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Nur mal schnell ‘ne Smallframe-Technikfrage


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Hab derzeit XL2 drinnen und das Lager macht Geräusche - mit dem Crimaz XL2 Pilz funktioniert sie 1A, aber Ersatz muss her, welche nun?

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Hat jemand schon die Polini Andruckplatte verbaut? Baut sie in eine XL2 Kupplung ohne Probleme ein?

Ev Bild von dem besagten O-Ring der die Platte in Position hält und wie hält sie zusammen?

https://www.sip-scootershop.com/de/products/andruckplatte+kupplung+polini+_50054000

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Hallo zusammen,

habe vor einiger Zeit den SHBC 19/19 meiner PV zerlegt, und jetzt Erinnerungsprobleme.

1. Wo gehören die Schraube mit Feder und die zweite Feder hin?

2. Ist das der Platz für die Korkdichtung, und wenn ja, ist das normal dass die zu lang ist?

 

Gruß, 

 

Heiko

20200912_150155.jpg

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Eine Feder gehört zum Chokezug, würde ich sagen.

Die andere mit Schraube ist die Standgasschraube, die wird von oben am Deckel eingeschraubt und stellt ein, wie weit der Gasschieber geöffnet ist.

Die Korkdichtung wird in den Luftfilter eingelegt.

Da du aber den Vergaser der PK hast, brauchst du die Korkdichtung nicht.

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Die Schraube mit den Flügeln ist die Gemischschraube. Die sollte ganz rein und dann wieder 1,5 Umdrehungen rausgedreht werden.

Du hast da halt einen PK Vergaser. Der 19.19E mit dem in Fahrtrichtung von rechts kommenden Gaszug ist in der PK125 verbaut. Ebenso der Luftfilter, der ein typischer PK Filter ist.

Deine Standgasschraube fehlt ganz offensichtlich. Das ist die Rändelschraube mit Feder. Wie das auszusehen hat, sollte eine Google Bildersuche 1000-fach zeigen können.

 

Hast du dich schonmal gefragt, warum bei deiner PV so wenig Platz da ist, um den Gaszug zum Vergaser zu führen? Das liegt ganz einfach am falschen Vergaser. Bei den V-Modellen kommt der Gaszug in Fahrtrichtung von links.

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pk50xl mit 16.10 F Vergaser. Ja nur 1 FIlzring verbaut.

Bekomme den Vergaser nicht weiter drauf? Passt das so? Falschluft wenn der so drauf ist?

Bei dem Vergaser fehlt der Einstich für Verbau eines Oring. Also sollte der Verbau mit Filzring passen.

 

Update:ohne Filzring passt der auch nicht weiter drauf 

DSC_0024.JPG

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Bearbeitet von 12er
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Am 12.9.2020 um 19:22 hat Spiderdust folgendes von sich gegeben:

Hast du dich schonmal gefragt, warum bei deiner PV so wenig Platz da ist, um den Gaszug zum Vergaser zu führen? Das liegt ganz einfach am falschen Vergaser. Bei den V-Modellen kommt der Gaszug in Fahrtrichtung von links.

 

Dasselbe Problem hatte ich auch schon mal bei der Endmontage...

Da passt aber recht gut ein 90°-Gaszugkrümmer (Achtung: Gewinde meistens größer als das der Einstellschraube, gerne M6x0,75 und der Innenzug braucht mehr Länge als normal)

 

2020_09.13_shb19_gaszugkruemmer.thumb.jpg.b8153c8aba46f3df90292118bd712d47.jpg

Bearbeitet von karoo
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Am 13.9.2020 um 16:03 hat 12er folgendes von sich gegeben:

Bekomme den Vergaser nicht weiter drauf?

 

Vergaser ohne O-Ring wird bis Anschlag auf/gegen den ASS geschoben.

Die Hülse muß dann,während man den Gaser gegen den ASS gedrückt hält,

eventuell ein Stück Richtung Gaser aufgeschoben/gezogen werden,

da sie relativ lose/mit etwas Spiel,nur mit der Drahtspange gesichert, auf dem ASS hängt.

 

Am 13.9.2020 um 16:03 hat 12er folgendes von sich gegeben:

 

Update:ohne Filzring passt der auch nicht weiter drauf 

 

Es kann also sein,daß Dein Gaser schon korrekt,aber die Hülse noch nicht richtig sitzt.

Probleme kann es aber manchmal auch mit repro ASS,und/oder Hülsen geben...

Wenn z.B. die Haltelaschen nicht genau passend angeschweißt,die Schlitze der Hülse dazu nicht passend sind,etc....

Die Paßgenauigkeit läßt sich eigentlich nur ganz sicher kontrollieren,wenn man den Ass demontiert,

und das ganze als Trockenübung auf der Werkbank ohne Gummibalg testet,

bzw. mit dem Messschieber auch die Tiefe der Hülse prüft.

Manchmal sind es aber auch nur User Errors...  :whistling:

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vor 5 Stunden hat Kosmoped folgendes von sich gegeben:

 

Vergaser ohne O-Ring wird bis Anschlag auf/gegen den ASS geschoben.

Die Hülse muß dann,während man den Gaser gegen den ASS gedrückt hält,

eventuell ein Stück Richtung Gaser aufgeschoben/gezogen werden,

Sitzt jetzt schon besser drauf. Der Spalt ist weg. 

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vor 37 Minuten hat purevernunft folgendes von sich gegeben:

zwischen Luftfilter und Vergaser fehlt die Dichtung.

 

Die ist m.M. nach etwas überbewertet.Vergaserdeckeldichtung ist wichtiger.

