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Eine etwas andere Restaurierung.....


Javaanse

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Sooooo, und weiter geht es mit dem Rahmen, mache alles etwas parallel wie ich eben vorwärts komme. 

Habe heute angefangen die Schweißpunkte aufzutrennen..... und so sieht das aus. Durchbohren bzw. mit einem normalen Bohrer auftrennen, wie es manche machen möchte ich nicht...…..der Rahmen ist aufgrund seiner kompakten Abmaße relativ gut händelbar :muah:. Im Internet gibt es auch ein Video von einem "Fachmann" der die Geschichte mit einem Pressluftmeißel auf trennt. Naja......bin schon für´s Grobe, aber eben nur wenn es mir einen Vorteil bringt. 

Werde erst das alte Blech (oder dass was noch übrig geblieben ist sauber entfernen, den Rahmen elektrolytisch entrosten und phosphatieren. Erst danach erfolgt die Instandsetzung der Struktur mit nachfolgendem Wiederaufbau des Rahmens...…. Die Schweißpunkte werden nicht verschliffen, ist wichtig damit an genau dieser Stelle mit dem MIG/MAG geschweißt werden kann und die Bohrungen/Schweißpunkte auf die neuen Bleche übertragen werden können. Wie das geht werde ich euch dann zeigen. Soweit so gut. Bilder folgen. Auf de Bildern könnt ihr sehr gut sehen wie es zwischen den beiden Blechen aussieht. Rost...…..Beim Bohren muss man etwas aufpassen damit es nicht zu tief rein geht. 

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  • Confused 1
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So, geht ganz gut voran, die Reste des Beinschildes sind bald entfernt. 

Für die Edelrostfraktion und den Jungs mit dicken Fake Eiern...…..wenn hier und da mal einer etwas VNB6T Rost haben möchte, versende es gern :cool:…..

Übrigens ist der Fräser nach gefühlt 50 Schweißpunkten immer noch scharf wie die Sau...:muah: Fuck safety first…..das muss gefühlt werden. Blut und Schweiß......

Warum das ganze jetzt hier so aufwändig gemacht wird? Ist mir wichtig, desto weniger muss ich vor dem Zusammenbau richten....

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Mein Beileid :sigh:

 

Was ich mich die ganze Zeit frage,

warum hast du nicht einen Rahmen genommen 

der wirklich Liebe in Sachen Blech benötigt.......?

Bei deinen Rahmen hätte man den Olack

freilegen können. Das sieht/sah sehr vielversprechend

aus.Dann konservieren und der hebt weitere

40 - 50 Jahre........ ;-)

 

Für dein Vorhaben hättest du echt einen

schlechteren Rahmen hernehmen

sollen. Schade....

Wirklich sehr schade :-(

 

 

Bearbeitet von Kebra
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Noch schlechter?!? Finde diesen Rahmen schon Grenzwertig. Ohne Spaß. Mal schauen was noch alles zum Vorschein kommt aber das ist für mich schon das Limit, auch wenn ich viel machen kann. Das Ding habe ich gekauft mit einer bestimmten Vorstellung von „meiner“ Vespa. Old school, technisch top und mit Leistung, viel panting und used look, aber alles auf relativ hohem niveau. Muss jetzt nicht 100% original sein. Technisch top und stimmig, was einmaliges eben..... 

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vor 10 Minuten schrieb Javaanse:

Noch schlechter?!? Finde diesen Rahmen schon Grenzwertig

Wieviele Leute mit Erfahrung müssen hier anrocken und dir sagen, dass man mit dem Rahmen auch noch anders hätte verfahren können?

Ich weiß, der Drops ist gelutscht... :whistling:

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Danke pinodisole,

jetzt wurden drei seiten geschrieben was denn alles schlecht ist. 

Aber die vespa ist nunmal zerflext. Kein zurück mehr. Und für den topiceröffner ist das auch ok so.

würde es ja verstehen wenn er den rat suchen würde was er machen soll. Olack freilegen etc... macht er aber nicht.

und das passt auch so. 

