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Wartungsintervalle / Austausch Komponente PX 200


Flotzge

Empfohlene Beiträge

Hallo Vespa Profis,

 

Gibt es eine Übersicht an Wartungsarbeiten bei der PX und wann welche Teile ausgetauscht werden müssen?

Beispielsweise, ab 40000 km muss man die Kupplung Mal machen oder ab 50000km die Stoßdämpfer...

 

Gibt es da eine Übersicht oder Erfahrungswerte?

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Die Kupplung schaltet nicht mehr so sauber, beim Wechsel von 3 auf 4 hab ich manchmal das Gefühl, das der Gang nicht richtig drin ist.

Zwischen 1 und 2 hakt es gelegentlich.

 

Vielleicht muss man auch nur den kupplungszug neu einstellen.

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Das kommt eher nicht von der Kupplung, sondern z. B. Schaltraste, Schaltkreuz, Gangrädern, Ausdistanzierung. 

 

Irgendwie wird das Mode, einen blöden Topictitel zu nehmen, der nichts mit dem Problem zu tun hat und zudem wird das eigentliche Problem erst im Nebensatz des 5.Beitrags beschrieben. 

 

@Themenstarter: vergiss mal alles, was Du Dir zumannen gereimt hast, beschreibe das Problem in ganz einfachen Worten ohne eigen Interpretationsversuch und nach dem gleichen Prinzip änderst Du den Topictitel. Dann kommen wir weiter. 

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vor 1 Minute schrieb DocMed:

Das kommt eher nicht von der Kupplung, sondern z. B. Schaltraste, Schaltkreuz, Gangrädern, Ausdistanzierung. 

 

Irgendwie wird das Mode, einen blöden Topictitel zu nehmen, der nichts mit dem Problem zu tun hat und zudem wird das eigentliche Problem erst im Nebensatz des 5.Beitrags beschrieben. 

 

@Themenstarter: vergiss mal alles, was Du Dir zumannen gereimt hast, beschreibe das Problem in ganz einfachen Worten ohne eigen Interpretationsversuch und nach dem gleichen Prinzip änderst Du den Topictitel. Dann kommen wir weiter. 

Das Problem ist, das aus dem Grund Thema die Diskussion in eine andere Richtung ging ... .(wie bei so vielen Themen hier)

 

Gesucht ist immernoch ein Erfahrungswert wann welche Teile denn im Original Zustand ausgetauscht werden sollten.

 

 

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Na gut. Ich persönlich tausche Teile, wenn sie offensichtlich kaputt sind, oder die Verschleißgrenze erreicht ist. Wechselintervalle, wie z.B. beim Zahnriemen, sind mir nicht bekannt und sind auch unnötig, da es ja keine kapitalen Defekte nach sich zieht wie beim Viertakter. Höchstens bleibt man liegen. Aber wenn man prophylaktisch ein Teil tauscht, geht garantiert was anderes kaputt. Aber vielleicht weiß Rita mehr. 

Viel Glück!:cheers:

:gsf_chips:

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Klingt nach "wie stark muss es weh tun um damit zum Arzt zu gehen?" :-D

 

Im ernst, pauschal wird dir das wohl keiner so richtig beantworten können. Du kannst lediglich dem Übel auf den Grund gehen und dann nachjustieren, reparieren oder ersetzten (die Reihenfolge kann noch variieren)  :cheers: Willkommen im Club!

 

 

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die offiziellen wartungsintervalle stehen hinten in der bedienungsanleitung und am ende des beitrages, der rest ist einfach individuell, wie schon mehrfach geschrieben - da gibt es wirklich keine pläne.

"offizielle" verschleißteile wie kulubeläge, bremsen etc. kann man selbstverständlich vorsorglich mal austauschen, bevor sie ganz am ende sind. manche teile verschleissen ja auch langsam, so dass sie nicht sofort ihre funktion verlieren, sondern einfach nur nachlassen ( z.b. silentgummis). manches kennt nur den zustand heile oder kaputt.

 

ich empfehle dir als neuling,  wie es ein pilot vorm abheben macht, erstmal alles optisch zu beurteilen. dann genauere funktionspürfung. ansonsten ist das leider so, dass teile unterschiedlich schnell kaputt gehen - bei einem hält der stoßdämpfer zig jahre, beim nächsten nur ein paar. 

 

bei einer solch hohen laufleistung von 60000 kann man m.e. - abgesehen von einer motorüberholung, die ja anscheinend angebracht ist, stoßdämpfer, silentgummis, züge nach sicht und fahrprüfung bestimmt tauschen. schau dir den kabelbaum  auch mal an, ob da irgendwas durchgescheuert oder brüchig ist.

 

vorteilhaft wäre vielleicht auch jemand, der etwas erfahrung hat und das sichten möglicherweise mit dir zusammen durchgeht und dann etwas berät. wenn es jetzt nicht gerade die motorüberholung ist und man nicht 2 linke hände hat, kann man vieles mit standartwerkzeug erledigen.

