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PX200e - Langer leidensweg mit der bitte um Rat


Px200ler

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Als aller Erstes einmal er ein "Hallo" in die Runde!

Bin neu hier im Forum und in der VESPA-Welt eher nebenbei unterwegs, seit nunmehr 3 Wochen aber fast täglich am Schrauben an der PX200e Bj. 1993 meines Vaters. Ich selbst fahre immer wieder gerne Vespa, da mich die Technik begeistert, habe aber eine kleine Chopper EN500, vormals bis 2009 R1 bis zu einem Unfall.

 

Die PX hat ca. 65t Km auf der Uhr und es wurden div. Teile von Vorgängern ersetzt, wohl aber meist semiprofessionell. Gesichert ist eine neue LIMA, neuer Gaßzug und neuer Scheinwerfer, sowie Reifen und Zündkerze. Auch das Zündkabel und die Batterie sind erneuert.

Der Vergaser ist wohl noch original.

Vor dem unten geschilderten Vorfall stand die PX ca. ein 3/4 Jahr.

 

Nun zu meinem Problem:

 

Vor ca. 4 Wochen fuhr mein Vater die PX aus München zu mir (ca. 30Km), um mir diese zu leihen. Auf dem Weg ging ihm auf der Autobahn der Motor aus, wohl weil das 2T-Öl leer war. Er füllte dieses aus der mitgeführten Reserve wieder auf, was aber weniger als 1l war. Er kam damit die restlichen 15Km bis zu mir. Ich füllte bei mir den 2t-Tank mit 2T-Öl auf, das ich für meine Kettensäge hatte, wohl synthetisch. Ich ersetzte bei der Gelegenheit auch gleich das Getriebeöl, was aber nicht mehr mehr als "brei war" und schon ewig nicht getauscht wurde. Der Motorblock war insgesamt mit viel eingebrannten Öl überzogen, welches ich mittels Bremsenreiniger entfernte. Die Px lief, rauchte aber etwas mehr.

Während der Fahrt zum Tüv ging mir die PX auf der Landstr. bei ca. 70Km/h während der Fahrt aus, so als ob sie keinen Sprit mehr bekommen würde; nach mehrmaligen Startversuchen sprang sie wieder an und fuhr ein paar hundert Meter. Im Verdacht, dass Das Öl sich nicht vertragen hatte oder der Filter zugesetzt sei, entfernte ich den Tank, machte diesen leer und ersetzte den tatsächlich verdreckten Ölfilter, reinigte den Öltank und da ich "schonmal dabei war" baute ich den Vergaser aus reinigte diesen mit Bremsenreiniger und Luft und baute diesen wieder ein. Ich ersetzte bei der Gelegenheit auch die Dichtung des Benzinhanes und den Sperrstab. Für den Vergaser bekam ich eine gut erhaltene Dichtung zwischen Vergaser und Wanne von einem Vespa-Schrauber, der leider keine neue zur Hand hatte.

Ich öffnete auch die Ölpumpe, sah aber, dass ich ohne Demontage der "Wanne" nicht weit kommen würde und setzte das Hauptzahnrad mit Fräsung nach rechts wieder ein.

 

Als ich alles wieder zusammengesetzt hatte startete die PX kurz, lief ca. 15 Sekunden und ging dann aus. Ich kontrollierte den Kraftstofffluss, dieser ging bis in die Schwimmerkammer, die komplett gefüllt ist. Bei abmontierten LuFi und elektrischer Betätigung des Anlassers sah ich, dass kein Kraftstoff durch das messingröhrchen in den Ansaug gelangte, auch nicht beim Kickstarten.

Beim testen ob es an der Zündanlage liegt habe ich etwas KS in den Ansaug geträufelt und gestartet. Sie läuft, geht dann aber wieder aus. Beim wiederholten Starten kommt kein KS, was ich auch daran merke, dass die Kerze und der Vergaser "staubtrocken" sind.

Ach, den Benzindeckel hatte ich ab und habe die Bohrung mit einer Nadel gereinigt....

 

Da ich großen Respekt vor einer Motorrevision habe bin ich nun voll der Hoffnung, dass mir hier jemand noch einen hilfreichen Rat geben kann..... Ich formuliere noch ein paar Fragen, über deren kurze Beantwortung ich mich sehr freuen würde:

 

1. Muss ich das System entlüften oder macht dies es selbst? Wenn ja wie?

2. Kann es sein, dass der Durchlauf in die Schwimmerkammer zu gering ist, obwohl diese "voll" ist?

3. Spielt es eine Rolle, wie ich den KS-Schlauch unter dem Tank verlege?

4. Ich vermute dass der Vergaser noch nicht richtig gereinigt ist, soll ich diesen direkt neu ersetzen und wenn dann welchen?

