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Rente mit 72


nachbrenner

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vor 1 Stunde hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Das ist ein Dilemma unserer Zeit: Materiell geht es dem Durchschnittsverdiener so gut wie nie. Trotzdem sind viele der Meinung, dass die Generationen vor uns ein besseres Leben hatten.


Die Frage ist da ja die des Maßstabs. Wir verdienen beide nach unserem Verständnis gut, trotzdem können wir uns nicht den Erwerb einer eigenen Immobilie leisten, weil durch das Zinsniveau die Immobilienpreise so hoch sind. Unserer Erspartes wird aber mangels Zinsen perspektivisch weniger und reicht nur noch für die Kaufnebenkosten.

Das ist auch eine Generationenfrage. Wir erben eben nicht und unsere Eltern können keine 100.000€ dabei geben. Unsere Nachbarn haben Mitte der 90er inflationsbereinigt weniger als die Hälfte für deutlich größere Häuser auf größeren Grundstücken bezahlt. Und natürlich ist es teurer wegen tausender Vorschriften usw. geworden.
und jeden monat zahle ich den Porsche des Vermieters als in die eigene Tasche.

Bearbeitet von Alte_Karre
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vor 4 Stunden hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Ich schule jetzt um zum Steuerberater und Bestatter.. da wird man wenigstens nicht arbeitslos.

 

Dann Google vorher lieber nochmal fix den Zusammenhang zwischen der digitalen Disruption in den nächsten 5-10 Jahren und dem Beruf des Steuerberaters.

Sattel lieber um auf Tischler und Bestatter, das kombiniert sich wahrscheinlich besser! :-D

 

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vor 40 Minuten hat CDI folgendes von sich gegeben:

...

Mit Abstrichen, oder ohne bei eigenen Einzahlungen (zB aus einer Abfindung heraus) kann man zur Zeit auch schon mit 63 Jahren in Rente gehen.

...

 

... was aber auch richtig kostet. Im Moment sind das gedeckelte 12,6% auf die Bruttorente. Also der Betrag, der auf dem Rentenbescheid geschätzt wird abzüglich der Jahre, die man ja dann nicht mehr einzahlt.

 

Ich hab´s mir mal ausrechnen lassen: effektiv werden da dann so etwa 48% meines letzten Nettogehaltes draus (nur noch 12 Zahlungen; kein Weihnachts- und Urlaubsgeld; klar). Und da gehen dann noch KV, PV und Steuer runter (zus. um die 28%). Irgendwie schluckt man da dann schon (trocken; weil Schampus is´dann nich mehr).

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vor 35 Minuten hat CDI folgendes von sich gegeben:

Eigene Einzahlungen werden sich nur in absoluten Sonderfällen lohnen (wenn man zB Luis Trenker heißt).

Aber die ganze Rente ist ein Pokerspiel. Einfach einmal überlegen oder in der Zeitung gucken, wieviele Leute vor oder dicht über dem Rentenalter gestorben sind. Das "ich mache das, wenn ich in Rente bin" funktioniert oftmals nicht.

...

Hat sich das Aufstehen und Arbeiten jeden Tag wirklich gelohnt?

 

 

Genau deshalb - so früh wie finanziell möglich raus da. Gelohnt hat es sich, wenn du in der "Geldverdien-Zeit" deinen Spaß hattest. Der Rechenweg ist auch nur ganz grob aufgezeichnet.

 

Fakt ist: ohne Eigeninitiative / Rücklage ist ein halbwegs sorgenfreies Rentnerleben nicht drin. Und da sich Lebensversicherungen und die ganze Riester-Kacke nicht wirklich lohnt, geht Eigeninitiative eigentlich auf lange Sicht nur über Immobilien, Börsenzockerei zur rechten Zeit, Beschiss und ganz evtl. Garagengold.

 

Ich finde es schon spannend, dass mein Vater, der nach der Insolvenz seines Arbeitgebers als nicht mehr vermittelbar mit 60 in den Ruhestand gehen konnte mehr Rente bekommt, als ich mit 63 bekommen werde. Und ja: ich hab dann auch 44 Jahre voll ...

 

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Wir sind ja alle hier irgendwie zusammen würdevoll mit dem GSF gealtert, haben Topics zum Hausbau, Vaterwerden, Heizungen etc. eröffnet und gefüllt, aber sind wir jetzt wirklich schon bei Berechnung des besten Renteneintrittsalters und Pflegeheimen angekommen? Kann ich dann vielleicht doch lieber nochmal Renate72 sehen? :satisfied:

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Ich glaub, ich ahne, was aus meiner kleinen Privatvorsorge mal wird.

