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Forums - Knallchargenwahl 2019


PK-HD

Empfohlene Beiträge

Gerade eben hat heizer folgendes von sich gegeben:

krieg erstmal einen kita platz... da gibts nicht soviele. 

also in der realen welt, nicht in der klugscheisserwelt.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass das in KSs Welt tatsächlich kein Problem darstellt. In den Städten gibt es auch viele private und Montessori-Kitas und so nen Kram. Da zahlst dann zwar deine 700 Eier im Monat aber bekommst halt auch nen Platz.

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Gerade eben hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Ich könnte mir vorstellen, dass das in KSs Welt tatsächlich kein Problem darstellt. In den Städten gibt es auch viele private und Montessori-Kitas und so nen Kram. Da zahlst dann zwar deine 700 Eier im Monat aber bekommst halt auch nen Platz.

 

das stimmt natürlich wieder.

 

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Auch Bullshit, als Hartz4 Empfänger alternativ Halbtagsfriseur wirst du für die Unterbringung keine 300 Tacken löhnen.

 

Btw. in meinen Bekanntenkreis arbeiten zwei in genau dem Amt das für Hartz4 (früher Sozialhilfe) zuständig ist, und dass seit Jahrzehnten ! 

 

Also erzähle bitte nicht weiter wie die Blinden von der Farbe.

 

Danke :thumbsup:

Bearbeitet von klugscheißer
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vor 34 Minuten hat klugscheißer folgendes von sich gegeben:

Auch Bullshit, als Hartz4 Empfänger alternativ Halbtagsfriseur wirst du für die Unterbringung keine 300 Tacken löhnen.

Und das weißt du, weil es bei einer Kita, die du kennst, nicht so ist, ja?

Und damit schließt sich der Kreis und du weißt natürlich sofort wie es bei allen Kitas in Deutschland läuft. Wer wann wieviel zahlen muss.... :wallbash:

 

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vor 15 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Und das weißt du, weil es bei einer Kita, die du kennst, nicht so ist, ja?

Und damit schließt sich der Kreis und du weißt natürlich sofort wie es bei allen Kitas in Deutschland läuft. Wer wann wieviel zahlen muss.... :wallbash:

 

 

Nein natürlich nicht, Alles wissen kannst natürlich nur du, weil du so schlau bist ... :wacko:

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vor einer Stunde hat klugscheißer folgendes von sich gegeben:

arbeiten zwei in genau dem Amt das für Hartz4 (früher Sozialhilfe) zuständig ist, und dass seit Jahrzehnten ! 

Kenn das Problem, mit den Jahren kommt's zum Tunnelblick.

Hab jahrelang als Proktologe gearbeitet und sehe seitdem überall nur noch Arschlöcher..

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Vielleicht kann man das ganze ja auch ein bisschen differenzierter sehen. ;-) Der anfangs geäußerte Punkt, dass der finanzielle Vorteil von niedrig entlohnter Arbeit gegenüber "Hartz4" in manchen Konstellationen zu gering ist, ist sicher richtig. Arbeit sollte sich immer lohnen, nicht nur in dem Sinne, dass man ohne irgendwelche staatlichen Hilfen durchs Leben kommt, oder "das gute Gefühl hat, gebraucht zu werden", sondern vor allem auch finanziell. 

Ich denke allerdings auch, dass dieses Problem nicht lösbar ist, denn was wäre ein Lösungsweg? Weniger "Hartz4"? Das wäre unmenschlich. Deutlich höhere Mindestlöhne? Das würde die Wirtschaft wahrscheinlich so stark belasten, dass es mehr kaputt machen als bringen würde.

 

Ich denke aber, dass sich die allerwenigsten Arbeitslosen freiwillig für dieses Leben entschieden haben. So etwas macht man vielleicht mal kurz, für ein paar Monate, um z.B. zwischen Studienende und Eintritt ins Berufsleben nochmal richtig einen drauf zu machen. Aber der selbstbewusste Arno Dübel, der stolz drauf ist, seit Jahrzehnten von "Stütze" zu leben, dürfte wohl eher die Ausnahme als einer von vielen sein. 

Bearbeitet von kuchenfreund
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vor 17 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Das würde die Wirtschaft wahrscheinlich so stark belasten, dass es mehr kaputt machen als bringen würde.

 

Äh... nein!

Die Wirtschaft hat sich über Jahrzehnte eine goldene Nase verdient, zu Lasten der Arbeitnehmer, denn nur die mussten immer bluten. Oder auch die Steuerzahler, die die Banken und Autokonzerne retteten, wobei das hier auch vergleichsweise schmerzhafter für die unteren Einkommen war.