Seine vespa, seine Entscheidung.

hau rein.....

gruss bernd

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Leute, ich „denke“ dass ich weiß was ich tue. Habe schon andere Kisten aufgebaut. Neben einer Gillet Herstal bol d‘ or 500 bis 50er Jahre Triumph Bonnie und Tiger. Das Problem ist doch wie folgt, uns fehlen einfach gute Leute die nicht konservieren sondern restaurieren. Olak gedöns kann ich wirklich nicht mehr hören, die Substanz  muss doch einfach gut sein. Wenn ich etwas flotter mit einer 50er Jahre Vespa durch die Kurve fliege dann möchte ich keine Angst haben dass irgendetwas anders ist mach dem Kurvenausgang. Besser machen wo nötig aber nicht schlecht lassen. Das was hier zum Vorschein kommt hat rein nichts mit Straßentauglichkeit zu tun. Möchte niemanden zu nahe treten, Rost konserviert habe ich in keinem Fahrzeugmuseum gesehen. Und scheisse bleibt scheisse auch wenn diese vergoldet wird. Im Netz wird jedem eingeredet dass Olack und nicht geschweißt das Ultimative Werterhaltungsding ist. Scheiss drauf, das Teil muss top und wie neu sein vom Chassis. Ich rege mich nicht auf wenn hier und da etwas Patina vorhanden ist. Aluminium, Kupfer, Messing und Silber bilden Patina, Stahl rostet einfach und zersetzt sich! Basta! Und diesen Prozess kann man nicht konservieren, außer man schweißt die Kiste ein und fährt sie nicht. Ganz einfach. Auch deshalb habe ich einen kompletten Scheisshaufen gekauft und keinen „patinierten“ Scheisshaufen der mir immer weiter rostet oder ich Angst haben muss dass sich beim nächsten Regen das Ding in der Garage nach 4 Monaten Standzeit von selbst zerlegt. Solange es Teile gibt die dem Original ziemlich nahe kommen lohnt es sich zu ersetzen. Und mir völlig scheiss egal ob ich für meine Vespa nicht den Preis erzielen kann wie Olack patiniert. Wenn jemand diese Karre haben möchte, dann muss er mir das bezahlen was ich meine zu bekommen falls ich sie jemals wieder verkaufe. eEs gibt zu viele Patina fetischisten  die Mondpreise ausrufen. Ist das Feeling beim fahren wirklich so anders? Oder geht es um eine Wertanlage? Hinweis von mir: Es gibt lukrativere Geschäfte als Vespas. Das ist meine Meinung dazu. Werde den Rahmen von innen ebenfalls verstärken mit Inlays zwecks Kabeldurchführung. Alles was Sinn macht kann kein Unsinn sein. So, falls Fragen, beantworte diese gern, aber verschont mich bitte mit dem Gedöns. Was weg ist kommt nicht wieder egal wie oft ich mir das sage. Das was ich immer nach dem Rahmen bewegen aufkehre ist aber leider schon weg. Kann man nicht gut reden glaube ich. 

Gruß 

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warum wird jetzt doch das Beinschild/dessen Reste runtergebohrt,
ich dachte Beche auf Stoß verschweißen wäre jetzt plötzlich voll super?

hoffe ich versäume nicht wie hier dann das Heck wieder an den Tunnel geschweißt, wird.

der Schnitt erschließt sich mir immernoch nicht, aber was weiß denn ich schon
 

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Bleche auf Stoß verschweißen war noch nie super, vor allem wenn es um diese Radien und Größe geht wie beim Beinschild. Es wird ein komplettes ganzes Beinschild verschweißt. Warum ich es vorher grob entfernt habe? Relativ einfach. Die Schweisspunkte muss man auffräsen, mit dem kompletten Gedöns kannst es eigentlich nicht sauber trennen ohne die Grundstrukturen zu verbiegen. Diese benötigt man aber für den Wiederaufbau. Manche Schweisspunkte sieht man nicht sofort, wenn jetzt der Blechstreifen nach und nach entfernt wird kannst du diesen soweit biegen bis der nächste Schweisspunkt zum Vorschein kommt. Ca. 30% der Schweisspunkte waren bei mir nicht sichtbar. Machst das Ganze mit dem kompletten Beinschild dran verbiegst du die Kante vom Rahmen wenn sie so Edelrost befallen ist wie bei mir. Unter Umständen, kommt aber noch raus werde ich diese vermutlich ebenfalls neu aufbauen. Die Kaskade vorn hat mir den meisten Ärger gemacht. Geformt und ziemlich steif, aber mit Schraubendreher in  dem Spalt konnte ich sie relativ gut entfernen. Werde berichten wie es weiter geht. Gruß 

