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Die Nr. dürfte orig. sein.

Kursive Schrift. Das die alle etwas "tanzen"

ist normal.

Olack.....hmm....da wurde evtl. mal

drübergepinselt/-geduscht.

Nach dem Einschlagen der Nr. ist eigentlich

keine Farbe mehr in den Vertiefungen der

Zahlen und Buchstaben.

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Sieht auf die Schnelle korrekt aus, aber dann stellt sich doch die Frage:

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Die große Markierung, ist das eine Welle weil was ausgeschliffen wurde?

Die kleine, sieht aus wie abgeplatzer Lack aber dann doch Lack da.

 

So was kann man nur ordentlich beurteilen, wenn man befingern kann.

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direkt unter der weißen stelle (vom blitz) am übergang der backe zu dem teil unter der motorklappe

da ist ein lackabplatzer der ausgebessert ist. oben sind auch noch mehrere abplatzer, alle nicht ausgebessert. 
bei der ausgebesserten stelle hätte man argumentieren können, dass sich da ein opi mit lackstift hingesetzt hat um die kleinen makel "auszubessern".

aber nur an der stelle? da ist irgendwas faul.

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vor 34 Minuten schrieb alfonso:

Die sieht aus, als hätte jemand Stempel in den feuchten Lack gedrückt!

So ähnlich würde ich meinen – drüberlackiert und gemerkt, das die Nummer flöten geht und dann noch im frischen Lack mit etwas spitzem nachgezogen. Deswegen dieser seltsame Lackwurf an den Rändern. Ich würde mal meinen, dass darunter schon eine eingeschlagene Nummer vorhanden ist.

Mich irritiert aber auch etwas, dass die Nummer so knapp am Rand sitzt – zumal es darüber aussieht, als ob da mal etwas gewesen sein könnte.

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Haube hab ich auch gerade gesehen....

Der nummer nach dürfte es eine 65er sein.

Ob die mit Blechhaube damals ausgeliefert wurde,

entzieht sich meinem Wissen.

Das die IGM-Nr. mitlackiert ist, ist orig.

Das Logo-Emblem am Beinschild ist auch ein Originales.

Der Radhalter, ja weils´s ja ne Frühe sein müßte.

10xx, das paßt dann schon.

Schriftzüge sieht man leider keinen.

 

Wenn es denn ein echter, gepflegter Zustand ist, sollte das behütete

Schätzchen eine Geschichte haben.

Hak da mal nach.

 

 

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Bei den Lackabplatzern meine ich Nußbraun zu erkennen.

Der Bereich um die Nr. , denke ich, wurde nachgeschönt.

 

 

Eine Lackdickenanalyse könnte evtl. auch mehr Aufschlüsse bringen.

Oder auch nicht....:-D

 

 

vor 31 Minuten schrieb matzmann:

Erstlack glaub ich auch nicht rund um die FIN müsste das anders aussehen.

 Da wäre ich immer noch vorsichtig.....

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    • Tanke E10 und warte was kaputt geht....   Sehr wahrscheinlich gar nichts! Habe in etlichen Kisten E10 problemlos gefahren.
    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
    • Sorry, dass ich mit so einer billigen Spako-Frage kommen.    Hab einen neuen SHB 19.19 Vergaser mit Original-Luftfilter. Leider waren für die Stehbolzen keine Muttern zur Befestigung im Set. Seltsamerweise passen meine normalen M4-Muttern nicht drauf. Hab verschiedene Altersklassen probiert. Fühlt sich an, als sei die Steigung nicht passend. Kommt da was spezielles drauf?  
    • Kannst Du aber sicher auch ablassen und wiederverwenden, falls Einfüllmöglichkeit vorhanden.
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