Zumal,egal,ob Blech,oder der spätere Kunststoffluffi,eh' nicht so exakt passen,

weil verzogen/nicht ganz plan,und der Gaser ohnehin schon relativ geschützt verbaut ist.

Die müßte dafür auch eher etwas dicker sein,als die normale,dünne Papierdichtung.

Wenn man nicht ständig saharastaubbedeckte Feldwege befährt,wird's auch mal ohne gehen.

Wenn vorhanden,dann natürlich verbauen.

Du kannst aber auch für's Gewissen,mit einem Wattestäbchen,etwas dickes Fett,

ringsum,von außen auftupfen.

Möchte aber auch nicht wissen,wie viele tatsächlich ohne rumfahren...

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Kurze Frage zum bgm PWK 28...

 

Info vorab: Ist noch nicht auf das Setup eingestellt, bringt den Roller aber meist zuverlässig von A nach B.

Malossi 136,  Membran über Gehäuse gesaugt, Lippenwelle, ramair-filter, fasterflow und größeres Schwimmerventil (war vorher ein sehr durstiger Parmakit verbaut).

 

Bislang außer keine Zeit für/Lust auf Abstimmung keine Probleme. 

 

Seit einiger Zeit stellt sich folgendes Phänomen ein:

Moped läuft gut (auch über viele Kilometer) bis ich es für eine Weile abstelle. Benzinhahn zu, Schwimmerkammer auch weitestgehend leer gefahren.

Beim erneuten Start (nach kurzer Zeit) schlechte Gasannahme und heftigstes Übergelaufe des Vergasers. Höhere Geschwindigkeiten (alles über viertelgas) sind nur durch extrem langsames Beschleunigen möglich, da der Motor sofort in die Knie geht, wenn am Gas gedreht wird... das gibt sich nach einigen Kilometern wieder und der Motor zieht wieder wie gewohnt durch... 

 

Deutet das evtl auf kaputte/verschlissene Membranplättchen hin oder nur völlig falsche Bedüsung? Oder was anderes?!

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Auf geht's zum lustigen Rätselraten. Ich habe schon viel kontrolliert, komme aber auf kein Ergebnis, Kumpels stehen auch auf dem Schlauch – das scheint was übersinnliches zu sein :-D
Zum Problemkind – M1 60, Gehäuse PK125S, Fußdichtfläche geplant, entsprechend 1,5mm Aluspacer.

 

Ich hatte das schon beim letzten Ziehen des Zylinders und dachte, dass das naheliegenste der Spacer war, den ich sehr knapp gefräst hatte. Habe ich dann neu gemacht, mehr Dichtfläche stehen lassen, zusätzlich nicht mit Dirko gespart. Und trotzdem – beim erneuten Zylinderziehen, läuft aus drei Stehbolzenbohrungen olles Öl. Der vordere Stehbolzen auf dem Bild (Auslass links) stand zudem bis zur Oberkannte im Öl.

Diesmal konnte man aber sehen, dass es keinen offensichtlichen Zugang zu den Bohrungen gab. Also keine Ölspur, Verfärbung o. Ä.
Ich habe alle Planflächen gecheckt. Zum Teil zur Kontrolle neu abgezogen – komplett unauffällig. Zusätzlich habe ich die Stehbolzenbohrungen, um Lunker auszuschliessen, abgedrückt – auch alles ok.

Würde ich's nicht besser wissen, würde ich sagen, dass mein Motor die Teleportation erfunden hat. Ich habe tatsächlich keinen Ansatz mehr wonach ich schauen und anders machen könnte – damit die Sauerei ein Ende hat.

Wem ist ähnliches schon mal passiert und hat eine Idee was dort vorgefallen ist?


Grüße
Christoph

PS: Ich fahre die Kiste grundsätzlich mit reichlich Öl im Sprit.


 

Foto Kopie 6.JPG

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vor 34 Minuten hat hiro LRSC folgendes von sich gegeben:

Kommt das vielleicht von der Krümmerdichtfläche und läuft in die Stehbolzenbohrung? Die schwarze Pampe sieht mehr eher nach Abgas aus.

 

Dann wäre zumindest von aussen eine Spur erkennbar – ist's aber nicht.

 

vor 27 Minuten hat Smallframefan folgendes von sich gegeben:

Hast du die stehbolzen Bohrungen im Zylinder aufgebohrt? 

 

Ich denke nicht – ist ja wenn auch schon länger her. Allerdings habe ich aus genau diesem Grund die Bohrungen abgedrückt – Ergebnis ohne Auffälligkeiten.

Bearbeitet von Motorhuhn
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Sollte aber ja doch schon irgendwie sichtbar sein. Und selbst wenn's nur eine exakte Spur zu den Stehbolzen wäre. Tatsächlich war das bei der Demontage aber eher sauber/trocken.

In der Vergangenheit konnte ich aber ganz gut nachvollziehen wohin es saut, wenn der Auslass undicht wird. Das bläst dann eher im Uhrzeigersinn bis hin zum Ansaugstutzen und nicht über mehrere Kühlrippen hoch, zwischen den Kopf, rein in die Stehbolzenbohrung. Das klingt scho unglaublich, wenn man's tippt :-)

Bearbeitet von Motorhuhn
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    • Und wieder hoch mit Preissenkung. Schreibt ihm jemand, das letzte Woche eine ganz ähnliche für 775€ über die Theke ging?    Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das? https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-v50-n-spezial-deutsches-modell/2719893820-305-22714?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
    • Geht zum abdichten auch das OmniVISC 1050 oder muss es unbedingt Loctite sein?
    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!) Von einer deutlich längerern Maschinenlaufzeit ganz zu schweigen.   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Kuluseite lohnt sich nicht.   Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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