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Unterschied Zwischen GSF Kopf, SCK Kopf und SIP Ko


bremerPX

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Hi. Was sind eigendlich die genauen Unterschiede zwischen den oben genannten Köpfen. Warum wird der GSF Kopf immer so gelobt und die anderen eher nicht so.

Was für Vorteile bietet der SCK Zentralkopf?

Sind die Unterschiede vorallem in der Brennraumvorm oder beim Volumen?

Danke schonmal!

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würde mal generell sagen, daß der GSF Kopf mit Köpfchen und Liebe gemacht ist.

Außerdem gibts den für schmales Geld.

BEIM GSF Kopf sind die Parameter (QK, Verdichtung) halt bekannt und man weis, was man kriegt.

Bei welchem Shop hast Du Einfluß auf den Kopf bei DEINEM Kolbenrück/überstand?? :-D

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unteranderem auf ein Zentralkopf vom sck.

gerade die Köpfe mit zentraler Kerze sollen nicht so der Bringer sein, sind aber aufgrund der leichteren Spannbarkeit in der drehbank leichter (billiger) zu bearbeiten.

GSF Kopf ist von der Auslegung her natürlich auch ein Kompromiß, da er ja auf allen Motorkonzepten gut funzen soll. Aber der beste Kompromis, wie ich finde.

Wird schon nen Grund geben, warum der Eigner den Zentralkopf übers ebay verhöckert...

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Die GaySF Köppe sind Hammerteile! Die gehen wie sau und sind super gayfertigt! Ich hatte mit einem Malossikopf immer Probleme auf meinem Polossi und mit dem GaSF Kopp hab ich bei höherer Verdichtung überhaupt kein Problem!

Gruß, Ralf

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GSF Kopf ist die individuelle Spezialanfertigung genau für deinen Motor.

Da bekommst du genau, was du haben willst, 1A Präzisionsarbeit  für billig Geld.

GROßES LOB an die ENTWICKLER, immer wieder.

...kann mich nur anschließen!

Sauber gearbeitet, kein Klingeln, passt gut!

Grüße,

seb

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der "gsf" kopf ist kein wunderkopf. wer also einen guten kopf hat, muss sich keinen GSF kopf besorgen. der roller geht damit sicher nicht besser.

ich denke, dass ein zentraler mit gleichen eckdaten (verdichtung, spalte etc.) auch in etwa die gleiche leistung bringt.

leider gibt es sehr viele unterschiedliche zentrale ohne genaue angabe von eckdaten.

der einzige, der köpfe mit genauen angaben und vernünftiger verdichtung liefert ist worb5.

die shops lassen die köpfe auf normalen drehmaschinen ausdrehen (sehen zumindest so aus) und hier hat der zentrale vorteile bei der bearbeitung, weil der brennraum leichter erweiterbar ist.

um kein risiko mit kunden zu haben, ist die verdichtung hier relativ niedrig.

gemessen wurden von einigen 8.5-9.5:1.

durch die niedrige verdichtung drehen die vermutlich auch höher, aber sind dadurch kraftloser.

der GSF kopf wird ja auf einer CNC maschine bearbeitet kpl. bearbeitet.

durch die vorher im cad ermittelten werte stimmt nach der bearbeitung auch das volumen recht genau.

wer schon mal einen kopf genau auf einer normalen drehmaschine ausgedreht hat und den kopf dauernd abbauen musste um den brennraum auszulitern wird festgestellt haben, dass dies sehr zeitaufwendig und umständlich ist.

irgendwelche pauschalangaben werden auch hier nicht funzen, weil die köpfe doch etwas bearbeitungstoleranzen haben.

PS: meine persönliche meinung zu dem thema

Bearbeitet von gravedigger
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WEnn die Köpfe von den Shops so gering verdichtet sind müsste sich das ja besonders beim Polini positiv auf die Haltbarkeit auswirken, oder?

Kann man den Polini mit dem GSF Kopf dann auch ohne Kopfdichtung fahren?

- haltbar aber (zu) kraftlos, wie der Harald schon sagte.

- JA!!

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    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!)   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
    • Ja klar, hau raus. Ein Vergleich wäre noch nice. Welcher hat mehr Ablagefächer, Anhängelast, etc...
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