 

hängt also alles so ein bisschen ab vom eigenen empfinden und anspruch. der eine sagt, ein leicht am ende zerfledderter bowdenzug ist mir egal, der nächste kriegt das kotzen. der eine lötet einen kabel aus, der andere nimmt isolierband, bis es völlig kaputt ist.

 

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Meiner Erfahrung nach ca. 30000km die Kolbenringe durch. -> Kompressionstest oder nen Blick durch den Auslass auf den Zylinder geben Aufschluss

Wenn ausschließlich im Stadtverkehr unterwegs dann auch die Kupplungsbeläge. -> Rupfendes anfahren, einfach nicht mehr so geschmeidig

Ab und an ist das Schaltkreuz nach 30000 auch so ausgelutscht, dass der 2. oder 3. Gang nach dem Schalten wieder raus rutscht. Auch wieder wenn mehr Stadtverkehr gefahren wurde. Geht hier schneller wenn die Züge nicht regelmäßig nachgestellt werden.

Züge reißen schonmal früher. Bremsbeläge werden eher hart oder verglasen. Auch früher als 30000km

Stoßdämpfer kann man tauschen wenn sie nachwippen oder undicht sind. "Laufleistung" ist aber abhängig von Beladung oder Fahrweise oder auch wo du fährst, also Feldweg etc.

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    • Genau dieses Problem wird mit der Drehmomentstütze, welche wie ein Parallelogramm ausgeführt ist, behoben. Wird auch "Anti-Dive" genannt, ist simple Mechanik. Die Größe der Bremsscheibe hat keinen Einfluss. Bei den PX Gabeln wird das Antidive über das Paralellogramm des Federbeines gebildet.  
    • Das heißt, ich brauche mich jetzt hier nicht für den 50er Motor bewerben?
    • 1 Jahr später...was hat sich getan? Also erst mal bin ich seit 2023 nicht mehr beim Mofarennen mitgefahren. Ist mir zu viel Beschiss der nicht auf den Tisch kommt und dafür das ganze Jahr am Schrauben und dann 2x45min. auf der Ministrecke fahren? Nein, dafür ist mir die Zeit zuschade. Aber ich habe viel über das Moped gelernt. Und es geht weiter, da ich eine Rennserie gefunden habe, die vom Reglement her echt gut ist und auch kontrolliert wird..3x größerer Strecken...mehrere Rennen im Jahr.   Da mein Rennmotor etwas probleme gemacht hat, habe ich den Zylinder gezogen. Alles soweit ok, aber ich vermute einen "Kurzschluss" der Kolbenbohrungen für die boostports beim OT in den Ansaugkanal.Bei einem Schlitzer nicht gut...bei einem Membraner egal...der Kolben ist bei beiden Zylindern gleich!   Also neuen Kolben ohne Bohrungen bestellt und die 2 Bohrungen etwas höher gesetzt. Somit kann ich den Zylinder auch etwas höher setzen und andere Steuerzeiten testen.   Nächstes Problem war die Zündung. 80mm Durchmesser, da gibt es nicht wirklich was (ausser HPI). Oder selbst ne Grundplatte machen.... Aber im Reglement heist es "Serienzündung", also mit Unterbrecher! Da meine Zündung eine innenliegende Zündspule hat kommt das Problem des Wärmeeintrages dazu. Luftlöcher in den Deckel wollte ich im Geländeeinsatz jetzt erst mal nicht machen und Gebläse hat der Motor nicht. Die Zündspule wurde mir 2022 zum Verhängniss. Der Motor hatte im Schlamm zu viel zu arbeiten müssen und ist so heiß gelaufen, dass das Automatik-Getriebeöl in Rauch aufgegangen ist. Das hat die Serien-Bosch-Zündspule nicht lustig gefunden und quitierte den Dienst. Im kalten Zustand wieder mit Funktion(aber wie lange?). Ein china Böller hat nur 2h gehalten(liegt an der billiegern Wicklung !). Also was tun? Ich habe einen Speziallisten in Österreich ausfindig gemacht, der mir eine Lichtspule zur Erregerspule umgebaut hat und jetzt kann die eigentliche Zündspule ausserhalb angebaut werden (ähnlich der V50) und bekommt jetzt kaum Wärme ab und der Erregerspule macht es nicht wirklich was aus (wie den Lichtspulen). So die Theorie und die Praxis folgt noch.   Eine weitere Kreidler wartet auf die Straßenzulassung, aber ist eine Florett 80. Denke das passt hier nicht rein...   Gruß Tom Ein weiteres Problem sind die neuen Unterbrecher. Diese funktionieren schon gut , auch Ü10K Umdrehungen, aber Hitze findet die Kunstofflagerung des Unterbrecherarms nicht gut. Die alten hatten eine Pertinax Büchse und die haben gehalten... Da muss ich mir was einfallen lassen....                  
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