewalksurfer

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@Champ Und genau da stellt sich die Frage, inwieweit eine wehrhafte Demokratie diese anti-demokratischen Elemente mit einbeziehen muss?

 

Verfassungstechnisch ist Mutti im Frühjahr ja bekanntlich in einigen Punkten hart an der Grenze vorbeigeschrammt, aber mittlerweile sind alle Gummipunkte vom Bundesverfassungsgericht nach verfassungskonformen (=demokratischen) Richtlinien eindeutig geklärt, theoretisch wäre es jetzt also vollkommen möglich, auch im Föderalismus vorübergehend eine temporär ermächtigtere Zentralregierung umzusetzen (Länderchefs, s.o.).
 

Es ist ja auch in Ordnung, dagegen zu sein. Aber dann sollte man auch bessere Lösungsvorschläge einbringen.

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vor 33 Minuten hat Champ folgendes von sich gegeben:

....

Stattdessen wäre es meiner Auffassung nach effektiver, wenn man möglichst viele Daten von Infizierten zusammenstellt, Alter, Geschlecht, Beruf, Familienstand, Arbeitsstelle, Religionszugehörigkeit, Nationalität, u.s.w. (Natürlich annonymisiert um dem Datenschutz gerecht zu werden) und diese nach Methoden der elektronischen Datenverarbeitung analysiert.

 

Wenn Beispiel in einer Region eine bestimmte Berufsgruppe besonders stark betroffen ist, dann muß man dem auf den Grund gehen oder in einer Region sind auffalend viele Infizierte Mitglied einer bestimmten Glaubensrichtung, dann sollte man sich deren Zusammenkünfte mal anschauen, u.s.w.. Sind in einer Region überwiegend sehr alte Mensche erkrankt muß man nicht zwangsweise die Kitas und Grundschulen schließen.

 

vor 7 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

...

Es ist ja auch in Ordnung, dagegen zu sein. Aber dann sollte man auch bessere Lösungsvorschläge einbringen.

 

Die ultimative Lösung habe ich natürlich auch nicht, aber ich denke der von mir weiter oben bereits beschriebene Ansatz ist besser als vieles, was in den letzten Wochen und Monaten von diversen Politikern oder verschiedenen Interessenvertretern vorgeschlagen wurde.

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Zu den Krankenkassen. Die heulen doch jetzt bereits rum um uns bald mit schönen Zusatzbeiträgen auszunehmen. Fehlt nur noch, dass die öffentlich rechtlichen den Rundfunkbeitrag wegen gestiegener Kosten durch exzessive Corona Sonderberichtserstattungen erhöhen wollen. Irgendwann kommt irgendwer mit sowas, die Wette geb ich schon mal ab.

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vor 4 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

@Champ Und genau da stellt sich die Frage, inwieweit eine wehrhafte Demokratie diese anti-demokratischen Elemente mit einbeziehen muss?

 

 

Puh, da begibt man sich aber auf dünnes Eis. Ich habe ja schon mehrfach geschrieben, dass ich mal so gar nichts von dieser Querdenken-Scheiße halte. Aber was würde es für die Zukunft bedeuten, wenn man diesen Leuten ihr Demonstrationsrecht nehmen würde, weil ihr Demonstrationsziel nach Mehrheitsmeinung untauglich ist? 

Dann könnte man ja jede Demonstration verbieten. Schließlich leben wir in einem demokratischen Rechtsstaat und unsere Gesetze werden nach besten Wissen und aufgrund von wichtigen Erfordernissen beschlossen. Warum sollte also jemand das Recht haben, gegen wichtige Regierungsentscheidungen auf die Straße zu gehen? ;-) Das Demonstrationsrecht ist ein Grundrecht, und sollte unantastbar bleiben, ob einem die Forderungen der Demonstrierenden gefallen, oder nicht. 