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Also, das Beinschild ist jetzt bis auf das hintere Teil (ca. 5 cm) komplett entfernt worden. vorne am Lenkkopf war es besonders schwierig. Die Schweißpunkte waren so gar nicht sichtbar. Musste teilweise mehrmals bohren. Für die Edelrost- und Konservierungsspezialisten, obwohl der Rahmen vorn relativ gut gewesen ist geht die Zeit nicht spurlos an ihm vorbei. Rost wohin das Auge reicht, den Rost in den Falzen zu entfernen geht nur mit Fertan, wobei ich immer noch bezweifle dass es die beste Option ist. Die Kanten sahen bei mir sehr gut aus, drunter aber trotzdem Rost...… Meiner Meinung nach ist jede nicht komplett zerlegte Vespa nach 50 Jahren etwas kritisch zu sehen. O-Lack, Patina usw. hin oder her. Bedenkt man die Entstehungsgeschichte der Vespa mit den Männern die sie damals konstruiert haben und der Fertigung, ist und war das Ding nie für die Ewigkeit gebaut. Flugzeug, Materialmangel, billig und schnell musste es gehen, dazu noch keine Konservierung im Rahmen selbst...…...naja dann sieht es eben so aus wie es aussehen muss nach dieser Zeit. Also, für jeden der eine Vespa kauft, am besten ein Endoskopkamera anschmeißen und in den Rahmen rein schauen. Habe euch ein paar Bilder gemacht um die neuralgischen Stellen zu bestimmen. Gehe davon aus dass fast jede Vespa aus unseren Breitengraden ähnlich aussieht. Da ich einen stärkeren Motor verbauen werde wird der Rahmen wohl verstärkt. Bringt nur Vorteile beim fahren. Aufwand hält sich bei mir in den Grenzen. 

Zeitlich habe ich ca. 5 Stunden benötigt den Rahmen so weit zu haben wie er jetzt ist. Vertretbar. 

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Das heisst alle, die ihr Beinschild nicht abbauen um den Rost professionell zu bekämpfen, fahren mit Kernschrott rum und riskieren täglich ihr Leben?

 

Und die TÜV Prüfer sind wahrscheinlich korrupt ?

 

Sag mal, bist Du bei den Zeugen Jehovas, dass Du alle hier Lügen strafst und bekehren willst ?

 

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Ich bin auch gespannt was draus wird. Lass dich nicht von den ganzen negativen Kommentaren beirren. Sieht ja für mich nicht aus als wärst du ein Laie.

Zum Thema O-lack... Mir gefällt originaler Lack auch besser. Was hier aber manchmal als toller Originalzustand gefeiert wird kann ich auch nicht nachvollziehen. Da vergiften sich manche ein paar Wochen mit Aceton und dann sind nur 50prozent vom O-lack über. Das muss man auch nicht verstehen...

Jeder wie er will. Und jetzt weiter...

Bin auf weitere Bilder gespannt! 

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Kollege, die Teile sind nicht gerade für ihre Stabilität bekannt. Die erste Goldwing von Honda bekam auch immer wieder TüV und bekommt es heute noch obwohl mit dem Teil aufgrund Fahrwerksinstabilität ein paar Leute (ein paar viele) in den Acker gesegelt sind. Möchte niemanden bekehren, jeder kann sich sein eigenes Urteil bilden anhand von Fakten die ich mit der Doku erbringe im Gegensatz zu den anderen. Schauen, Meinung bilden, selbst entscheiden. Und wie gesagt, einen tieferen Einblick in den Rahmen wirst Du nicht haben wenn Du ihn nicht auf machst. Werde die Stellen nach dem Entrosten vermessen und dokumentieren. 

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lass doch mal die Kirche im Dorf. Du machst gerade Fotos von einem Rahmen der schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel hat. Ich habe bisher keine Problemstelle an nem tragendem Teil feststellen können. 

Das Ding wiegt fahrfertig etwas um die 90KG und fährt nicht schneller als 100km/h. Mit dem Rahmen wärst du sorgenfrei bis an dein Lebensende weiter gefahren. Das ist kein Auto von über ner Tonne Gewicht  oder ne Goldwing mit um die 300KG die mal eben auf 200K/h ist, also nimm nicht die Masstäbe aus der Autoindustrie.

