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LTH Germany GP (Liedolsheim) - 13.07.2019


Grolsch

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

da es noch keinen Thread dazu gibt ;)

 

Freitag:

 

  • Training am Nachmittag wohl möglich

 

Samstag: voraussichtlicher Zeitplan 

 

  • 8:00 Uhr Fahrerbesprechung
  • 8:30 bis 10:25 Uhr freies Training
  • 10:30 bis 10:55 Qualifying Block 1 (Klassen je nach Fahrerfeld)
  • 11:00 bis 11:25 Qualifying Block 2 (Klassen je nach Fahrerfeld)
  • 11:30 bis 12:00 Qualifying Block 3 (Klassen je nach Fahrerfeld)
  • Mittagspause 
  • 13:00 bis 13:20 Erster Rennlauf Block 1 (Klassen je nach Fahrerfeld)
  • 13:20 bis 13:40 Erster Rennlauf Block 2 (Klassen je nach Fahrerfeld)
  • 13:50 bis 14:10 Erster Rennlauf Block 3 (Klassen je nach Fahrerfeld)
  • 14:15 bis 14:35 Zweiter Rennlauf Block 1 (Klassen je nach Fahrerfeld)
  • 14:40 bis 15:00 Zweiter Rennlauf Block 2 (Klassen je nach Fahrerfeld)
  • 15:05 bis 15:25 Zweiter Rennlauf Block 3 (Klassen je nach Fahrerfeld)
  • 15:30 bis 15:50 Dritter Rennlauf Block 1 (Klassen je nach Fahrerfeld)
  • 15:55 bis 16:15 Dritter Rennlauf Block 2 (Klassen je nach Fahrerfeld)
  • 16:20 bis 16:40 Dritter Rennlauf Block 3 (Klassen je nach Fahrerfeld)

...

:cheers:

 

Bearbeitet von Grolsch
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vor 14 Minuten schrieb alfonso:

Ich habe Dich beobachtet!

Machen das deine Nerven auf Dauer mit? :-D

Ich habe dich beobachtet!

 

Beim verpflichtenden Einstellungsgespräch als offizieller ESC-Zeitnehmer auf Lebenszeit.

 

Machen deine Nerven das auf Dauer mit?

 

Und wage es ja nicht der Beate zu widersprechen.....der Zorn Gottes ist nichts gegen den Zorn Beates.

 

Gruß ***** aka Sebastian

 

PS: Ein geiles Wochenende war das !

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vor 5 Minuten schrieb kobaltblau:

Beim verpflichtenden Einstellungsgespräch als offizieller ESC-Zeitnehmer auf Lebenszeit. 

Das Gehaltsangebot steht noch aus.

 

vor 5 Minuten schrieb kobaltblau:

Machen deine Nerven das auf Dauer mit? 

Definitiv nein. Anderen zuschauen macht mich ganz hibbelig.
 

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Toller Rennbericht, geschrieben von unserem Achim.

 

Deutschland GP am 12.-14.07.2019 in Liedolsheim

 

Am Wochenende (12-14.07.2019) fand nördlich von Karlsruhe Höhe Bruchsal, der dritte Lauf der European Scooter Challenge statt. Beim 3.Renntag in der Saison 2019 wurden 46 Nennungen in 6 verschiedenen Leistungs- und Geschlechterklassen gezählt.

 

Am Freitag 12. Juli konnte abwechselnd mit den Karts trainiert werden. Vormittags fuhren noch allerhand seltene und top gepflegte Oldtimer der „Heidelberg Historic“ Automobilrally, in einer Gleichmäßigkeitswertung über den Racetrack.

 

Das Wetter zeigte sich eher von der durchwachsenen Seite, leichter Regen der sich bis in den Nachmittag hereinzog, jedoch in Richtung Abend verschwand. Die Fahrer konnten daher noch eine halbe Stunde, in der Abendsonne bei ca.25°C auf Trockenreifen ihre Runde drehen. Kurz darauf kam ein Gewitter über die Rennstrecke, welches eine geschlossen weiße Hageldecke über den Platz niederließ.

 

Am Samstag in der Früh bei den Qualifyings nieselte es bei ca. 22°C auf die bereits nasse Strecke herab. Am Nachmittag trocknete die Strecke jedoch recht flott ab und die Rennen konnten auf einer Trockenen, aber noch etwas verschmutzten Strecke stattfinden.

 

In der K3/6&7 starteten unsere Pilotinnen und Piloten gemeinsam mit dem französischen Gastfahrer in der K3 Lulu und unseren Freunden der polnischen Vesparennszene, die über 1200km Anreise auf sich nahmen.

 

In der K1 lieferten sich Christian Kachel mit einem deutlich schwächeren K4 Roller und Marten Schnitzler packende 2 Kämpfe an der Spitze.

 

In der Klasse 4 gehörten Führungswechsel und stuntfähige Grenzerfahrungen für die Fahrer zum guten Ton. Marco Büttner brannte mit einer 53,5s die schnellste Rennrunde an diesem Tag in den Asphalt.

 

Durch das nasse Quali startete die K5 bunt gemischt und machte das Rennen entsprechend spannend.