 

Ich habe es ja schon mal geschrieben: Wenn man bedenkt, wie einschneidend diese Corona-Maßnahmen sind, ist eigentlich erstaunlich, wie klein die Anzahl derer ist, die meinen, sie müssten dagegen vorgehen. Und meinem persönlichen Eindruck nach, werden das mit steigenden Infektionszahlen auch nicht unbedingt mehr. Die Querdenken-Demo in meinem Kaff war zahlenmäßig z.B. ein echter Reinfall für die Veranstalter. Die meisten Leute sind vernünftig. Ein paar Idioten gibt es immer, und die werden auch nicht plötzlich klüger, weil man ihnen verbietet, ihre Meinung kundzutun. 

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vor 7 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:


 

Es ist ja auch in Ordnung, dagegen zu sein. Aber dann sollte man auch bessere Lösungsvorschläge einbringen.

 

Was erwartest du jetzt? Die Leute die dagegen sind, akzeptieren die Sterblichkeitsrate wenn man es laufen lässt, auch wenn es die eigenen Reihen betrifft die davon betroffen sein könnten. Das zählt aber nicht als Argument, weil es ja quasi menschlich nicht vertretbar ist, rational aber vielleicht schon. Ich halte immer noch das Thema hoch, das die flächigen Schäden durch diese Maßnahmen und das hin und her massiver sind als die durch Corona selbst entstandenen, und da bring mir die durchaus häufig angeführte Expotentialfunktion auch nix in der Erklärung, die verspürt man eben in allen anderen Bereichen der physischen psychischen und sozialen Auswirkungen deutlichst im Moment.

 

Ich brauche nicht noch mehr Information aus der man sich nochmals eine andere Meinung bilden kann oder seine eigenen überdenken darf/soll... es braucht klare Regeln vor allem einheitlich und das schafft die von uns gewählte Regierung eben nicht, im Gegenteil, man lässt sich Medial auch noch ausschlachten und vorführen. 

 

Ich habe nichts gegen 4 Wochen Lockdown, im Gegenteil.... aber das hängen und würgen von unseren Regierungsoberhäuptern ist für mich nur ein Trauerspiel und hat nichts mehr mit dem Verständnis zu tun, was ich für vernünftiges entscheiden und handeln habe... wie heisst es so schön: das Miteinbeziehen aller macht den Weg zur Lösungsfindung nur noch unüberwindbarer auf kurze Distanz.

 

 

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Krankenkassen sind wie Versicherungen, die heulen immer und jedesmal wenn sie den Säckel mal aufmachen müssen. Daß sie genau für diese Fälle jahrelang gefüttert werden wird dann irgendwie nicht so wirklich berücksichtigt. Und daß es aktuell eine absolute Ausnahmesituation ist, auch nicht - obwohl: wenn die Ausnahmesituation als Grund dient die Beiträge zu erhöhen, dann haben sie ja schon wieder alles richtig gemacht :mad:

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vor 6 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Puh, da begibt man sich aber auf dünnes Eis. Ich habe ja schon mehrfach geschrieben, dass ich mal so gar nichts von dieser Querdenken-Scheiße halte. Aber was würde es für die Zukunft bedeuten, wenn man diesen Leuten ihr Demonstrationsrecht nehmen würde, weil ihr Demonstrationsziel nach Mehrheitsmeinung untauglich ist? 

Dann könnte man ja jede Demonstration verbieten. Schließlich leben wir in einem demokratischen Rechtsstaat und unsere Gesetze werden nach besten Wissen und aufgrund von wichtigen Erfordernissen beschlossen. Warum sollte also jemand das Recht haben, gegen wichtige Regierungsentscheidungen auf die Straße zu gehen? ;-) Das Demonstrationsrecht ist ein Grundrecht, und sollte unantastbar bleiben, ob einem die Forderungen der Demonstrierenden gefallen, oder nicht. 