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Ich hab in den 90‘ mal nen punk getroffen der zu mir sagte : arbeit ist genug da, der lohnanspruch entscheidet ! Ich fand das traf es ganz gut im allgemeinen und ist heute noch zutreffend. Was meiner meinung zugenommen hat ist die allgemeine wehleidigkeit und dass es einfach heute ok ist auf loser und verlierer zu machen. Frueher hat man sich noch dafuer geschaemt ein verlierer zu sein, heute ist das irgendwie cool und man sollte das auch noch bewundern, ob das nun so ist weil es immer mehr von denen gibt, keine ahnung ?

 

und nein, damit meine ich nicht die mama mit dem behinderten kind oder denjenigen der unverschuldet  in die scheisse gekommen ist, aber wo ein wille da normal auch ein gebuesch.....

 

lange rede, wenig sinn....wer will der kann auch, genug moeglichkeiten sind da.

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vor 2 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 Deutlich höhere Mindestlöhne? Das würde die Wirtschaft wahrscheinlich so stark belasten, dass es mehr kaputt machen als bringen würde.

 

 

 

Das ist jetzt Jahrzehnte lang verzapft worden.

Klar, wenn man es oft genug hört, glaubt man den Quatsch irgendwann.

Fakt ist aber, das die Industrie unglaublich vom Staat subventioniert wird.

Günstige Energiepreise, günstige Arbeitnehmer, günstige Rohstoffe, Steuergelder für Forschung 

Steuerliche Vorteile usw.

 

Die Kaufkraft des Arbeitnehmers sinkt dabei dermaßen, das die produzierten Waren in den Regalen liegen bleiben. 

 

Aber es geht ja allen sehr gut in Deutschland.:???:

Das hört man auch jeden Tag in den Medien.

Mal sehen wie lange noch...

 

Ähnlich blöde, wie das Märchen des ewigen Wachstums.

 

Es gibt ein schönes Beispiel mit Primaten.

Beide müssen zusammen an einer Schnur ziehen um an das Futter zu kommen.

Gibt man nun dem einen leckere Trauben statt der Normkost, dauert es nicht lange, bis der andere die Zusammenarbeit einstellt.

Dieses Unrechtsbewusstsein ist tief verankert.

Was das für Zeit/ Leiharbeit bedeutet, dürfte klar sein. Die Leute fühlen sich ungerecht behandelt und schmeißen den Job oder werden krank.

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Er ist ja jetzt ruhig... Ist ja nur (m) ein Beispiel von vielen. 

 

Wir haben auch alles rauf und runter gerechnet und wir fahren so, also mit ihrer Teilzeitstelle, besser als mit Vollzeit. Zumal ich Schichtler bin. 

 

Aber in diesen Fall geht es nicht um mein Beispiel, sondern um das mit der Frau mit der defekten Waschmaschine, dem kranken Kind und ihren Mann, derzeit ohne Einkommen. 

 

Ich sag euch, bzw hat es die Dame schon selbst getan, sie freut sich riesig über unsere tolle Aktion und schon darum steht das gar nicht zur Debatte, warum oder weshalb es nun mehr Sinn macht für immobile Scomadisten oder einer Familie in Not zu helfen. 

 

Hätte ich vor den 7 Jahren mit meiner Lebensgefährtin nicht all mein Hab und Gut in die Roller gesteckt, wären defekte Waschmaschinen bestimmt nicht so ein härter Schlag ins sonst so rosige Leben gewesen. Aber im Nachhinein, bin ich sogar froh, auch die schwierigen Zeiten mitgemacht zu haben um jetzt so manches zu verstehen. 

 

LG ikearoller 

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@klugscheißer: Jedem seine Sicht der Dinge, aber dann Spende du doch einfach an eine Wenigverdienerfamilie deiner Wahl oder an eine karitative Einrichtung, die es deiner Meinung mehr verdient haben und alles ist gut.

Aber hier die Unterstützungswürdigkeit von Notstandshilfeempfängern, das sind die Empfänger von Hartz IV für mich, im Allgemeinen runterzusprechen oder gar in Abrede zu stellen finde ich letztklassig, da du die Person um die es hier geht doch überhaupt nicht kennst, oder?

Respekt hätte ich, wenn du dich in deiner Nachbarschaft umschaust, eine deiner Meinung nach unterstützungswürdige Person/Familie suchst und hier sowie @pötpöt eine Spendenaktion startest. Ich garantiere dir  dann schon eine Spende von mir, wie sie auch @pötpöt von mir erhalten wird.

 Ich mag deine Verallgemeinerungen, Platitüden und Generalisierungen nicht lesen, denn ich finde diese Ergüsse sind für mich nicht klug:shit: sondern geistige diarrhoe, hoffe du verstehst den kleinen aber feinen Unterschied.

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vor 3 Stunden hat thisnotes4u folgendes von sich gegeben:

 

Äh... nein!

