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Sitzbank Denfeld selber bauen


Empfohlene Beiträge

  • 2 Monate später...

So, hab länger nix hören lassen, leider ging es auch nicht viel weiter. Mein Hauptproblem ist die fehlende Zeit, da ich seit "Corona" nebenberuflich, unfreiwillig, unbezahlt für meine grundschulpflichtige Tochter Lehrer, Koch, Putzfrau usw. bin. Meist ist erst gegen 20 Uhr ein Feierabend in Sicht, und da ich in einem Mehrfamilienhaus wohne, würden sich meine Nachbarn arg bedanken, wenn ich ab dieser Zeit dann im Keller den Hammer schwinge...

 

Auch der Kontakt zu meinem "Schweißer" ist coronabedingt eingeschränkt, bzw. war bis vor kurzem verboten. (oder sogar immer noch:blink:)

 

Dennoch bin ich guter Dinge. Die Frage ist nicht mehr, kann man eine Denfeld nachbauen, sondern eher, wie lange es noch dauern wird.

Das vordere Teil der Federaufnahme muss noch verstärkt werden, da hier die Schrauben angeschweißt werden, um die Sitzbankhalterung befestigen zu können. Die Herstellung erfolgte analog zum hinteren Teil der Federaufnahme.

Blech ausschneiden, Löcher bohren, an das originale Teil anschrauben, glühend erhitzen und mit einem Hammer biegen.

 

So sieht es derzeit aus:

 

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Der mittlere Bogen war schwieriger als gedacht. Bis jetzt habe ich fünf Versuche benötigt. Einige sind mir von der Optik her besser gelungen, leider war die Passung dann für den Müll. Wie gesagt, lärmbedigt liegt mein Projekt gerade auf Eis. Selbst sägen und bohren ist hier im Altbau einfach zu laut am Abend...und jetzt sind ja auch noch alle IMMER Daheim....weil bleib Daheim, es gibt nix schöneres als Daheim:wacko:

 

Mit der originalen Sitzbank habe ich noch meinen erhöhten Tank getestet. Läuft...nur die Sitzbankhalterung muss ich etwas verrunden.

 

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Ich hab mir ja extra Senkkopf-Stahlnieten besorgt. Nur vielleicht habt Ihr eine Idee, wie die Damals diese Nieten verarbeitet haben?

Mein Kenntnisstand ist, Niete durchstecken, hinten etwa 3-4mm überstehen lassen, glühend erhitzen, dann stauchen und danach mit einem passenden Nietkopfsetzer und einem Hammer diesen runden "Pilz" gestalten.

So, guter Witz, da ist einfach kein Platz, um den Hammer zu schwingen.

 

IMG_20200501_180800.thumb.jpg.f13992e83203bf3ce9399b4d8cf34fa1.jpg

 

Kommt auf dem Bild vielleicht nicht so gut rüber, aber da wo ich hinschlagen müsste, ist das andere Blech. Gut, EINE SEITE könnte ich erledigen, aber die andere...

Auch wenn man sich die "Pilze" der originalen Sitzbank so ansieht, sind die alle PERFEKT. Sieht nicht so aus, als hätte da jemand mit einem Hammer und Nietkopfsetzer gearbeitet.

Ich vermute, die hatten eine hydraulische Presse mit Umlenkhebel, wo hier die Kraft auf die glühende Niete platzsparend ausgeübt werden konnte.

Jemand eine Theorie hierzu?

Gut, ich habe keine hydraulische Presse, die auch noch nicht von oben direkt drückt, sondern umgelenkt wird. Mein Plan bis jetzt...hab 6mm Senkkopfnieten, Bohrung wird daher 5,9mm, Niete reinschlagen, 3-4mm auf der anderen Seite überstehen lassen,

dann wird um den überstehenden Teil der Niete "herum geschweißt" und wenn ich noch viel Bock habe, mit der Feile etwas Richtung "Pilz" gefeilt. Da hier auch noch der Bezug der Sitzbank diese Teile weitgehend verdecken, bin ich hier nicht päpstlicher als der Papst.

Sobald ein Impstoff da ist, geht es weiter;-)

 

Bearbeitet von OhVBAler
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In den Schraubstock einen Nietenzieher einspannen und ggfl nach Untern abstützen und dann von Außen nach innen schlagen.

So nutzt Du einen von den Nietenzieher wie einen Amboss und kannst problemlos schlagen. Allerdings wirst Du Hilfe benötigen, weil jemand das Gestell halten muss.