 

Ich habe es ja schon mal geschrieben: Wenn man bedenkt, wie einschneidend diese Corona-Maßnahmen sind, ist eigentlich erstaunlich, wie klein die Anzahl derer ist, die meinen, sie müssten dagegen vorgehen. Und meinem persönlichen Eindruck nach, werden das mit steigenden Infektionszahlen auch nicht unbedingt mehr. Die Querdenken-Demo in meinem Kaff war zahlenmäßig z.B. ein echter Reinfall für die Veranstalter. Die meisten Leute sind vernünftig. Ein paar Idioten gibt es immer, und die werden auch nicht plötzlich klüger, weil man ihnen verbietet, ihre Meinung kundzutun. 


 

Sind jetzt natürlich nur eigene Gedankenspiele, aber natürlich würden/werden die Grundrechte nirgends auch nur angekratzt. Nur eine Gruppe sieht das anders: sie selbst!

 

Metaphorisch: Sie wollten nicht beim Aufräumen helfen, sind deshalb kurz rausgeflogen und klingeln jetzt Sturm, um sich wieder pöbelnd auf‘s Sofa zu fläzen während andere (auch für sie) weiter aufräumen. Da kann die Tür meinetwegen auch erstmal zu bleiben.

 

Die Spaltung der Gesellschaft wird sich m.M.n. weiter fortsetzen, egal, was man tut. Viele werden sich selbst beruhigen, ein härterer Kern wird sich weiter radikalisieren, drumrum ein Ring aus Sympathisanten. (vgl. die breitgefächerte deutsche Linke 1967-1977, wobei die natürlich sehr viel mehr waren und letztlich in Summe auch konstruktivere Reformansätze verfolgten und allein deshalb gewisse Erfolge verbuchen konnten). 

 

Das Internet ist eben (auch) eine scharfe Waffe, mit der nicht jeder umgehen kann. Tatsache ist aber auch, dass sich die Extremisten selbst abspalten, der überwiegende Teil der Gesellschaft hat den passiven Part bei dieser Spaltung. Und es ist m.M.n. nicht die Aufgabe überzeugter Demokraten, eben diesen Extremisten hinterherzulaufen, um sie wieder einzufangen, sondern sich gegen deren Angriffe mit demonstrierter Stärke zu wehren. Zumal zu etwas anderem gerade jetzt nicht die gesellschaftlichen Ressourcen vorhanden sind (wer jetzt einen Moralischen kriegt, der hat doch i.d.R. ganz andere Sorgen als den rechten Rand).

 

Auf die Dauer werden sie nur durch Erfolge befähigt. Ohne diese geschwächt. Verwehrt ihnen also bitte weiterhin die Erfolge, wo es geht. Bisher haben sie nämlich gar nichts erreicht.

 

Nein, wenn sie sich gesellschaftlich isolieren, sollte man im Moment nicht die benötigte zusätzliche Kraft aufbringen, auf deren extremistische Wünsche und Bedürfnisse einzugehen, zumal da genau genommen auch einiges an äußerst arbeitsintensiven Verfassungsänderungen gefordert wird (perfiderweise oft unter dem Deckmantel, eben die Verfassung schützen zu wollen).

 

Sowas konstruktiv und planvoll anzugehen braucht mindestens 1-2 relativ ruhige Legislaturperioden, wo soll da jetzt die Kraft und Zeit herkommen? Nein, meinetwegen sollen sie sich weiter frei nach den Gesetzbüchern und aktuellen Verordnungen bewegen. Aber Politik ist mit denen nicht zu machen, also lasst es doch einfach. Zumindest für den Augenblick. Es ist nur eine lärmende und polternde Randgruppe, wenn also nicht mit ihnen, dann eben ohne sie. Und die vorhandene Energie stattdessen zum sinnvollen Dialog nutzen, wie z.B. hier im Topic demonstriert...

 

Reden kann man hinterher noch mit denen.

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vor 38 Minuten hat px211 folgendes von sich gegeben:

Die Leute die dagegen sind, akzeptieren die Sterblichkeitsrate wenn man es laufen lässt, auch wenn es die eigenen Reihen betrifft die davon betroffen sein könnten.