5. Wie kann ich zuverlässig prüfen ob der Motor irgenwo Fremdluft zieht?

 

6. Ich bin der Meinung, dass der Ansaug zu schwach ist und so zu wenig Unterdruck entsteht um den KS anzusaugen -->Motorrevision zwingend erforderlich?

7. Welche Gefahren bestehen bei einer Revision?

 

Vielen Dank im Voraus und danke für die Hilfe.

 

Viele Grüße, Philipp

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....Auf dem Weg ging ihm auf der Autobahn der Motor aus, wohl weil das 2T-Öl leer war. Er füllte dieses aus der mitgeführten Reserve wieder auf, was aber weniger als 1l war. Er kam damit die restlichen 15Km bis zu mir. Ich füllte bei mir den 2t-Tank mit 2T-Öl auf, das ich für meine Kettensäge hatte, wohl synthetisch.....

 

Hallo,

 

nicht das der Motor schon länger kein 2 Takt Öl mehr gesehen hat, und in dem moment einen Kolbenklemmer bekommen hatte

als der Motor während der Fahrt aus ging.

Und jetzt einen mit Rifen beschädigten Zylinder hat, schraub mal den Zylinderkopf herunter und kontrollier die Zylinderlauffläche

wenn der Kolben im UT Bereich steht, um schon mal einen Anhaltspunkt zu bekommen.

Wenn dort Riefen sichtbar sind, bau den kompletten Zylinder ab und schau Dir auch den Kolben auf Beschädigungen an.

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1. Ja! Die meisten fahren anfangs 1.:50 im tank bis die Luft ausm Schlauch weg ist.

2.Das könnte sich mit punkt 3. erklären

3.Ja spielt es, er kann zu lang/kurz/geknickt sein, dann läuft nicht zuverlässig bis gar kein Sprit!

4. würde ich erstmal vernachlässigen.

5. Such mal nach leak down pressure test!

6. Würde ich bezüglich der Sachen wie Getriebeölbrei und mangelnde Wartung sowie dem KM Stand machen..

7. Kostet Geld.

 

 

8. Guten morgen!

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Guten Morgen! ;)

 

Okay, dass hört sich doch so an, als ob ich meine Werkstatt endlich ausbauen kann! :P

 

kann die Ölpumpe bei Trockenfahrt auch beschädigt werden? 

Würde es mittelfristig Sinn machen die getrennte Schmierung Rück zu bauen?

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Ist denn die Dichtung zwischen Vergaser und Wanne die richtige?

Ja, allerdings nicht mehr 100% neu, hat auch schon einige Zeit gesehen. Wollte ich noch eine komplett neue probieren. 

 

Muss der Deckel über dem Vergaser lufi eigentlich drauf sein, damit sie läuft?

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Das Pumpenzahnrad hinter der Kupplung gibt gerne mal seine Zähne ab.

Dann kannste Öl auffüllen bist du Ölscheich bist.

 

Laufen sollte die Kiste auch ohne Luffi. Da kannst du dann auch schön sehen wie der Sprit angesaugt wird.

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Das Pumpenzahnrad hinter der Kupplung gibt gerne mal seine Zähne ab.

Dann kannste Öl auffüllen bist du Ölscheich bist.

 

Laufen sollte die Kiste auch ohne Luffi. Da kannst du dann auch schön sehen wie der Sprit angesaugt wird.

Danke! Hinter die Kupplung komm ich wahrscheinlich nicht ohne weiteres?

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Eigentlich ist das einfach.

Hinterad ab, Kuludeckel runter, Andruckplatte ab, Kulumutter lösen, Kulu raus.

Jetzt könnte deine Kulumutter eine Kronenmutter sein und du bräuchtest den passenden Schlüssel dafür. Einfacher wird das ganze auch wenn du einen Kupplungshalter oder Lüfterradhalter hast.

Da kommst du jetzt nicht um Werkzeug herum. Das ist allerdings günstig.

 

Vielleicht findest du einen erfahrenen Vespaschrauber mit Werkzeug in deiner Nähe.

Schrauber die gebrauchte Dichtungen sammeln sind mir übrigens suspekt.

 

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Vielleicht findest du einen erfahrenen Vespaschrauber mit Werkzeug in deiner Nähe.

