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200er Stage4 auf 125er Block


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Hallo Rainer !

Mir ging es darum die genauen Maße der Stehbolzen Abstände (Bohrbild und Durchmesser zum Abdrehen) zu finden,

nur hat sich niemand in meinem näheren Umfeld darüber getraut, mir so einen Umbau zu machen und mir fehlen leider die Gerätschaften.

LG

 

 

 

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vor 12 Minuten hat clash1 folgendes von sich gegeben:

Darf ich mal grundsätzlich fragen warum du das machen willst?

Ich finde der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Ergebnis.

Es gibt doch für den kleinen Block alles an Zylindern was man sich so wünscht...

so ein ding liefert richtig gut ab.

wenn man das gebastele nicht scheut hat man was richtig potentes und liegt gleich auf mit manchen käuflichen tourenzylindern aus alu.

mit tsr hatte sowas schon ein paar mal ü 20 ps auf der rolle.

 

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Einen 200er Stage4 habe ich auch letztes Jahr mit 27er TMX und BGM Box V3 in einer SerjeZwo verbaut und ich find das ja mal richtig richtig geilst! Getriebe SX200 oriji-anal .. also laaaaaaanngg! 58Hub. Sacci Kulu.

 

Fährt einfach wunderbar und ist so HERR-lich entspannend. Dreht natürlich nix, hat aber irgendwie immer überall reichlich Power. Schätze wird so 13-14 Pferde am Rad anliegend haben, der Gayrät.

 

Top Motor! In jeder Lage absolut souverän! Bin voll inna Liebe drin :inlove:

 

Kann man vor allem nicht mit dem ganzen Tuningzylindern vergleichen. RT mit 25er und V4 als auch MugelloV5 mit 30er TMX & 60Hub & V4 haben die Freunde als Referenz anzubieten … ja hat alles deutlich mehr Power - fährt sich aber meiner bescheidenen Meinung nach nicht schöner wie dieser fette Gussklumpen!

 

Membran nicht notwendig. Bin großer Freund von Membranen bei Lamperze - brauchts aber hier nicht.

 

 

Die Lautstärke ist allerdings über jeden Zweifel erhaben .. ist nämlich HÖLLENLAUT!

Mit dem Hobel und ordentlich am Gas durch alle-Karren-müssen-leise-sein-München ballern .. da brauchst wirklich n paar größere Klöten zu :wheeeha:

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Jockey bietet an, Smallblocks zu Bigblocks umzubauen (Überströmer neben der Zylinderfußfläche aufschweißen, Dichtfläche wieder planen, Stehbolzen versetzen ...).

Das hat aber nix mit der Frage des TE zu tun, der einen 200er Zylinder so umbauen will, daß er auf einen Smallblock paßt.

Dazu - zum sogenannten Duecentino - ist aber im anderen, von SkReeK verlinkten Topic so gut wie alles schon gesagt.

Bloß noch nicht von jedem. :whistling:

 

 

 

Bearbeitet von T5Rainer
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vor 3 Stunden hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Jockey bietet an, Smallblocks zu Bigblocks umzubauen (Überströmer neben der Zylinderfußfläche aufschweißen, Dichtfläche wieder planen, Stehbolzen versetzen ...).

 

 

 

 

mittlerweile macht der Jockey das sogar ohne dass er  schweißen muss.

Smallblock abplanen
Stehbolzen neu setzen
dicker Spacer mit 200er Kontur.

nur am Rande bemerkt

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Kelle du bist gerade auf n Jupiter, oder? Was wirfst du dir an, dass du entspannt sein kannst wenn 3 Typen auf donnernden, bebenden, hungrigen Maschinen hinter dir mit den Hufen scharren, der Vergaser rechts lauthals röchelnd, der Sterz bellend, die Gashand zittrig nervös vorm Fluelapass? Das möchte ich auch mal rauchen. Und wie kannst du behaupten der Gussklumpen sei nicht vom Alu zu unterscheiden. Selbst Marcellos Schnitte, die mal wirklich vom Motorsport keinen Schimmer hat, trocknet unten aus wenn du klingelnd an der Eisdiele vorrollst.

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25er Mikuni 

Lth Membranklotz & 

Ancilotti sind hier und wollen Leistung zeigen. 

Werd es wohl doch selber versuchen, Freigabe für die Drehbank in der Instandhaltung hab ich schon. 

Da dort keine Oberfräse steht werde ich wohl die Variante aufbohren anwenden. 

(11,5mm ist richtig? 

Und bei den Überströhmern aufpassen) 

 

Meine Serie1 wird sich freuen. 

 

 

 

 

Bearbeitet von Martin.Moby
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vor 18 Minuten hat Martin.Moby folgendes von sich gegeben:

Da dort keine Oberfräse steht werde ich wohl die Variante aufbohren anwenden. (11,5mm ist richtig? Und bei den Überströhmern aufpassen)

 

Vielleicht haben die ja auch eine ø10mm Rundfeile. :whistling:

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Nur mal blöd nachgedacht, vielleicht ist das auch völliger Bullshit: Könnte das Auffeilen/Aufbohren vielleicht etwas vereinfacht werden, wenn man diese verjüngten Stehbolzen nutzt? Gerade da, wo es mit den Überströmern eng wird?

https://www.jockeys-boxenstop.de/Stehbolzen-Zylinder-Serie-1-3-DL-GP-M8x165mm

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Am 17.1.2020 um 13:18 hat Werner Amort folgendes von sich gegeben:

mittlerweile macht der Jockey das sogar ohne dass er  schweißen muss.