 

Das bezweifle ich stark. Der Großteil argumentiert, dass alles gar nicht so schlimm sei und für die, die es für möglich halten, dass es zu vermehrten Todesfällen kommen könnte, ist diese Gefahr mangels eigener, direkter Wahrnehmung zu abstrakt. Letzteres würde sich ändern, wenn Todesfälle, ggf. sogar vermehrt, im engsten Kreis auftreten, oder man dann mal einen Blick in eine völlig überlastete Intensivmedizin nebst angrenzendem Totenlager werfen würde.

 

vor 38 Minuten hat px211 folgendes von sich gegeben:

Ich halte immer noch das Thema hoch, das die flächigen Schäden durch diese Maßnahmen und das hin und her massiver sind als die durch Corona selbst entstandenen

 

Auch das scheint mir, nicht zuletzt in Anbetracht der weitgehend noch unbekannten Langzeitfolgen und damit Langzeitkosten, eine sehr kühne These. Und auf solchen "Vermutungen" ein Krisenmanagement aufzubauen, wo es um Leben geht, mehr als fragwürdig.

 

Was passiert eigentlich mit unserem "normalen" Leben, wenn der Gesundheitssektor allgemein überlastet ist, Pflegekräfte in Krankenhäusern und Alten-/Pflegeheimen, Polizisten/Feuerwehr, Supermarktverkäufer etc. massenhaft ausfallen? Da könnte das Klopapier das geringste Problem sein. Und wer meint, unsere Wirtschaft bliebe in einem Solchen Szenario unberührt, denkt aus meiner Sicht schon sehr zu kurz.

Bearbeitet von milan
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vor 2 Stunden hat Champ folgendes von sich gegeben:

 

Nehmen wir mal an es kommt jetzt eine massive Verstärkung der Maßnahmen, Lockdown, Verlängerung der Ferien, Geschäftsschließungen u.s.w., aber die Zahlen gehen trotzdem nicht runter. Was dann?

 

 

Dann wüsste man, dass die Zahlen ohne die Maßnahmen ins Unglaubliche hochgeschossen wären. Vgl. mal mit den Zahlen der USA...

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Mal was interessantes zum Thema Todesfälle

 

https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/_Grafik/_Interaktiv/woechentliche-sterbefallzahlen-jahre.html?nn=209016

 

Man meint ja mittlerweile, Menschen sterben nur noch durch/mit Corona. Das hat hier nichts mit leugnen zu tun und auch nicht mit verharmlosen. Es ist aber nun mal so, dass es Killer gibt, gegen die ist Corona halt eher pippi ...

 

Wieso darf man eigentlich noch rauchen ?

 

https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/bewusst-leben/rauchen-zahlen-und-fakten.html

Bearbeitet von klugscheißer
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vor 15 Minuten hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Dann wüsste man, dass die Zahlen ohne die Maßnahmen ins Unglaubliche hochgeschossen wären. Vgl. mal mit den Zahlen der USA...

 

Das denkst Du, ich auch, ebenso wie viele andere. Es wird aber auch eine Menge Menschen geben, die das eben nicht so sehen, was dazu führt, dass die Fraktion derer, die meinen die Schäden durch die Maßnahmen (wirtschaftlich, psychisch, kindl. Entwicklung u.s.w.) seien größer, als durch Corona, massiv wachsen wird.

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vor einer Stunde hat klugscheißer folgendes von sich gegeben:

 

Man meint ja mittlerweile, Menschen sterben nur noch durch/mit Corona


Soso, meint „man“ das? Oder wie Trump sagt „THEY (wer?) say...“ Als Nächstes bitte noch: „Was viele Leute nicht wissen“ und „wie mir gerade aus verlässlicher Quelle (Anm.: ungenannt) berichtet wurde“.