Ist ja vor allem ne Wette auf den Euro. dass in noch 30 Jahren keine Währungsreform kommt, ist ja eher unwahrscheinlich. 

 

da glaube ich eher an meine gesetzliche. Das is ne Wette auf die nächste Generation....auch nicht opti.

läuft aber seit über 100 Jahren durch.

 

nach Ö, CH usw zu schauen macht natürlich keine Freude.

 

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vor 45 Minuten hat CDI folgendes von sich gegeben:

Frage bitte deinen Rentenberater einmal, ob es sich nicht lohnt 45 Jahre voll zu machen.

...

 

Geht leider nicht. Entweder ATZ-Modell mit 57-63 (also mit 60 mit´m Arsch zu Hause bleiben) oder bis 65 durchrocken - was der Laden hier "aus Kostengründen und weil der Markt sich ändert" leider so nicht mehr hergibt. Ich würde gerne das ATZ-Ende um 1,5 Jahre nach hinten schieben, aber ich mag da nicht warten und mich dann zwischen Abfindung, betriebsbedingter Kündigung oder Verlagerung ins benachbarte Ausland entscheiden müssen. Und dann kommen wir auch wieder auf die von dir oben beschriebenen Worte "... wenn ich mal in Rente bin ...".

 

Pflegeheim-Fall hab ich gerade in der Verwandschaft: kostet hier in Großstadtlage ab Pflegegrad 2 im Einzelzimmer knapp 2.200 Euro Eigenanteil; Doppelzimmer ist 50 Euro günstiger. 

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vor 3 Stunden hat CDI folgendes von sich gegeben:

Und viele könnten sich heute die Häuser, die sie abzahlen, nicht mehr leisten, denn selbst bei 0% Zinsen würden sie nicht genug erarbeiten, um den Kredit zurück zu zahlen. Ein sehr teures Haus kostete mal maximal 20 Jahresmieten. München ist bei Faktor 37! Ich bin schon gespannt. wann das alles bei der Baubranche an kommt. 
 

 

Da sieht man mal wie billig ich hier bin. Ich komme bei der von mir gemieteten Immobilie auf 29 Jahresmieten. Und die Bank meint, das wäre billig...

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vor 22 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Das ist ein Dilemma unserer Zeit: Materiell geht es dem Durchschnittsverdiener so gut wie nie. Trotzdem sind viele der Meinung, dass die Generationen vor uns ein besseres Leben hatten.

Najaaa... kommt drauf an wann man gebohren wurde.. ich als Kind der 80er hör(t)e immer gespannt den Geschichten von Bekannten zu, die in den 50ern gebohren wurden... da gings wohl in allen Kategorien ganz schön zur Sache in den 70ern :-D 

 

Und diese Bekannten die (inkl. meines Vaters) auf dem Bau gearbeitet haben... denen ging es mit Sicherheit finanziell besser, als den Jungs auf dem Bau heute.

20.000 Mark fürn Fernseher oder ne Stereoanlage gibt heute (fast) keiner mehr aus... klar ist alles billiger geworden, aber die tollen Sachen kosten immernoch.

 

Dafür war die Inflation usw. bis in die 90er wohl höher als heute..

 

Und was nach dem kommenden Finanzcrash mit der Rente passiert ist die nächste Sache... die Finanzkrise wurde mit der 0%-Zinspolitik nicht gelöst, sondern nur auf später verschoben...  und viele Firmen die sich billiges Geld geholt haben sind nach Anhebung des Zinsniveaus garnicht mehr zahlungsfähig...

 

Was jedoch bleibt... es gibt keinen leichteren Weg zu Geld zu kommen, als schon welches zu haben-

außer mein Urgroßonkel... der war 2x Millionär und ist trotzdem als armer Schlucker gestorben

Bearbeitet von Kon Kalle
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vor 23 Stunden hat Grubi_67 folgendes von sich gegeben:

ja, aber wenn Du nichts tust, zahlst Du in keine Rente ein :-) aber man findet sich selbst.

Klar Urlaube finanziert von wohlhabenden Eltern sind bestimmt interessant. 

Mir ist da ja eigentlich egal, ich arbeite schon 37 Jahre und paar werden es noch werden.

