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Keine Vespas mehr im Autoreisezug der ÖBB


re904

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Motovespa, Misa, Dougles und ACMA gehen dann bestimmt auch noch. allstate sowieso, die haben mit vespa und piaggio ja garnix am hut :muah:

 

und weil ein paar gtsn umgefallen oder sonstwas sind, sperrt man gleich den ganzen hersteller? 

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Ist sind diverse Vespen beschädigt worden. GTS , px ,rally 

 

 Bei einer Rallye ist die hintere Backe hoch gezogen worden  wodurch ein Riss in der Backe entstanden ist. 

 

 Bei einer PX wurde um den Sitz Gezurrt so dass der stark deformiert wurde.  Und sich wahrscheinlich auch nicht mehr zurück bildete. Bei einer anderen PX wurde der Lenker verzogen. 

 

 Bei meiner GTS wurde der Lenker verzogen Sprech komplette Lenkstange im Eimer und das Vorderrad schräg Schaden nur bei meiner GTS 700 €. 

 

 Die Mitarbeiter in Hamburg haben schon einiges aus Österreich gehört das es da wohl nicht ganz so rund laufen soll. 

 

Die in Hamburg haben astrein gearbeitet.

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vor 8 Stunden schrieb matzmann:

Krass, das das österreicher Team planloser war hat man germerkt, aber so schlimm wars nicht bei uns. Wieso verbiegt denn eine GTS Gabel durch die Spanngurte? Die hatten ja nichtmal Ratschen.

In Wien hat eine Fremdfirma die Verzurrung gemacht (WISAG). Die hatten keine Ahnung, keine Zeit und außerdem keine Lust auf gute Ratschläge durch die Vespa Besitzer.

In Hamburg waren das Bahn Mitarbeiter, die mit uns gemeinsam die Anschlagspunkte diskutiert haben. Top Job aus HH.

 

Schade eigentlich, daß die ÖBB jetzt diese Art der Konsequenz zieht anstatt die Leute in Wien mal vernünftig zu schulen.

Bearbeitet von Hjey
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vor einer Stunde schrieb hacki:

von solchen Schwachköpfen würd ich meine Karre nicht festzurren lassen wollen... vllt ist es besser für Alle das diese Vollidioten da das nicht mehr machen... krass:shit:

Ich auch nicht ,hätte es selbst gemacht ( oder darf man das nicht?)

vg

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Wir sind zwei Tage später gefahren und meine Vespa wurde leider ebenfalls beschädigt.

In Hamburg auf der Hinfahrt würden die Roller vom feinsten verzurrt so das kein einziger Schaden entstanden ist, in Wien hingegen auf der Rückfahrt wurde sehr schlecht gearbeitet...

ich würde mir das nicht mehr antun, aber nur meine Meinung...

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wir waren schon mehrmals mit dem autoreisezug unterwegs, durften eigentlich immer selber anzurren bzw. haben die mitarbeiter tipps gerne angenommen... sei es in düsseldorf, hamburg oder wien... schade, dass sich das anscheinend geändert hat.  

 

Bearbeitet von TU ES!!!
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Am 2.7.2019 um 09:15 schrieb Hjey:

In Wien hat eine Fremdfirma die Verzurrung gemacht (WISAG). Die hatten keine Ahnung, keine Zeit und außerdem keine Lust auf gute Ratschläge durch die Vespa Besitzer.

In Hamburg waren das Bahn Mitarbeiter, die mit uns gemeinsam die Anschlagspunkte diskutiert haben. Top Job aus HH.

 

Schade eigentlich, daß die ÖBB jetzt diese Art der Konsequenz zieht anstatt die Leute in Wien mal vernünftig zu schulen.

 

Wir durften dafür mal in Hamburg nicht mit dem Anhänger drauf weil die ihre eigenen Transportbedingungen nicht kennen 8-(. Rennroller runter vom Anhänger, einzeln verladen und dann in Wien einen Anhänger besorgen. Erst wollten die nichtmal das wir den Anhänger Stellplatz für die Roller nutzen.

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Am 2.7.2019 um 19:34 schrieb hacki:

von solchen Schwachköpfen würd ich meine Karre nicht festzurren lassen wollen... vllt ist es besser für Alle das diese Vollidioten da das nicht mehr machen... krass:shit:

Bevor weiter von "Schwachköpfen" und "Vollidioten" die Rede ist, darf ich bitten sachlich zu bleiben und möchte versuchen etwas Licht in die Sache zu bringen.

 

Zuerst einmal möchte ich betonen, dass ich selbst öfter mit den Autoreisezügen unterwegs und mit der Sache vertraut bin. Ich gebe zu, derart laienhafte Befestigungen habe ich eigentlich noch nie gesehen. 