 

Wenn schon billigster Populismus, dann bitte richtig... :laugh:

 

Noch besser allerdings: „Ich stehe unter dem Eindruck, dass..“, „Man könnte fast meinen, dass...“ o.Ä., das ist ehrlicher und lädt vielleicht auch jemanden hier zur Diskussion ein. Aber so ist das doch, mit allem gebotenen Verlaub, Müll. ;-)
 

Meine Meinung, klar... :-)

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Ich stehe unter dem Eindruck, dass viele Leute nicht wissen, was mir gerade aus verlässlicher Quelle berichtet wurde!

 

gut so?:-D

 

ne ganz ehrlich: mit den Querdenkern halte ich es noch etwas radikaler. Das hat absolut nix mit Grundrechten oder Meinungsfreiheit zu tun - das ist einfach nur der pure Egoismus in meinen Augen. ICH will keine Maske tragen, ICH will in die Kneipe zum saufen, ICH will in den Urlaub.

und dafür wird einfach alles an rechtsstaatlichen Möglichkeiten ausgeschlachtet, was bei 3 nicht aufm Baum ist. Für meine Begriffe sollte man um die honks einfach ne Mauer drumrumziehen, den alten Erich wieder aus der Kiste holen und ein halbes Jahr warten. Vielleicht haben sie dann wieder ne Ahnung, was für Freiheiten unser demokratischer Staat auch in Coronazeiten noch zu bieten hat...

 

das schlimmste finde ich allerdings, dass diejenigen, die aus WIRKLICHEN Gründen demonstrieren (wie Künstler oder Gastronomen, weil die Situation für sie mitunter existenzbedrohend ist) deshalb dann direkt schief angeschaut und mit in eine Kiste gesteckt werden. Oder Pflegekräfte und Ärzte wegen der Arbeitsüberlastung.

 

am Beispiel der Künstler und Gastronomen sieht man ja auch, dass die Politik ja durchaus reagiert (Stichwort: Hilfen bei finanziellem Ausfall - auch wenn’s schleppend läuft) sofern die Forderungen vernünftig sind...

 

jan

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vor 2 Stunden hat MyS11 folgendes von sich gegeben:

um uns bald mit schönen Zusatzbeiträgen auszunehmen

Läuft doch schon. Die privaten Krankenversicherungen haben doch schon massiv erhöht. Das Beitragsaufkommen der GKVen ergibt sich aus Basis und Satz. Was soll wohl passieren, wenn Lufthansa 29.000 Airbus 15.000 Stellen streichen. Selbst wenn für alle der Beitrag aus ALG gezahlt werden sollte, sinkt hier der Beitrag erstmal um  40%. 

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vor 49 Minuten hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Für meine Begriffe sollte man um die honks einfach ne Mauer drumrumziehen, den alten Erich wieder aus der Kiste holen und ein halbes Jahr warten. Vielleicht haben sie dann wieder ne Ahnung, was für Freiheiten unser demokratischer Staat (...) zu bieten hat...

 

 


Genau da könntest Du Dich täuschen. So eine Maßnahme könnte zumindest einen Teil von ihnen sicherlich sehr glücklich machen: Ein einfaches, unkompliziertes Leben, die schwierigen Dinge fremdbestimmt und ganz weit weg. Keine verwirrende Eigenverantwortung. Wem das nicht gefällt, der gehört und wird weggesperrt. Herrlich!

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vor 1 Minute hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:


Genau da könntest Du Dich täuschen. So eine Maßnahme könnte zumindest einen Teil von ihnen sicherlich sehr glücklich machen: Ein einfaches, unkompliziertes Leben, die schwierigen Dinge fremdbestimmt und ganz weit weg. Keine verwirrende Eigenverantwortung. Wem das nicht gefällt, der gehört und wird weggesperrt. Herrlich!

Naja, spätestens wenn es keine Banane für den veganen supersmoothie oder den himbeer-Melonen- Latte von Starbucks gibt is dann schon wieder Schluss mit lustig...

 

ich würde schätzen, dass 99% dieser Leute gerade beim alten Erich eben zu denen gehört hätten, die weggesperrt worden wären...