Den Winter über in Teneriffa als Rentner zu verbringen ist ermöglicht, aber auch das muss ich nicht haben 

 

Zur Rente mit 70 kann man sagen, die Regierung kann dies verhindern

 

 

Verstehe nicht, was Du da getippt hast.

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vor 23 Stunden hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

 

Und diese Bekannten die (inkl. meines Vaters) auf dem Bau gearbeitet haben... denen ging es mit Sicherheit finanziell besser, als den Jungs auf dem Bau heute.

20.000 Mark fürn Fernseher oder ne Stereoanlage gibt heute (fast) keiner mehr aus... klar ist alles billiger geworden, aber die tollen Sachen kosten immernoch.

 

Dass der allgemeine Lebensstandard gestiegen ist, heißt leider weder, dass alles günstiger geworden ist, noch, dass man in jedem Job mehr verdient. 

Ich bin in Braunschweig aufgewachsen. Nach dem, was man von Älteren hört, war das nahe VW-Werk früher eine Möglichkeit, selbst als Ungelernter einen sicheren und gut bezahlten Job zu bekommen. Das ist inzwischen natürlich nicht mehr so. Und dass es auf dem Bau schlechter aussieht als damals, glaube ich gerne. 

 

Aber insgesamt hat der Wohlstand zugenommen. Das ist statistisch belegt, und ich denke, wenn man an seine Kindheit zurück denkt, und die damalige Lebenssituation, bzw. die von Gleichaltrigen mit dem vergleicht, was heute so üblich ist, wird das in den meisten Fällen auch bestätigt.

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Am 18.11.2019 um 10:04 hat Kon Kalle folgendes von sich gegeben:

Und falls ihr doch so doof gewesen seid vorzusorgen... eure Aktiengebundene Riesterrente hat der Hippster von oben in Koks und Nutten investiert...:-D

 

...und ein bisschen hat er auch verschwendet.

 

Sorry, musste sein, Elfmeter ohne Torwart.

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vor 2 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Dass der allgemeine Lebensstandard gestiegen ist, heißt leider weder, dass alles günstiger geworden ist, noch, dass man in jedem Job mehr verdient. 

Ich bin in Braunschweig aufgewachsen. Nach dem, was man von Älteren hört, war das nahe VW-Werk früher eine Möglichkeit, selbst als Ungelernter einen sicheren und gut bezahlten Job zu bekommen. Das ist inzwischen natürlich nicht mehr so. Und dass es auf dem Bau schlechter aussieht als damals, glaube ich gerne. 

 

Aber insgesamt hat der Wohlstand zugenommen. Das ist statistisch belegt, und ich denke, wenn man an seine Kindheit zurück denkt, und die damalige Lebenssituation, bzw. die von Gleichaltrigen mit dem vergleicht, was heute so üblich ist, wird das in den meisten Fällen auch bestätigt.

Die Vergleichbarkeit ist tatsächlich schwierig herzustellen. Lebensstandard in den 60ern war anders als heute: Heute hat jeder Hartzer n Handy. Früher hatte Otto Normalverdiener nicht mal ein Telefon. Von Wohnungen mit Zentralheizung, Bad und innenliegender Toilette ganz zu schweigen. Was früher exklusiv war, ist heute Standard. "Wohlhabender" ist man dadurch nicht automatisch. Ist aber schon geil, nicht mehr Kohlen zu schleppen und das Heizöl auf dem Weg aus dem Keller nicht mehr auf der Holztreppe zu verschütten.

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Klar, teilweise liegt es am technischen Fortschritt, dass der heutige Lebensstandard ein anderer ist, als in den 60ern. Handys waren damals undenkbar und das voll analoge Festnetz so teuer, dass die meisten lieber auf Telefonzellen ausgewichen sind.

Aber innenliegende Toiletten und usw. hat es auch schon vor 60 Jahren gegeben. Nur konnte sich das früher nicht jeder leisten. Heute hat man so viel Geld fürs Wohnen zur Verfügung, dass das kein Luxus mehr ist.

 

Ich habe jetzt keine passende Statistik zur Hand, aber ich denke, dass das Durchschnittseinkommen heute - inflationsbereinigt -  wesentlich höher sein dürfte, als in den 60ern.