Schrauber die gebrauchte Dichtungen sammeln sind mir übrigens suspekt.

 

:D ja, mir grundsätzlich auch, war aber besser als auf die schnelle keine..... ;) 

Okay: dann muss ich wohl doch ans Eingemachte gehen. Werde jetzt noch einen Anlauf mit neuer Dichtung und machen und die ks-zuleitung testen und melde mich dann die Tage hier zurück.

Danke für die Infos! 

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kann die Ölpumpe bei Trockenfahrt auch beschädigt werden? 

... bei der kurzen Distanz eher nicht. Wieder richtig, die Ölpumpe zusammengebaut?

Vergaser nochmal reinigen, besser Ultraschall + neue Dichtungen. Bedüsung?

Zylinder : Sichten, Kolbenringstoßspiel messen, Fotos wären nett.

Wie lief der Roller, Geräusche, Geschwindigkeit?

Bei 65 Tkm, langsam mit einer Revision des Motors sich anfreunden.

Noch mal Getriebeöl wechseln, zum Spülen der Innereien, Abrieb, Geruch? Viel Erfolg dabei. Grüße

Bearbeitet von 2Manni
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... bei der kurzen Distanz eher nicht. Wieder richtig, die Ölpumpe zusammengebaut?

Vergaser nochmal reinigen, besser Ultraschall + neue Dichtungen. Bedüsung?

Zylinder : Sichten, Kolbenringstoßspiel messen, Fotos wären nett.

Wie lief der Roller, Geräusche, Geschwindigkeit?

Bei 65 Tkm, langsam mit einer Revision des Motors sich anfreunden.

Noch mal Getriebeöl wechseln, zum Spülen der Innereien, Abrieb, Geruch? Viel Erfolg dabei. Grüße

Ölpumpe nur den Deckel angehabt, Fräsung auf dem großen Rad im Deckel nach rechts ausgerichtet. Schrauben gleichmäßig angezogen?

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Beim antreten merke ich die Kompression woran? Am Widerstand? 

 

Der Kickstarter sollte sich nicht zu leicht treten lassen. Alternativ-Test: Den Roller im ersten Gang (Motor aus) schieben. Das sollte fast unmöglich sein, wenn genug Kompression vorhanden ist (also sollte das Hinterrad blockieren!)

 

Ich schlage folgendes vor, je nach handwerklichem Geschick und verfügbarem Werkzeug / Werkstattausrüstung:

 

Variante 1:

Benötigtes Spezialwerkzeug besorgen oder leihen, also mindestens Polradblockierer und-Abzieher, Kupplungsblockierer und -Kronenmutterschlüssel, Abzieher für Lagerring auf Kurbelwelle. Dazu noch Ssgerringzangen, Kunststoffhammer, Heißluftfön etc. Dann den Motor ausbauen und zerlegen, Zylinder / Kolben / Gehäuse / Kurbelwelle / Getriebe / Schaltraste und Kupplung auf Schäden und Verschleiß prüfen. 

Z.B. beim PX-Tom / PX-Performance (hier im Forum unter Dienstleistungen) das „Motor-Sorglos-Paket“ und alle sonstwie benötigten Teile (z.B. Kolbenringe, Kupplungsteile, Getriebeschulterringe etc. bestellen und den Motor revidieren. Zusätzlich noch ein Vergaser-Kit bestellen und alle Dichtungen am Vergaser erneuern.

 

Variante 2: Motor ausbauen und reinigen (am Stück), und einen erfahrenen Schrauber aus der Umgebung suchen, der den Motor für Dich / Mit Dir revidiert...

Bearbeitet von OFFI
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Beim antreten merke ich die Kompression woran? Am Widerstand? 

Genau ... wenn Du den Kickstarter (langsam) heruntertrittst, dann solltest Du durchaus spüren, wenn der Kolben die Luft verdichtet. Läuft die Kurbelwellendrehung dabei relativ "gleichförmig", dann läuft's wohl auf Kolbenfresser hinaus ... und bei der Laufleistung auf eine Motorenrevision. 

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    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
    • Bei mir musste ich nichts ändern. Die Schaltung funktioniert einwandfrei.
    • Kannst ja einfach den alten Membransauger nehmen und die Membran, bzw Plättchen weglassen.
    • Die 1 -1,05 bei Schieber zu sind auf meinem Motor perfekt. Und tatsächlich fängt der Motor bis 1/8 Gas zum fettruckeln an bei 0,9. Da ist wohl jeder Motor ein bisschen anders...
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