 

jan

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vor einer Stunde hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Naja, spätestens wenn es keine Banane für den veganen supersmoothie oder den himbeer-Melonen- Latte von Starbucks gibt is dann schon wieder Schluss mit lustig...

 

Na, da schätzt Du sie aber anders ein als ich (Du bist aber (räumlich) auch näher dran). Für mich ist das eher der verzweifelte Flügel der Eigenmarken-im-Supermarkt-Fraktion (keine Kritik am Konsumverhalten!). Eben viele Opfer der freien Marktwirtschaft, komplett mit sich selbst und dieser Gesellschaft überfordert, dann die Pandemie obendrauf. Genau da müsste man sie abholen. Zur gegebenen Zeit.

 

Zitat

 

ich würde schätzen, dass 99% dieser Leute gerade beim alten Erich eben zu denen gehört hätten, die weggesperrt worden wären...

 

jan


Denke auch hier, dass sich der genannte Teil der Quervögel einem stringenten System schnell unterordnen würde. Sie deuten die Freiheit mit ihren Rechten und Pflichten, Gewinnern und Verlierern (wenn auch nur gefühlt) doch oft gerade als störend bei der Orientierung und Navigation im eigenen Leben. Viele echt arme Schweine dabei, aber Covid ist grad wichtiger.

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vor 1 Stunde hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:


Soso, meint „man“ das? Oder wie Trump sagt „THEY (wer?) say...“ Als Nächstes bitte noch: „Was viele Leute nicht wissen“ und „wie mir gerade aus verlässlicher Quelle (Anm.: ungenannt) berichtet wurde“.

 

Wenn schon billigster Populismus, dann bitte richtig... :laugh:

 

Noch besser allerdings: „Ich stehe unter dem Eindruck, dass..“, „Man könnte fast meinen, dass...“ o.Ä., das ist ehrlicher und lädt vielleicht auch jemanden hier zur Diskussion ein. Aber so ist das doch, mit allem gebotenen Verlaub, Müll. ;-)
 

Meine Meinung, klar... :-)

 

 

Nochmal, ich möchte nichts verharmlosen, dennoch ist es nun mal Fakt, das jedes Jahr knapp 1 Mio. Menschen in Deutschland sterben. Davon hat / hatte der mit Abstand größte Teil nichts, aber auch rein gar nichts, mit Corona zu tun. Da ändert dein Populismus auch nichts dran. Faktoren wie rauchen spielen bei vermeidbaren Todesfällen eine ganz andere Rolle, zumindest in Deutschland.

 

Ich bin dennoch froh, dass Maßnahmen getroffen werden, ob die jetzigen reichen oder ob es Alternativen gibt (sowohl in die eine als auch in die andere Richtung) steht auf einen anderen Blatt. Ich möchte auch nicht amerikanische Verhältnisse.

 

Btw. auch wenn es dem ein oder anderen hier scheinbar nicht gefällt. Die Meinungsfreiheit ist zu Recht im Grundgesetz verankert. Diejenigen die das nicht akzeptieren können ja gerne nach Nordkorea oder China auswandern. Dort werden sie sehr schnell Gleichgesinnte/Freunde (?) finden. Vermutlich werden sie aber auch schnell fest stellen, dass unser Grundgesetz doch nicht so verkehrt ist.

 

Meinungsfreiheit hört eben nicht dort auf, wo jemand anderer Meinung ist ! 

 

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vor 2 Minuten hat klugscheißer folgendes von sich gegeben:

 

 

Nochmal, ich möchte nichts verharmlosen, dennoch ist es nun mal Fakt, das jedes Jahr knapp 1 Mio. Menschen in Deutschland sterben.

 

 

Und wieviel von denen sterben, weil sie unbeabsichtigt von einem Balkon fallen? Ich habe da keine Statistik gefunden, aber ich schätze mal noch nicht mal 10. Dennoch muß an jeden Balkon ein Geländer montiert werden. Jeder Bauherr wird gezwungen einen Teil seines Budgets für Geländer auszugeben. Auf ganz Deutschland hochgerechnet sind das zig Millionen im Jahr, die völlig unnötig ausgegeben werden müssen, nur weil vielleicht eine Handvoll Menschen sterben. Denk da mal drüber nach...