 

Am Ende des Tages standen folgende Podestplätze fest:

 

Klasse 1-Smallframe GP:

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1. Christian Kachel | 2. Marten Schnitzler| 3. Sebastien Baumert

 

 

Klasse 3- Largeframe limited:

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1. Jules Lucien | 2. Marco Abate | 3. Toni Fattorusso

 

Klasse 4- Trofeo Parmakit:

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1. Albert Heigold | 2.Robert Leibfahrt | 3. Achim Wolf

 

Klasse 5- Einheitsklasse:

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1. Christoph Maier | 2. Valentino Randazzo | 3.Felix Richter

 

Klasse 6- Streetracer:

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1. Patrick Günthner| 2. Tim Simon | 3. Igor Kulesza

 

Klasse 7- Ladyclass:

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1. Steffanie Schulz | 2. Kristin Dietze

 

Schnellste Rennrunde

Marco Büttner 53,5 s

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Bearbeitet von Sora
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Was soll ich sagen?   Aufregend  , spannend  teilw.  Gedrückt,  und dann alles wieder wie gewollt.  Sehr gelungener Event mit netter Moderation.  Und teilweisen erfolgreichen Gastschrauben an meinem alten Baby.  Mega Party ;-)

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    • Der Unterschied ist die Länge. Das AV Mischrohr ist kürzer und reichert das Gemisch dadurch - im unterem Bereich- mehr an. Die Zahl ist aufsteigend, von 260 mager bis z.B 266 fetter . 260 kommt mir generell mager vor, kommt aber natürlich auf deinen Motor an. ein Versuch mit zb.AS 264 könnte vielleicht zum Erfolg führen   
    • Einlasszeit ist am Gehäuse verlängert, deshalb die Welle mit der kurzen Einlasszeit, nicht dass es zu viel Sprayback gibt.
    • Tja, ich hab mir soeben dieses Video in voller Länge genüsslich mein Frühstücksei schlürfend reingezogen, und glaubt nicht, das mir "eine Schandtat", aber, auch ein sehr positiver Arbeitsschritt entgangen ist.   Ich wünsche mir aber sehr, das diejenigen die sich jetzt an Kurbelwellen versuchen möchten um die meisten Praktiken die hier gezeigt werden, einen ganz grossen Bogen machen!   Ein paar Dinge, z.B. bei einem 40er HZ mag das grade noch so gehen, das der HZ als auch die Wange mit einem kräftigen Hammerschlag präzise "winklig" angesetzt wird! Das kann und wird nie "schonend für die Bauteile" funzen, die Wange sass wirklich sichelkrumm auf dem schon verpressten HZ, ich dachte erst, die richtet der gute Mann jetzt in der Parallälität bissi nach, weit gefehlt. Der gute geht an die Presse und presst diese zusammen.   Bei unseren Wellen, wären solch gravierende Fehler schon ein grosser Schaden betreffend schonende Handhabung der HZ- Bohrung und des HZ selber.   Die ersten 1-2mm Einpresstiefe des HZ sind mit das entscheidenste was man einer Wange gutes oder verheerendes antun kann!   Spindelpresse würde wohl locker reichen, bei soviel Öl im Einsatz!   Die sonstigen Arbeitspraktiken der Werker mag dem Druck geschuldet sein, aber das Rundlauf richten z.B. der Kuwe in "einem Präzision- Backenfutter" dauerte zeitlich gesehen doch sehr, sehr lange.  Was halt überhaupt nicht zum Einsatz kam, ich sah in keiner Sekunde irgend einen Einsatz einer Messuhr, sei es bei Überprüfung auf Prismen bzw. zwischen Spitzen.   Wer sich bei unseren Wellen mit Rundlaufgenauigkeit per Auge geprüft, zufrieden gibt, gerne, der soll das für sich so handhaben.   Mein Ausbilder hätte mir 4 Wochen Drehmaschinenverbot erteilt, wie der gute Mann das Backenfutter vergewaltigt hat!!   Geschweige, auf dem kurzen Stück Wedistumpf, sogar einmal mit nem halben Meter langem Rohr das Futter zugeknallt hat! Was glaubt Ihr was das für Abdrücke der Backen auf dem Wedistumpf hinterlässt, aber das ist ja schon egal, denn gleich am Anfang bei der Demontage der HL hat der andere gute Werker die Kuwe im Bereich des Wedistumpfes im Schraubstock gespannt. Nicht mit Schutzbacken, nicht in glatt geschliffenen Backen, ne, in Original schönem Kreuz- Riffelmuster.   Wo auch Schatten ist, ist aber auch Licht, das einzige was ich aus diesem YT positiv rausziehe, ist folgendes, nach überprüfung der Höhe der Wangen am Aussen Ø ob die Wangen zueinander verdreht verpresst sind.   Da hab ich nach 54 Jahren Kuwe werken's auch wieder dazu gelernt, der Werker legte sich in seine speziell für diese Zwecke präparierte Abstützung zum Zerlegen, verpressen und eben diese Tätigkeit, die Kuwe diagonal in die Aufnahme und geht mit dem Pressenstössel auf's Eck der oberen Wange und drückt diese Verdrehung hydraulisch raus.   Ohne Kraftanstrengung, ohne schlagen mit dem 1000g Kupferhammer, einfach genial!   pr
    • Ja hab den 40er drin.  ND 42 120lang 
    • Die Zahl bezieht sich auf die Bohrung AS ist länger wie AV, glaube 1,5mm.   Daraus folgt AS magerer als AV   Dann wurde an deinem AS 260 schon mal gefeilt?  
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