Alleine mit nur zwei Händen geht das nicht.

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vor 14 Stunden hat agent.seven folgendes von sich gegeben:

In den Schraubstock einen Nietenzieher einspannen und ggfl nach Untern abstützen und dann von Außen nach innen schlagen.

So nutzt Du einen von den Nietenzieher wie einen Amboss und kannst problemlos schlagen. Allerdings wirst Du Hilfe benötigen, weil jemand das Gestell halten muss.

Alleine mit nur zwei Händen geht das nicht.

Hi agent.seven,

eine eigenständige Katastrophe ist ja die Verschiebung des neuen Bond wegen Corona...:cool: War bei uns Jungs schon dick im Kalender angestrichen. Als Corona Option hätten wir auch Autokino akzeptiert...

 

Aber zurück zur Denfeld. Sprichst Du da aus Erfahrung, mit der Methode, die Du beschreibst, oder ist es eher eine Überlegug, um die engen Platzverhältnisse zu umgehen?

Ich habe echt Respekt vor der 6mm Stahlniete. Die klopft man nicht mal so eben zurecht. Denke ohne die glühend zu erhitzen, hat man gar keine Chance. Selbst die kleinen Nieten für die Primär (sind das 2,5mm-3mm) finde ich schon recht anspruchsvoll, einfach ne :shit:-Arbeit.

Und beim erhitzen hat man zwangsläufig das Problem, dass ja nicht nur die Niete isoliert erhitzt wird, sondern das ganze Gestell gleich mit. Also einer müsste mit dicken Handschuhen das Gestell in Position halten, der andere die Niete glühend bringen und dann den Hammer schwingen. Dabei würde sicher auch das Gestell im Bereich der Niete schaden nehmen bzw. deutliche Kampfspuren aufweisen. Eine weitere Frage wird sein, ob nicht eh das Gestell sich durch das erhitzen der Niete auch verformen wird.

 

Ich versuche zu verstehen, wie die das damals im Werk gemacht haben. Da hat bestimmt keiner einen Hammer benutzt. Dazu sehen die Nieten viel zu Perfekt aus...

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Im Werk dürfte es vermutlich eine Hydraulik gegeben haben.

Ich habe in meiner Jugend oft auf dem Bauernhof geholfen und da wurde schon mal was mit Stahlnieten repariert. Ich erinnere mich an eine Egge.

Der Dorfschmied hatte und eine mobile Esse gebracht und einen kleinen Amboss. Der Bauer hat alle Nieten in die Esse gelegt und die Teile der Egge zurecht gelegt.

Ein Nietendöpper wurde in den Amboss geklemmt. Wenn die Nieten kirschrot geglüht waren, wurden die Teile zusammengesetzt, die Niete durch die Löcher geschoben und auf den Döpper gesetzt. Ich habe festgehalten und der Bauer hat mit dem zweiten Döpper und einem Hammer mit drei, vier Schlägen den Niet gesetzt. 

Es gab schon mal Funken aber das Metall um den Niet herum hat nichts ab bekommen. Ich denke es hängt viel von der Temperatur des Niet ab, dann klappt das ganz gut.

Der Eifelturm wurde auch so gebaut. Beim Empire State Building wurden schon Pressluft Nietenhämmer benutzt. So wohl auch bei Denfeld ;-)

 

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Am 2.5.2020 um 22:48 hat agent.seven folgendes von sich gegeben:

Im Werk dürfte es vermutlich eine Hydraulik gegeben haben.

Ich habe in meiner Jugend oft auf dem Bauernhof geholfen und da wurde schon mal was mit Stahlnieten repariert. Ich erinnere mich an eine Egge.

Der Dorfschmied hatte und eine mobile Esse gebracht und einen kleinen Amboss. Der Bauer hat alle Nieten in die Esse gelegt und die Teile der Egge zurecht gelegt.

Ein Nietendöpper wurde in den Amboss geklemmt. Wenn die Nieten kirschrot geglüht waren, wurden die Teile zusammengesetzt, die Niete durch die Löcher geschoben und auf den Döpper gesetzt. Ich habe festgehalten und der Bauer hat mit dem zweiten Döpper und einem Hammer mit drei, vier Schlägen den Niet gesetzt. 

Es gab schon mal Funken aber das Metall um den Niet herum hat nichts ab bekommen. Ich denke es hängt viel von der Temperatur des Niet ab, dann klappt das ganz gut.