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@klugscheißer

 

Wer schränkt Dich denn in Deiner Meinungsfreiheit ein? Meine (ausdrücklich persönliche!) Kritik galt lediglich Deiner Formulierung. Oder ist Dein Beitrag etwa editiert/gelöscht? Sieh doch nächstens zur Sicherheit einfach nochmal nach, bevor Du hier die rhetorische Stalinorgel rausholst...

 

Aber hier mal was für Dich zum grübeln dazu, nimm Dir gern alle Zeit, die Du brauchst... :laugh:

 

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(sorry, @thisnotes4u, bot sich gerade an :sigh:)

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vor 33 Minuten hat klugscheißer folgendes von sich gegeben:

Faktoren wie rauchen spielen bei vermeidbaren Todesfällen eine ganz andere Rolle,

 

Raucher schädigen sich zuvörderst einmal selbst. Covid-19 bedroht jeden und gerade die Schwächeren; unverschuldet. Ich verstehe jetzt nicht, wo du da für dich ein Argument ableiten möchtest. Die Sachverhalte sind schon im Ausgangspunkt nicht vergleichbar.

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vor 52 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

 

Na, da schätzt Du sie aber anders ein als ich (Du bist aber (räumlich) auch näher dran). Für mich ist das eher der verzweifelte Flügel der Eigenmarken-im-Supermarkt-Fraktion (keine Kritik am Konsumverhalten!). Eben viele Opfer der freien Marktwirtschaft, komplett mit sich selbst und dieser Gesellschaft überfordert, dann die Pandemie obendrauf. Genau da müsste man sie abholen. Zur gegebenen Zeit.

 


Denke auch hier, dass die sich der genannte Teil der Quervögel einem stringenten System schnell unterordnen würde. Sie deuten die Freiheit mit ihren Rechten und Pflichten, Gewinnern und Verlierern (wenn auch nur gefühlt) doch oft gerade als störend bei der Orientierung und Navigation im eigenen Leben. Viele echt arme Schweine dabei, aber Covid ist grad wichtiger.

Sei da vorsichtig. Du siehst diese querdenker eher als den Bodensatz der Gesellschaft - sind sie aber nicht. Das ist ja das schlimme... ich bin selber entsetzt, wie viele ehemalige Klassenkameraden da dabei sind - heute alles Akademiker. 
Problem an denen ist ja aber generell: sie glauben, intelligenter als „das System“ und „die da oben“ zu sein, weil sie in ihrer schönen heilen Bürowelt Einen gewissen Erfolg und Wohlstand erwirtschaftet haben. Bestehend aus Starbucks, yogakursen und Fitnessstudios. Und das wird ihnen im Moment genommen...Protest!!!

solche fügen sich auch nicht in ein totalitäres system ein - denn sie ERSTREITEN ihre Rechte...

im Fernsehen sehen wir ja nur die völlig durchgeknallten - das gibt einfach mehr her.

die „Masse“ sind aber eher solche normalos. Das macht es auch so gefährlich...

 

schon mal aufgefallen? Die, die eigentlich nicht besonders viel in der Birne haben sind meistens die, die am lautesten schreien wie intelligent sie doch sind. Das lässt sich bei den Querdenkern in verschiedensten Abstufungen eigentlich recht schön beobachten...

meist unterfüttert durch ein mehrwöchiges Studium an der YouTube- und Googleakademie...

 

jan

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vor einer Stunde hat klugscheißer folgendes von sich gegeben:

 

 

Nochmal, ich möchte nichts verharmlosen, dennoch ist es nun mal Fakt, das jedes Jahr knapp 1 Mio. Menschen in Deutschland sterben. Davon hat / hatte der mit Abstand größte Teil nichts, aber auch rein gar nichts, mit Corona zu tun. Da ändert dein Populismus auch nichts dran. Faktoren wie rauchen spielen bei vermeidbaren Todesfällen eine ganz andere Rolle, zumindest in Deutschland.

