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Motovespa PX 200 (und T5) Sammeltopic: Spanische Vespen nach +- 1980


A__K__

Empfohlene Beiträge

Am 4.1.2024 um 17:11 schrieb matzmann:

 

Versuch es, aber da wirst du vermutlich nichts bekommen.

Ich habe heute eine Antwort der Dekra bekommen. Die Anfrage war kostenlos. Das Datenblatt soll 150 € kosten. Also ähnlich wie beim TÜV Süd (146 €].

Bei der Dekra gibt es eine eigene Abteilung, die für Importe ohne COC zuständig ist. Können wohl zu allen Fahrzeugen ein Datenblatt erstellen.  

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Spanischer T5 Motor, Präfix 98M........ist baugleich mit VNX5M ital. T5 Motor. 

 

Eine spanische Tabelle mit den Präfixen habe ich bereits, hat mir jemand für ein Gutachten noch was anderes, was die Gleichheit irgendwie bezeugt? Datenblatt mit Bohrung/Hub usw. eines 98M vielleicht?

 

Danke   :inlove:

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vor einer Stunde schrieb weissbierjojo:

Spanischer T5 Motor, Präfix 98M........ist baugleich mit VNX5M ital. T5 Motor. 

 

Eine spanische Tabelle mit den Präfixen habe ich bereits, hat mir jemand für ein Gutachten noch was anderes, was die Gleichheit irgendwie bezeugt? Datenblatt mit Bohrung/Hub usw. eines 98M vielleicht?

 

Danke   :inlove:

Manual_Taller_Vespa_T5.pdf

Bearbeitet von DocMed
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Am 6.2.2024 um 17:23 schrieb Arminen-Leo:

Wie habt ihr denn dieses Problem jetzt gelöst? Beim TX Spritzschutz ist doch definitiv kein Motorradkennzeichen möglich? Bleibt doch nur die Demontage des Spritzschutzes, oder ? Das spanische Kennzeichen ist ja nur 16 cm hoch. 

 

Ich habe oben das Kennzeichen hinter die dichtung geklemmt, unten den Spritzschutz etwas ausgeschnitten

 

 

e25b36c1-e02d-4a0a-8bc3-68f52225ac8a.jpeg

Bearbeitet von ElBarto666
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vor 32 Minuten schrieb DocMed:

Hast Du vielleicht noch ein Bild von der Seite?

 

nee, ich habe die Vespa nciht mehr.

Liegt plan an, unten einen Ausschnitt rein das es an den Stegen zum Rahmen aufsteht, oben hinter die Dichtung

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vor 20 Stunden schrieb lina2005:

Also meine T5 mit 98C0613X ist von 84... würde mich so rantasten und Bj. schätzen lassen bzw. EZ

Die Vespa T5 wurde also ab 1985 produziert und Ihre Motovespa ist aus dem Jahr 1984?

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vor 15 Stunden schrieb Gaudix:

D E I N E !!! ..... ( hier wird nicht ge- sie -tzt ) ;-)

Recht. Es tut mir leid, ich spreche nicht fließend Deutsch und schreibe mit Hilfe von Google Translate. Dieser Fehler ist mir nicht aufgefallen. Ich wollte nicht förmlich sein.

Bearbeitet von potatoPL
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Hi, kurze Frage zu einem TX Motor (118M). Ich habe einen Motor aus einer 88er TX ausgebaut.

1. die Nummer passt nicht zum Rahmen. Kann das sein und der Motor ist trotzdem original? Es deutet erstmal nichts auf einen Austauschmotor hin. 

2. Es scheint lt. Nummer ein sehr früher Motor zu sein (00222). Kann es sein, dass es ein Lusso Motor (TX halt) ist, aber dieser dennoch die Piaggio Prägung unterhalb der Schaltraste wie bei den älteren Motoren hat?

3. Im Bereich der Motornummer sind so etwas wie Schleifspuren zu erkennen, die Nummer sieht aber original aus. Ich habe solche Spuren an einem weiteren Motor. Kann das original so sein?

Die neueren sind alle glatt in dem Bereich der Nummer.

Vielen Dank schonma! ✊🏻

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    • War eben schon überrascht die Zeilen von @Rally 221zu lesen, wenn mich mein Auge um diese Uhrzeit nicht trübt, hat diese Kuwe für mich konventionale Maße, und zwar Pleuel Ø 26mm / HZ Ø 20mm  In dem Punkt des breiteren Pleuelfußes stimme ich zu!   Michael, eigentlich solltest Du deine "speziellen" Produkte kennen.   Fakt ist, die vom Hersteller nach dem verpressen gekürzten HZ, um die Fase der HZ als tragende Pressfläche zu bekommen, der Grat der beim ablängen im verpressten Zustand entsteht, war noch voll vorhanden.   D.h., diese Welle wurde nach Montage noch nie geöffnet!   pr
    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
    • Au je das wird interessant.  Ich mag es wenn jemand mit Sachverstand, Zusammenhänge erleutert.   Eine Spreizung kann man in meinem Augen nicht hindrücken, ohne zu lasten des Press Verbands Welle Hubzapfen.   Die HZ Bohrung in Form und Lage ist mit das wichtigste Maß an einer KuWe   Helmut? Ist die Hubzapfen Bohrung hart gerieben oder gefräst, siehst du das? 
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