 

Vespas und Piaggios sind mit den vorhandenen Gurten zumeist schwer bis gar nicht transportsicher zu befestigen. Und die Dinger müssen schon ordentlich halten, da die Züge ja bis zu 160 Km/h unterwegs sind und z.B. bei Zugbegegnungen in Tunnels heftige Druckwellen auf die offenen Transportwagen einwirken.

 

Das Problem bei den Vespas (stellvertretend für Alle aus dem Konzern) ist, dass es anders als bei "normalen" Motorrädern schlicht und einfach keine Anschlagpunkte gibt. Der Lenker scheidet aus mehreren Gründen aus (zu schwach, Gasgriff, Schaltgriff,...). Man könnte möglicherweise eine Gurtschleife um den "Hals" legen. Da besteht aber die Gefahr, dass dann die Gurte in den schmalen Schlitz zw. Lenkerverkleidung und Frontblech rutscht. Dort verlaufen aber Seilzüge und Kabel. Außerdem würde man den Gurt wohl nie mehr herausbekommen. Gabel bzw. Gabelbrücke an der man Gurte sicher befestigen kann, gibts ja bekanntlich nicht. Ähnlich an der Rückseite. Sehr viele Modelle haben keine Haltegriffe oder ausreichend stabile Gepäckträger. Wie also das Moped verzurren, ohne das irgendwas beschädigt wird?

 

Ja. Bei manchen Ausführungen wird es vielleicht möglich sein. Aber wie weiß die Buchungsstelle, ob man nun eine "geeignete" Vespa hat, zumal die meisten Fahrzeuge ja online gebucht werden?

 

Warum sind dann nicht alle Roller vom Transport ausgeschlossen? Nun, die meisten China-Kracher haben eine Telegabel und zumeist auch Haltegriffe an denen man Gurte befestigen kann. Die indischen Lizenzbauten (LML Star) unterscheiden sich von den Originalen geringfügig aber für diesen Zweck entscheidend. So haben diese einen sehr schlanken "Gabelhals", um den man die Gurte legen kann. Abgesehen davon sind die hierzulande sehr selten.

 

Es stimmt. Sehr schade, dass man die Vespas nicht mehr mit dem Zug mitnehmen kann. So manche Reise fällt damit aus. Aber ich denke dass es besser ist, ein bestimmtes Angebot nicht mehr nutzen zu können, als nach jeder Fahrt eine teure Reparatur einplanen zu müssen (auch wenn es die Bahn wohl bezahlt). Damit wäre niemandem gedient.

Bearbeitet von Jezersko
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vor 5 Stunden schrieb Jezersko:

Bevor weiter von "Schwachköpfen" und "Vollidioten" die Rede ist, darf ich bitten sachlich zu bleiben und möchte versuchen etwas Licht in die Sache zu bringen.

 

Zuerst einmal möchte ich betonen, dass ich selbst öfter mit den Autoreisezügen unterwegs und mit der Sache vertraut bin. Ich gebe zu, derart laienhafte Befestigungen habe ich eigentlich noch nie gesehen.

 

 

Zitat

 

 

 

 

.. Du kannst bitten um was du willst...

 

Sorry aber deine Argumente warum 'Vespas'... ( was sind für dich Vespa ? )

 

nicht verzurrt werden können erschliesst sich mir nicht..

 

und wenn ich es nicht kann - dann lass ich es ..

 

 

Bearbeitet von hacki
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Servus!

darf ich mal fragen was/ welchen Service ihr gebucht und unterm Strich bezahlt habt für den Tripp mit dem Zug? Frage deshalb weil ich seit geraumer Zeit eine komplett blöde Idee mit mir rumschleppe-  ich möchte meine Familie in Spanien besuchen .. allerdings dieses Mal mit der Vespa..

Bearbeitet von Fatzke
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vor 21 Stunden schrieb Fatzke:

Servus!

darf ich mal fragen was/ welchen Service ihr gebucht und unterm Strich bezahlt habt für den Tripp mit dem Zug? Frage deshalb weil ich seit geraumer Zeit eine komplett blöde Idee mit mir rumschleppe-  ich möchte meine Familie in Spanien besuchen .. allerdings dieses Mal mit der Vespa..

Hallo Fatzke,

ich fahre mehrmals pro Jahr mit dem Autoreisezug. Beruflich und privat. Beruflich mit einem Golf und Schlafwagen. Privat mit einer älteren Yamaha bzw. Honda Varadero, zumeist auch Schlafwagen.

Die Fracht kostet seit heuer auf allen Destinationen und jeden Tag 99 Euro für das Moped und 149 Euro fürs Auto. Schlaf- und Liegewagentickets sind unterschiedlich. Manchmal bekomme ich sogar ein Single-Schlafwagen-Abteil um 69 Euro. Zumeist aber fast 200 €

 

Spanien mi Vespa finde ich "sportlich" :)

Mit dem Autozug kommst Du da glaube ich nicht weit. Kommt darauf an, wo Du startest.