Der Eifelturm wurde auch so gebaut. Beim Empire State Building wurden schon Pressluft Nietenhämmer benutzt. So wohl auch bei Denfeld ;-)

 

 Vielen Dank für die genaue Beschreibung :thumbsup:

Werde dies mit meinem Schweißer besprechen...

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  • 1 Monat später...

Es gibt wieder etwas zu berichten. Das vordere Teil der Sitzbank hatte ich schon einmal reproduziert, gleiche herangehensweise wie beim hinternen Teil.

Mit Pizzakarton die Form abkupfern, auf Blech übertragen, ausschneiden, Löcher bohren, auf Originalteil montieren, ordentlich heiß machen, und vorsichtig mit einem Hammer bearbeiten.

 

IMG_20200305_104734.thumb.jpg.f6701538819c8a6bbfb2f124b43585db.jpg

 

Da das Originalteil gut doppelt so stark ist, habe ich da auch keine Angst, mit dem Hammer die originale Sitzbank zu beschädigen. Da bei diesem Teil allerdings für die Sitzbankhalterung jeweils ein Bolzen in M8 verbaut ist, musste ich dieses Teil zweimal herstellen. Mein Plan ist, ein Gewinde in M8 zu schneiden, Gewindestange rein und etwas versenken, um es dann von einer Seite verschweißen zu können.

 

Hier das "doppelte Lottchen" vor der weiteren Bearbeitung...

 

IMG_20200616_113417.thumb.jpg.823cf978e530494a5028cfd317008b2a.jpg

 

Endlich waren alle wesentlichen Teile soweit fertig, um einen ersten Testaufbau zu wagen.

 

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Die Federn stammen aus meinen ausgeschlachteten Denfeld Sitzbänken ( für Herkules, NSU usw.). Jetzt sieht es schon fast wie eine Sitzbank aus. Die Federspannung gefällt mir schon ganz gut, dennoch muss hier noch optimiert werden. Die hintere Verriegelung fehlt noch komplett, auch sonst ist noch viel, viel Arbeit vor mir. Nächster Termin ist bei einem Kumpel, alles verschweißen...

 

Der originale Schaumstoff passt super, das Repro so lala...

 

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Ich habe dennoch immer ein Auge auf Ebay Kleinanzeigen gerichtet. Bisher habe ich zweimal eine Denfeld gesehen, einmal für um die 800 € und erst vor kurzer Zeit um die 650 €.

Gut, wenn meine fertig ist, hat die auch viel Zeit und Geld verschlungen, aber es macht ja auch Spaß :laugh:

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  • 3 Wochen später...

So langsam habe ich alle Teile beinander. Jetzt war der hintere Teil der Sitzbankverriegelung dran. Immer gleiche Vorgehensweise, vom originalem Teil abpausen, dann auf ein Blech übertragen, und aussägen...

 

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Mehrere Stunden später sieht das dann so aus, und funktioniert auch noch :-D

 

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Die ganzen Biegungen sind alle "nur" mit einem Schraubstock gemacht. Man muss nur vorher überlegen, mit welcher Biegung beginne ich. Bei diesen engen Stellen musste ich dann mit einem Meisel und Hammer nachbiegen, weil man einfach keine Hebelwirkung mehr hat und sonst die Kraft fehlt. Ich hatte vorher immer meinen Abschnitt gebogen, um üben zu können...

 

IMG_20200630_170912.thumb.jpg.957d24ef17aa0787ab2016f06ff7924a.jpg

 

Jetzt ist die Sitzbank soweit bereit, um endlich einen Termin mit meinem Schweißer zu vereinbaren. Da wo zwei Nieten vorgesehen sind, habe ich immer eine Schraube gelassen, um es ordentlich verpressen zu können, und eine Niete per Presspassung  fixiert. Bedeutet, habe 5mm Senkkopfnieten, erstes Blech Lochgröße 5 mm, dahinterliegendes Blech 4,9 mm, dann Niete ansetzen, beim überstehenden Teil der Niete eine Stecknuss überstecken, und dann im Schraubstock verpressen. Jetzt soll mein Schweißer um den überstehenden Teil der Niete einen/mehrere Schweißpunkt setzen. Und ich kann mich dann noch spielen, mit der Feile die Optik zu optimieren.