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vor 2 Stunden hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Die Vergleichbarkeit ist tatsächlich schwierig herzustellen. Lebensstandard in den 60ern war anders als heute: Heute hat jeder Hartzer n Handy. Früher hatte Otto Normalverdiener nicht mal ein Telefon. Von Wohnungen mit Zentralheizung, Bad und innenliegender Toilette ganz zu schweigen. Was früher exklusiv war, ist heute Standard.

Kannst du schon... gibt mit Sicherheit ne Statistik über die prozentualen Anteile der Ausgaben gemessen am netto...

 

Die Wohnsituation ist jedoch eher von der Region bestimmt...Berlin ist da früher am unteren Ende, die Dörflichen Gemeinden nahe an der Stadt bzw. kleine Städte eher oben... auf dem Dorf bei uns um die Stadt rum hatte jeder immer ein Haus und in der Stadt gabs außer in ganz alten Mehrfam. Häusern ab Bj ca. 1920 Klo, Gasheizung und Warmwasser im Haus..

 

Ich glaube die Leute waren früher einfach zufriedener weil sie auf einmal viel hatten... nachm Krieg kamen die fetten Jahre mit Wirtschaftswunder usw.. vorher hast du dein Butterpapier aufgekocht um ne Suppe drauß zu machen... steiler Anstieg an Luxus.. heute jammert Chantal mit ihren 3 Kindern und Harz 4 das sie sich kein neues Auto leisten kann..

 

Aber auch normale Leute haben probleme mit dem Einschränken- wir haben ein Haus mit 150m²..vorher 80m2 Dachgeschoss... alles ist vollgeballert und meine Frau jammert rum wir hätten kein Platz... als unser Haus neu war ( so um 1880 :-D ) haben da drei Genarationen drin gehaust! Man gewöhnt sich an alles viel zu schnell.. nur vergisst man oft, dafür dankbar zu sein...

 

Aber unsere tolle Regierung denkt ja, mit und bereitet uns mit der schönen Share-Economy (..wegen Umweltschutz und so... zwinker zwinker...) schon einmal darauf vor das es bald abwärts geht..

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vor 53 Minuten hat Steuermann folgendes von sich gegeben:

Ja, so ist das mit dem Wachstum. Aber wem genau nützt so ein Durchschnittseinkommen eigentlich. In einer Gruppe aus zehn „Aufstockern“ und einem Einkommensmillionär sind im Schnitt alle reich.. 

 

So funktioniert das auch nicht! Man bräuchte natürlich eine repräsentative Stichprobe. Außerdem müsste man schauen, wieviel derjenige verdient, der einkommensmäßig genau in der Mitte der Gruppe liegt (Zentralwert/Median), wie hoch die Standardabweichung ist, und dann gibts da sicher noch zig andere Faktoren, die ich nicht auf dem Schirm habe. 

So etwas kann man schon ganz gut abbilden. Damit, alle Einkommen zu addieren und durch X zu teilen, ist es nicht getan. 

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Also ich sag mal, wenn der Philipp-Moris-Konzern eine Statistik zu gesundheitlichen Schäden durchs Rauchen herausbringt, dann muss man damit natürlich vorsichtig sein. ;-)

Aber der Kram von Eurostat, dem Statistischen Bundesamt oder der Bundeszentrale für politische Bildung ist schon recht brauchbar. Es gibt validere Quellen als das eigene Bauchgefühl und Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis. :thumbsup:

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Am ‎21‎.‎11‎.‎2019 um 00:34 hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

dem Statistischen Bundesamt oder der Bundeszentrale für politische Bildung ist schon recht brauchbar

Du meinst so brauchbar wie die Arbeitslosenstatistik, die regelmäßig zum Ende einer Legislaturperiode ihre Zählmethode ändert, um tatsächlich nicht vorhandene Erfolge verkünden zu können? Nur deswegen gibt es Menschen, die die Agenda 2010 als Erfolg verkaufen. Die Tatsache, dass sich die Armutsquote der Leistungsempfänger – vor der Reform gut die Hälfte – auf zwei Drittel erhöhen würde, war schon vorher bekannt.

Man muss kein Genie sein, um zu erkennen, dass eine Leistungskürzung aus der RV nicht nur über die Verkürzung der Bezugsdauer funktioniert.

Mich ärgert nur, dass das "Gürtel enger schnallen" immer nur für die jeweils anderen propagiert wird. Die Verursacher dürfen sich über eine weitere Erhöhung zum 01.07.2020 freuen..

Bearbeitet von Steuermann
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