Smallblock abplanen
Stehbolzen neu setzen
dicker Spacer mit 200er Kontur.

nur am Rande bemerkt

Genau das meinte ich. Eigentlich eine gute Lösung. Hab ich schon befingert 

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Am 17.1.2020 um 13:18 hat Werner Amort folgendes von sich gegeben:

mittlerweile macht der Jockey das sogar ohne dass er  schweißen muss.
Smallblock abplanen
Stehbolzen neu setzen
dicker Spacer mit 200er Kontur.

Das ist an mir vorbeigegangen, da ich beim Zuckerberg nicht dabei bin. Hab's aber mit Gockel gerade gefunden. Die Jockey-Lösung gefällt mir sehr gut. KLICK :thumbsup:

 

Die alten Stehbolzenlöcher mit hochfesten Alu-Gewindeenden zu füllen und mit dem neuem Abstand neu zu bohren und die Gewinde zu schneiden hält nachweislich sehr gut. Etliche Oansa-Motoren im OOC fahren so seit ca. 14 Jahren problemlos.

Spindelblock2.thumb.jpg.8ae420907cd4f2a8e8650c27b6757e51.jpg

Da hat sich noch keiner der so versetzten Stehbolzen gelöst oder ist gar ausgerissen.  

 

Die dicke Platte um die Überströmer sanft von klein auf groß wachsen zu lassen gefällt und macht es so möglich, nicht nur die dickwandigen, spanischen Blöcke auf bigblock umzuarbeiten.

 

Schweißverzug zu vermeiden ist sowieso ganz nach meinem Geschmack.

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vor einer Stunde hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Das ist an mir vorbeigegangen, da ich beim Zuckerberg nicht dabei bin. Hab's aber mit Gockel gerade gefunden. Die Jockey-Lösung gefällt mir sehr gut. KLICK :thumbsup:

 

Die alten Stehbolzenlöcher mit hochfesten Alu-Gewindeenden zu füllen und mit dem neuem Abstand neu zu bohren und die Gewinde zu schneiden hält nachweislich sehr gut. Etliche Oansa-Motoren im OOC fahren so seit ca. 14 Jahren problemlos.

Spindelblock2.thumb.jpg.8ae420907cd4f2a8e8650c27b6757e51.jpg

Da hat sich noch keiner der so versetzten Stehbolzen gelöst oder ist gar ausgerissen.  

 

Die dicke Platte um die Überströmer sanft von klein auf groß wachsen zu lassen gefällt und macht es so möglich, nicht nur die dickwandigen, spanischen Blöcke auf bigblock umzuarbeiten.

 

Schweißverzug zu vermeiden ist sowieso ganz nach meinem Geschmack.

Fast nicht zu glauben das du das noch nicht kanntest :wow:

Ich finde das ist eine sehr solide Lösung.

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    • Suche eine deutsche PK 80 S mit original Papieren im Olack. Gern in Rot…andere Farben gehen aber auch. Muss nicht unbedingt fahrbereit sein. Gerne direkt mit Bildern und Preisvorstellung bei mir melden. Gruß 
    • Moin. ZwoTakt Tuning zu mir...     Rest via Pn
    • Wir haben den Vision M600. Der hat den 2AH Akku dabei. Der Mäher fährt den Akku bei uns bis knapp 8 Prozent runter und fährt dann gegen den Uhrzeigersinn an der Grundstücksgrenze entlang wieder in die Ladestation. Bei uns war jetzt das Gras immer echt hoch... heisst er hat sich schon immer etwas schinden müssen. Eine Stunde mähen hat er nicht ganz geschafft... aber ich bin mir sicher, dass er, wenn der Rasen überall gleichmäßig niedrig ist, dass er, wie unser alter Gardena auch, der Turnus von 1 Stunde fahren und dann 1 Stunde laden schafft. Du kannst den 2Ah Akku gegen jeden gängigen Worx-Akku austauschen (4Ah kostet glaub ich um die 50 Taler). Der Unterschied vom M600 zum M800 sind glaub ich auch nur, dass beim 800er ein 4Ah Akku dabei ist. Ich hab aber irgendwo mal gelesen, dass der 4Ah um einiges länger zum laden braucht und dann im Vergleich langfristig der Mäher mit dem 2Ah-Akku mehr Mähzeit hat... ob das stimmt, weiß ich aber nicht. Und klar, wenn ein Akku platt ist, kannst du einfach nen anderen reinstecken und der Gerät läuft einfach weiter.    Auch noch ganz cool: Der Worx wechselt immer mal wieder die Drehrichtung des Drehtellers... so werden beide Seiten der Klinge hergenommen. 
    • Dem wuschig machen schließe ich mich mal an...  Meine Schwiegereltern haben ca. 450-500qm Rasenfläche, die eigentlich perfekt wäre für nen Mähroboter. Bislang war immer das Argument der Tiere usw. - aber jetzt kam der Wunsch nach einem größeren / breiteren (Akku-) Rasenmäher auf mit Radantrieb und da war meine Idee, dass man das Geld auch in nen Mähroboter schieben könnte.   A propos: Hat jemand Erfahrungen mit Akku-Mähern mit Radantrieb? Einhell? Husqvarna? Stihl? Irgendwas besonders zu empfehlen, irgendwas komplett doof?
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