Die Wirtschaft hat sich über Jahrzehnte eine goldene Nase verdient, zu Lasten der Arbeitnehmer, denn nur die mussten immer bluten. Oder auch die Steuerzahler, die die Banken und Autokonzern retteten, wobei das hier auch vergleichsweise schmerzhafter für die unteren Einkommen war.

 

vor 2 Stunden hat frankfree folgendes von sich gegeben:

 

Das ist jetzt Jahrzehnte lang verzapft worden.

Klar, wenn man es oft genug hört, glaubt man den Quatsch irgendwann.

Fakt ist aber, das die Industrie unglaublich vom Staat subventioniert wird.

Günstige Energiepreise, günstige Arbeitnehmer, günstige Rohstoffe, Steuergelder für Forschung 

Steuerliche Vorteile usw.

 

Die Kaufkraft des Arbeitnehmers sinkt dabei dermaßen, das die produzierten Waren in den Regalen liegen bleiben. 

 

Aber es geht ja allen sehr gut in Deutschland.:???:

Das hört man auch jeden Tag in den Medien.

Mal sehen wie lange noch...

 

Und Alfred Tetzlaff so: "Die da oben machen sich die Taschen voll und der kleine Mann zahlt die Zeche!" 

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vor 21 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Ich könnte mir vorstellen, dass das in KSs Welt tatsächlich kein Problem darstellt. In den Städten gibt es auch viele private und Montessori-Kitas und so nen Kram. Da zahlst dann zwar deine 700 Eier im Monat aber bekommst halt auch nen Platz.

Hier stand Mist

Bearbeitet von Alte_Karre
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vor 15 Stunden hat thisnotes4u folgendes von sich gegeben:

 

Äh... nein!

Die Wirtschaft hat sich über Jahrzehnte eine goldene Nase verdient, zu Lasten der Arbeitnehmer, denn nur die mussten immer bluten. Oder auch die Steuerzahler, die die Banken und Autokonzerne retteten, wobei das hier auch vergleichsweise schmerzhafter für die unteren Einkommen war.

 

 

Ah, ein Klassenkämpfer / Gewerkschafter. Schmerzen bekommen doch wohl eher die Besserverdiener, weil die halt besser verdienen dürfen die auch in den Kita den Höchstbeitrag zahlen, müssen den Soli auch demnächst zahlen, dürfen die maximal Beträge für Sozialversicherung zahlen, bekommen aber die gleichen Scheißleistungen (mal abgesehen von ein paar € mehr Rente) ... usw.

 

Bei den Banken gebe ich dir allerdings recht, da hätte statt Staatshilfen eine Marktbereinigung gut getan.

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vor 15 Stunden hat frankfree folgendes von sich gegeben:

 

Das ist jetzt Jahrzehnte lang verzapft worden.

Klar, wenn man es oft genug hört, glaubt man den Quatsch irgendwann.

Fakt ist aber, das die Industrie unglaublich vom Staat subventioniert wird.

Günstige Energiepreise, günstige Arbeitnehmer, günstige Rohstoffe, Steuergelder für Forschung 

Steuerliche Vorteile usw.

 

Die Kaufkraft des Arbeitnehmers sinkt dabei dermaßen, das die produzierten Waren in den Regalen liegen bleiben. 

 

Aber es geht ja allen sehr gut in Deutschland.:???:

Das hört man auch jeden Tag in den Medien.

Mal sehen wie lange noch...

 

Ähnlich blöde, wie das Märchen des ewigen Wachstums.

 

Es gibt ein schönes Beispiel mit Primaten.

Beide müssen zusammen an einer Schnur ziehen um an das Futter zu kommen.

Gibt man nun dem einen leckere Trauben statt der Normkost, dauert es nicht lange, bis der andere die Zusammenarbeit einstellt.

Dieses Unrechtsbewusstsein ist tief verankert.

Was das für Zeit/ Leiharbeit bedeutet, dürfte klar sein. Die Leute fühlen sich ungerecht behandelt und schmeißen den Job oder werden krank.

 

 

Wo arbeitest denn du, Lehrer, Beamter oder Nonprofit Organisation. Ich wette. Dann aber auf die Industrie schimpfen.

 

Wo in alles in der Welt ist denn ein deutscher Arbeitnehmer günstig, selten so einen Bullshit gehört.

 

Und ja, es geht den Deutschen gut, mag sein dass es ohne die Fehlentscheidungen der letzten 14 Jahre besser wäre, aber unter dem Strich gibt es kein Land, das risikoloser ist. Nicht unsonst wird in deutsche Sozialsysteme eingewandert ...

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vor einer Stunde hat klugscheißer folgendes von sich gegeben:

 

Wo in alles in der Welt ist denn ein deutscher Arbeitnehmer günstig, selten so einen Bullshit gehört.