 

Der Vollständigkeit halber, werde ich noch die zwei Haltebleche für die Luftpumpe fertigen. Diese könnte ich aber nicht verwenden, da bei meiner Vespa ein erhöhter Tank verbaut ist.

Werde mir daher noch die kunstlerische Freihet nehmen, eine eigene Luftpumpenhalterung zu erstellen und mich somit von der originalen Vorlage entfernen. Praktikabilität geht hier vor...

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  • 4 Wochen später...

Es ist vollbracht :-D Endlich hatte mein Schweißer einen Termin frei. Leider ist mein Plan mit den Nieten nicht ganz aufgegangen. Da sehen wir mal wieder den Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Plan war ja, die Stahlnieten per Presspassung zu montieren und dann den überstehenden Teil zu verschweißen.

Leider fehlt hier einfach der benötigte Druck, der die Teile bei der Vernietung fest miteinander verbinden lässt.

Der Effekt war, dass die Teile sich nach dem verschweißen gelockert haben. Vermute die große Hitze lässt die Presspassung sofort entspannen und somit kann es sich lockern.

Daher sind wir dazu übergegangen, an geeigneten Stellen, einfach die Rahmenteile miteinander zu verschweißen. Original nicht so, aber hilft ja ned.

 

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Nach einigen Schleiforgien, dem lackieren, mehreren gescheiterten Versuchen, die Federn zu spannen, sieht der Rahmen dann so aus:

 

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Und wieder einige Stunden später so :

 

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Hier der Vergleich mit dem Original:

 

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Wie man sieht, ist bei mir die mittlere Federaufnahme nicht wie bei Denfeld. Ich habe 10 Aufnahmepunkte, Denfeld nur 9. Ich muss ehrlich zugeben, ich hatte einfach keinen Bock mehr. Natürlich hätte man so eine Federaufnahme nachbauen können, dann wäre es noch etwas Originaler, aber die andere Feder war da und aus.

Muss ja auch keine Doktorarbeit sein. Und beide Sitzbänke bieten einen vergleichbaren Komfort.

 

So sieht es noch auf einer Vespa aus:

 

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Fazit zu "Denfeld Sitzbank selber bauen":

Ja, man kann eine Denfeld Sitzbank selber bauen, auch mit relativ wenig Werkzeug. Sagen wir mal Schweißgerät, Bohrmaschine, Hammer, Schraubstock, Säge usw...

Und ich musste nicht 100% der Teile herstellen, da ich für ca. je 20 € drei alte Denfeld Sitzbänke bei ebay gekauft hatte (NSU,Herkules usw.) Auch einige Neuteile wie Sitzbankbezug, der hintere Haltezapfen usw.

ABER:

Ohne eine (komplett zerlegte) originale Sitzbank hätte ich es nicht geschafft. Würde ich es nochmal machen? NEIN. Ein unglaublicher Aufwand, wenn man nicht vom Fach ist.

Dann lieber eine möglicherweise lange Zeit auf der Lauer liegen, und irgendwo eine gebrauchte Denfeld (Zustand egal, nur der Rahmen ist wichtig) zu schießen. Und in den sauren Apfel beißen, und dafür wohl einen Betrag um die 400-800€ hinzublättern.

 

Selbst wenn ich meine eigene Arbeit nicht rechne, war meine Repro-Sitzbank auch kein Schnäppchen...zumindest bin ich eine Erfahrung reicher, und das ist ja auch was:laugh:

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Vielen Dank für die Blumen, hat mich gefreut! Gestern erste Probefahrt mit der Sitzbank gut überstanden. Die Konstruktion von Denfeld ist einfach sehr bequem, könnte mir direkt vorstellen, sofort 300 km am Stück zu fahren.:-D

 

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  • 5 Monate später...
  • 6 Monate später...

Habe jetzt die erste, käuflich zu erwerbende Reproduktion in Europa gesehen. Aus England. Bei interesse einfach mal bei ebay " Remade Denfeld Style Vespa Douglas Kinga" eingeben.

Preis ca. 171 € plus 14 € Versand plus Zoll (wohl 55 €).

Sieht nach einem Import aus Asien aus. Aber immerhin könnte man eine kaufen, wenn man keine selber schnitzen will/kann oder zumindest sowas ähnliches wie eine Denfeld sein Eigen nennen möchte.

 

Bild setze ich hier keines rein, wenn es interessiert, kann ja selber nachsehen...

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  • 1 Jahr später...

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