 

Ich bin dennoch froh, dass Maßnahmen getroffen werden, ob die jetzigen reichen oder ob es Alternativen gibt (sowohl in die eine als auch in die andere Richtung) steht auf einen anderen Blatt. Ich möchte auch nicht amerikanische Verhältnisse.

 

Btw. auch wenn es dem ein oder anderen hier scheinbar nicht gefällt. Die Meinungsfreiheit ist zu Recht im Grundgesetz verankert. Diejenigen die das nicht akzeptieren können ja gerne nach Nordkorea oder China auswandern. Dort werden sie sehr schnell Gleichgesinnte/Freunde (?) finden. Vermutlich werden sie aber auch schnell fest stellen, dass unser Grundgesetz doch nicht so verkehrt ist.

 

Meinungsfreiheit hört eben nicht dort auf, wo jemand anderer Meinung ist ! 

 

Naja, seh es mal so:

die Todeszahlen anderer Ursachen zu vergleichen ist eigentlich nutzlos. Es lohnt gar nicht erst. Grund:

die, die an Corona sterben kommen einfach oben drauf als plus.

klar kann man jetzt diskutieren, ob der 90 jährige Opa an Corona oder Altersschwäche gestorben ist und deshalb in der Statistik anders erfasst werden muss - es ändert aber halt einfach mal gar nix an der Realität, dass diese Pandemie Menschenleben kostet.

und das hat auch nix mit Meinungsfreiheit zu schaffen - Fakten bleiben einfach Fakten.

 

jan

 

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vor 25 Minuten hat milan folgendes von sich gegeben:

 

Raucher schädigen sich zuvörderst einmal selbst. Covid-19 bedroht jeden und gerade die Schwächeren; unverschuldet. Ich verstehe jetzt nicht, wo du da für dich ein Argument ableiten möchtest. Die Sachverhalte sind schon im Ausgangspunkt nicht vergleichbar.

 

 

Komm mal in den kölner Raum vorbei und schau dir an einem Samstag um 11 Uhr mal an, wer alles was einkaufen geht. Dann siehst du das mit unverschuldet aber was anderes. Ist aber auch wirklich wichtig eine Frikadelle und ne Dose Fisch am Samstag zu kaufen, klar, mit ü 80 vergisst man halt schonmal so wesentliche Einkäufe.

 

Es ist durchaus möglich sich durch einhalten der AHA Regeln zu schützen. Eine entsprechende Maske (ffp2 oder besser) hilft ebenfalls und macht es auch bei älteren, schwächeren dem Virus schwierig.

 

Man kann sich also schützen, genauso kann ein Raucher einfach keine Rauchwaren mehr kaufen (bzw. schnorren).

 

Eigentlich ist es auch gar nicht mein Anliegen hier was zu beschönigen oder zu verharmlosen. Dennoch sollte man sich die Zahlen/Fakten schon mal ansehen. 

 

@reusendrescher

 

Die Ausführungen zum Thema Meinungsfreiheit betrafen jemand anderes. Ich denke er weiß wer gemeint ist.

 

@Champ

 

Extra für dich, sogar nach Unfallkategorien, etwas mehr als Covid 19...

 

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/sterbefaelle-unfaelle.html

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    • Im Zuge der Konstruktion hatte ich den BGM Bremssattel komplett zerlegt um ihn vermessen zu können und war von der Qualität der Frästeile und Fertigung positiv überrascht. Das heißt jetzt natürlich nicht, dass bei Beanspruchung und Hitze es zu schlechter Funktion kommen kann. Ich werde das im Auge behalten, danke für den Hinweis. Auf einen anderen Sattel zu tauschen ist ja dann nicht mehr das Megaproblem. Wenn mein theoretischer Zeitplan hält, dann sollte ich es bis Ende Mai schaffen die Bremse zu fahren. Mal sehen 
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