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"GELÖST" PK 125 Automatica Vergaser FHBA 28.20 läuft über


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Hallo zusammen,

 

ich bekomme seit Wochen meinen frisch überholten PK 125 Automatica Motor (Vergaser) nicht dicht. 

 

Das Problem haben anscheinend viele PK Automatik-Vergaser, auch die 50ccm FHBB 16, dass der Vergaser beim öffnen des Benzinhahnes durch die Luftzufuhr der Hauptdüse überläuft (1-Bild roter Kreis). 

 

Beim Starten springt der Motor kurz an, beim Gas geben, stirbt er ab, da der Zylinder zuviel Sprit bekommt, Zündkerze nass.

 

Fakt ist, dass der Schwimmer oder die Schwimmernadel ein Problem haben und das Benzin-Niveau nicht halten können. 

Auffällig war, beim anziehen der M6-Schrauben am Vergaser wurde es immer schlimmer, beim lösen der unteren Schraube hat es wieder aufgehört zu laufen/sprudeln.

 

Was wurde alles unternommen, um den Fehler einzugrenzen:

 

- Neuer Benzinhahn.

- Neuer Benzinschlauch.

- 2x Neue Schwimmernadeln, eine mit Feder und eine ohne.

- Neuer SHB Schwimmer

- Die Flanschfläche hinten wurde geplant (4-Bild), Vermutung krummer Flansch (kommt aus dem Simson Forum).

 

Da der Vergaser im Stand eine Schräglage hat, und beim fahren (Fahrergewicht) wieder in die Horizontale kommt, dachte ich, dass wäre der Fehler, aber leider nein. 

 

Der Vergaser wurde auch mal ohne Schwimmerkammer verbaut und mit der Hand den Schwimmer bewegt, die Nadel arbeitet sauber und macht schön dicht.

 

Auffällig, wenn man das Luftloch für die Hauptdüse zuhält, kommt der Sprit über die Steigleitung (Messingrohr in der Mitte) raus, somit ist richtig druck in der Leitung zum Tank.

 

Man sieht beim Anziehen, der M6-Vergaser-Schrauben, wie sich der Vergaser an den Membranblock angleichen will und somit bin ich der Meinung, dass sich die Schwimmerkammer verwindet und den Schwimmer blockiert. 

 

Sonst habe ich keine weiter Idee und der FHBA 28.20 Vergaser ist nicht mehr Lieferbar. 

 

Man könnte bei SIP, wenn vorhanden eine neue Schwimmerkammer besorgen und testen, jedoch sieht die jetzige Kammer ganz normal aus. 

 

Was könnte ich noch TESTEN/Versuchen

 

Anbei ein Video, wie es auch bei mir aussieht, man hört auch schön  das nachgluckern der Luft, wenn der Vergaser sprudeln will. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PK_Automatic_Vergaser2.jpg

PK_Automatic_Vergaser.jpg

PK_Automatic_Vergaser4.jpg

PK_Automatic_Vergaser3.jpg

Aufzeichnen.JPG

Bearbeitet von Vespa21
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Wenn er einen Haarriss hätte, würde doch auch Sprit irgendwo anders rauskommen. 

 

Habe sogar 3 andere Schwimmer probiert, auch einen älteren, dein ein hauch höher ist, damit er die Nadel früher zu macht. 

 

Ein Haarriss im Nadelventil kann ich mir auch nicht vorstellen, da würde nicht so viel auf einmal raus laufen. 

Bearbeitet von Vespa21
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Habe jetzt den Vergaser auf eine Aluplatte geschraubt und in den Schraubstock gespannt, mit dem gleichen Winkel, wie er am Motor hängt und eine externe Spritleitung gelegt und siehe da, gleiches Problem, Sprit läuft einfach raus, sogar noch heftiger über das Messing-Steigrohr. 

 

Dann habe ich an den beiden Schwimmerkammer-Schrauben gedreht, geöffnet und schon hörte es auf zu laufen, der Schwimmer konnte dann normal arbeiten. 

Gibt es dieses Problem auch bei den SHB Vergasern mit Alukammer? 

Nur die Schraube über der Standgaseinstellschraube hat Einfluss, die andere kaum.

 

Die Schwimmkammer ist natürlich auch nicht ganz plan, wird morgen noch auf der Glasplatte geplant. 

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Ich habe zu Hause noch Vergaser von der 125 er Automatik liegen und kann nachher mal schauen ob ich was sehen kann was Dir hilft.

Spontan würde ich sagen, das der Schwimmer evtl. durch ein zu langen oder nicht komplett reingedrückten Stift für den Schwimmer sich beim anziehen des Schwimmerkammerdeckel mit diesem verklemmt.

   

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  • 3 Wochen später...

Hi, ich habe zwar schon viele Automatik Motoren zerlegt und habe auch viele Vergaser da, doch so ein Problem hatte ich bislang nie.

So vermute ich, dass es sich hier um ein "normales" mechanisches Problem handelt. Der Schwimmer muss sich irgendwie verkanten.

Evtl. ist hier die Aufnahme für den Schmimmerstift nicht mehr gerade und der Schwimmer schlägt gegen das Gehäuse.

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Hallo zusammen, habe das Problem gelöst mit einer neuen Schwimmerkammer von SIP. 

 

Beim montieren hat man gemerkt das die eine viel bessere Führung beim montieren hat (durch den Steg der Nebendüse), als die alte Kammer. 

 

Somit war wahrscheinlich die alte Kammer ausgenudelt und hat sich beim anziehen der Vergaserschrauben (an den Ansaugstutzen) verzogen. 

 

Danke für die Hilfe

 

 

 

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  • 7 Monate später...
Am 21.8.2019 um 09:18 hat Vespa21 folgendes von sich gegeben:

Hallo zusammen, habe das Problem gelöst mit einer neuen Schwimmerkammer von SIP. 

 

Beim montieren hat man gemerkt das die eine viel bessere Führung beim montieren hat (durch den Steg der Nebendüse), als die alte Kammer. 

 

Somit war wahrscheinlich die alte Kammer ausgenudelt und hat sich beim anziehen der Vergaserschrauben (an den Ansaugstutzen) verzogen. 

 

Danke für die Hilfe

 

 

 

Was hast du alles genau getauscht habe das selbe Problem und bekomme es nicht gelöst bei meiner Pk50 Automatik mit FHBB16.12 vergaser.

 

liebe Grüße 

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    • Fahr ich auch seit Ewigkeiten, 10 BGM grün in der Lido (V2) auf M210 mit 26PS. ÖL MTX.
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    • Merci. Das sollte dann die hier sein:   Dann hab ich auf gut Glück die richtige bestellt. Ich denke aber gelesen zu haben, dass man, um diese zu tauschen, das Handschuhfach ausbauen muss? Da man nur von innen rankommt?
    • hab eine 15€ billo Plastikhaube vom SC drauf. Kerzenloch zugemacht und neues gebohrt. Die untere Verschraubung geht etwas streng.
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