 

 

Ah ja! Da liegt der Hund begraben: Du wohnst in den 70'ern! Gutes Geld für gute Arbeit, da habt ihr's natürlich besser... Schön für Dich! Und schönen Gruss an den verbeamteten Postboten, den kompetenten Elektrofachhändler und natürlich den dicken Schustermeister... 

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    • Das wurde doch schon X mal beschrieben und wird auch so gefahren (von mir auch): Beispiel: Original PX 255mm PK 210mm  Differenz 45mm Schwinge flacher stellen 15mm (2 geht auch noch)   = 30mm Gabel kürzen   Du musst also gucken wienlang der neue Dämpfer ist und danach rechnen, wieviel die Gabel kürzer muss.  Und die Schwinge muss (!) flacher. Denn wenn Du um das volle Maß kürzt, dann wird Dein Nachlauf sogar geringer im Vergleich zum Original. Denn durch das Kürzen steht die Gabel steiler.
    • Habe das ganze Geraffel gerade eingebaut. Guss sah ok aus. Kanäle und Kreuzschliff auch. Entgratet war das ganze allerdings wirklich mit Hammer und Meißel.   Da der Roller jetzt über mehrere Jahre stand und der Pflegezustand bescheiden war, musste nun auch einiges andere neu (Kabelbaum, Zündung etc.). Ich bin jetzt aber auf der Zielgraden und berichte dann gerne über das Ergebnis.
    • Moin!   Momentan ist in meiner Vespa ein 133er Polini (Mono), eine Mazzuchelli Rennwelle (Race) und ein PHBL 24er verbaut (ohne Membraneinlass). Bearbeitet wurde am Gehäuse noch nichts, ist aber geplant. Ich frage mich nun welches Upgrade sich lohnen würde?   Ich habe mir überlegt einerseits den Zylinder zu ersetzen. Z.B. durch einen Pinasco Zuera SS 135. Bei dem wären die Überströmer ja deutlich grösser. Würde sich ja dann mit Anpassung des Gehäuses besonders lohnen. Dazu habe ich mir überlegt eine etwas längere Übersetzung anzuschaffen. Nun bin ich mir aber bei der Kurbelwelle nicht ganz sicher. Wäre da ein Upgrade (z.B. mit dem Pinasco) empfohlen? Grundsätzlich kann ich ja sowieso keine Langhubwelle einbauen. Da müsste ich ja das Gehäuse entsprechend bearbeiten und soviel ich weiss ist das nicht wirklich leicht. Aber z.B. eine Vollwangenwelle?' Passend dazu würde ich mir dann auch einen Membraneinlass verbauen.   Habe mir auch überlegt für das Egig Setup zu gehen, also der 170er mit der entsprechenden Welle und Membraneinlass. Die Welle ist da aber schon ziemlich teuer. Oder würde das doch dann etwas auf das gleiche kommen? Zudem verstehe ich nicht ganz welche Lager man da für die PK 125 XL nehmen müsste. Ist ja andere Konus.   Was meint ihr dazu? 
    • Bin auf diese topic aufmerksam gemacht worden. Ziel ist mit dem 196 B eine PK50 S Lusso oder PX 80E auf 125ccm umzurüsten. Hab jetzt etwas quer gelesen und die SF ist wohl raus aus der Idee. Zu leicht und damit nur 8-9KW möglich (ist aber auch ausreichend).   Dazu ist mir der SIP Kit zu umfangreich und zu teuer. Habe noch so einiges an SF Material und benötige die Hälfte nicht. Eigentlich nur den Zylinder.... Oder wie früher mit Orginalteilen und Leistungsmessung den Umbau eintragen?   Oder wie ist das eigentlich mit Übermaßkolben für einen Serienmotor. Ich habe eine Nuova , die mal ordentlich abgeklemmt hat und es kam ein max. Übermaßkolben in den Zylinder. Soweit ich weis , waren das knapp 130ccm rechnerisch. Sieht und hört man nicht,aber was geht  noch als 125ccm durch? Bis zu welchem Übermaßkolben ist erlaubt? Dieser Motor ist schon in einer V50.Wäre das zu legalisieren mit dem kürzeren Radstand?   Bei der PX gibt es ja auch nur den Zylinder zu kaufen, oder mit 24Si Vergaser. Da wären auch gut 10KW möglich...aber anderes topic.   Gruß Tom            
    • Minze, Zitronenmelisse, Oregano, Salbei, Tymian, Rosmarin gehen bei uns gut in "Freilandhaltung", die meiste Zeit sogar ohne gießen.   Petersilie, Schnittlauch und Basilikum (verschiedene) haben wir in Töpfen, sind halt nur einjährig. Bei Basilikum nehmen wir sogar teils die in Töpfen aus dem Supermarkt. Wenn man die in etwas größeres umtopft, wachsen die so regelmäßig und ordentlich, dass man das ganze Jahr ernten kann, ohne nachzukaufen.
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