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Danke für deine Antwort!

hätte vor von Hamburg nach Italien ( mir fällt der zielbahnhof gerade nicht ein ) zu fahren und von dort aus weiter mit der Vespa- der Weg ist das Ziel. War bei meiner ersten Recherche ein wenig erschrocken was die Preise angeht, von bis zu 1500€ war die Rede für hin- und Rückfahrt. Aber die von dir genannten Preise gehen ja vollkommen in Ordnung. Gibts da ggf. noch einen anderen „Anbieter“ der mir bisher entgangen ist?

Gruß,

 

marc 

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vor einer Stunde schrieb Fatzke:

... hätte vor von Hamburg nach Italien ( mir fällt der zielbahnhof gerade nicht ein ) zu fahren ...

Verona?

 

Wäre nicht der Autoreisezug Hamburg => Lörrach sinnvoller und günstiger, um nach Spanien zu kommen?

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vor 7 Stunden schrieb Fatzke:

Danke für deine Antwort!

hätte vor von Hamburg nach Italien ( mir fällt der zielbahnhof gerade nicht ein ) zu fahren und von dort aus weiter mit der Vespa- der Weg ist das Ziel. War bei meiner ersten Recherche ein wenig erschrocken was die Preise angeht, von bis zu 1500€ war die Rede für hin- und Rückfahrt. Aber die von dir genannten Preise gehen ja vollkommen in Ordnung. Gibts da ggf. noch einen anderen „Anbieter“ der mir bisher entgangen ist?

Gruß,

 

marc 

Hi Marc,

Du meinst wahrscheinlich die Destination Hamburg-Altona Verona vom Anieter "Urlaubsexpress (train4you)" https://www.urlaubs-express.de/ziele/sommer-saison/hamburg-verona-hamburg-2019/

Über dessen Qualität, Zuverlässigkeit und Preis kann ich Nichts sagen. Den habe ich noch nie benutzt. Müsstest einmal googeln. So billig wie die ÖBB machts allerdings niemand. Muss halt von der Destination passen.

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vor 6 Stunden schrieb T5Rainer:

Verona?

 

Wäre nicht der Autoreisezug Hamburg => Lörrach sinnvoller und günstiger, um nach Spanien zu kommen?

Hamburg - Lörrach fährt der Anbieter "Bahntouristikexpress (BTE)" https://bahntouristikexpress.de/autoreisezug-de.html

Qualität und Service ist dort recht gut. Preislich irgendwo zwischen Urlausexpress und ÖBB.

Übrigens: Die Verlademannschaft in Hamburg ist für alle drei Unternehmen die Selbe, nämlich jene von BTE. Die haben auch sehr viel Erfahrung. Kein Wunder - besteht doch der Großteil der Mannschaft aus ehemaligen DB-Autozug Mitarbeitern.

 

Aber wie man es auch dreht und wendet - Eine Tour mit der Vespa nach Spanien ist schon ein breiter Weg. Und mit Verona oder Lörrach hat man von Hamburg aus gerade mal ein gutes Drittel. Und das Ganze auch noch retour...

Ich mache fast jedes Jahr eine Tour so über 3.000 Km, allerdings mit einer größeren Maschine. Vespa hatte ich noch nie besessen, fahre allerdings öfter mit der GTS 300 vom Schwiegersohn. Mir persönlich ist sie aufgrund meine Körpergröße (> 190 cm) allerdings einfach zu klein.

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vor 51 Minuten schrieb jolle:

Sorry wegen der blöden Frage. Aber warum hast du dich dann in einem Forum angemeldet, in dem es hauptsächlich darum geht?

Deine Frage ist absolut nicht blöd, sondern durchaus berechtigt.

Ein Bekannter hat mich auf dieses Forum und dieses Thema angesprochen und hat gemeint, ich könne dazu einen sachlichen Kommentar liefern. Nun, das habe ich gemacht. Vielleicht wurde ja die eine oder andere Frage beantwortet.

 

Keine Sorge - ich werde nicht bei anderen Themen (wo ich mich sowieso nicht so gut auskenne wie die Anderen hier) herum klugscheissern. Ich werde einen Admin bitten meinen Account wieder zu löschen.

 

Schönen Gruß und gute Fahrt noch. (Unter uns Bikern sagt man "Die Linke zum Gruß")

Hans.

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vor 2 Stunden schrieb hacki:

tschöööö :wheeeha:

 

und grüß die Verladedeppen 

 

Ganz ehrlich? Wo wohnst du, hast du Kinder, hast du Haustiere, hast du einen Job?

 

Leider lässt sich all das nicht immer mit 1000 km öder Autobahn verbinden bevor ich in den Alpen bin. Und ja ich habe die Strecke schon mehrfach auf 2 oder 3 Vespa Rädern gemacht, deshalb darf ich den Mund aufmachen.

Bearbeitet von matzmann
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