 

Wenn du die technische Herausforderung suchst und dich daran erfreust verstehe ich die Aktion zu 100%. Aber hier einen auf du willst Wissen wie es um den Rahmen steht, damit du danach wirklich auf der sicheren Seite stehst, zu machen und dann auch noch von Fakten zu schreiben...

 

Ich und viele andere hier bezweifeln eben, dass es Fakt ist, ein Rahmen in diesem Zustand sollte so zerschnippelt werden damit es "anständig" gemacht ist. 

 

Ich hoffe einfach, dass sich diese Aktion hier Niemand als Beispiel nimmt, weil er denkt "das muss so"!

 

Um dann doch noch etwas zum Thema beizutragen...die Rahmen aus und ab den 70er Jahren waren tatsächlich rostanfälliger als deren Vorgänger. Denke mal die Materialquali hat spürbar nachgelassen. (kein Fakt, nur meine persönliche Beobachtung).

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Das lässt sich historisch über den globalen Stahlhandel der letzten 70 Jahre locker nachzeichnen. Da sieht man direkt wo und wann sich die Stahlquali geändert hat. Stichwort Tata usw. Musste in Wirtschaftspolitik dazu mal ein Referat inna Uni halten.

Das deckt sich auch mit meinen Stahl-Erfahrungen der letzten 20 Jahre. Da sieht man direkt die teilweise heftigen Unterschiede zwischen den 50er, 60er und 70er Jahren.

 

Zu diesem Topic und dessen halbgöttlichen Eröffners spare ich mir meine Kommentare. Eine drohende Sperre würde mein Leben drastisch verschlimmbessern ...

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Alter Falter:wallbash:

@PhilLA keine Ahnung was Du meinst, ich für meinen Teil mache es so wie ich es meine. Und was Du mir sagen möchtest, gern, komm vorbei, ich gebe Dir meine Adresse. :whistling:

Jungs, ich beschreibe hier "my way", und nicht was andere tun sollten oder sonst was.....nur so mal kurz zum Nachdenken. Und ja, sieht man sich die Scheiße an die zum Vorschein kommt, ja zu 100% ICH möchte sowas nicht. Was jemand anderes möchte bestimme nicht ich sondern derjenige. Und ja, wenn dieser so gute Rahmen Standard ist bei den Vespas die übrig geblieben sind, na dann...……… 

Verstehe die Aggressivität nicht so ganz. Habt ihr jetzt Angst dass euere "Edelrost", "Patina" Kisten an Wert verlieren?

Mir gefällt Vespa, möchte bald eine fahren (1Jahr Zeit habe ich mir dafür gegeben) und würde es eine wirklich rostfreie, Flugrostfreie, Olllala-Lack  geben...….dann wäre ich bereit gewesen auch 10 Tsd.€ zu bezahlen. Die gibt es aber leider nicht, bzw. ich habe sie nach 4 Jahren Suchzeit nicht gefunden. So...…..jetzt muss ich mir selbst eine machen. Und das werde ich so tun wie ich es für richtig halte. 

 

Auf die Frage Rahmenlehre: werde eine bauen, ohne wird es nicht gehen. Der Plan ist die Kiste am Lenkkopf und Motorbefestigung zu fixieren. Genau in der Mitte verläuft dann eine Linearführung, auf dieser ist dann ein Schlitten befestigt der links und rechts mit so eine Art Messstange ausgestattet ist..... Rahmenvermessung incl. Fixierhilfe. Links und rechts sollte gleich sein. Hoffe auf eine max. Abweichung von max. 2 mm zu kommen. Soweit der Plan. Fotos folgen.  

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vor 4 Stunden schrieb sucram70:

Das heisst alle, die ihr Beinschild nicht abbauen um den Rost professionell zu bekämpfen, fahren mit Kernschrott rum und riskieren täglich ihr Leben?

 

Und die TÜV Prüfer sind wahrscheinlich korrupt ?

 

Sag mal, bist Du bei den Zeugen Jehovas, dass Du alle hier Lügen strafst und bekehren willst ? 

 

Zu Frage 1: Ich sah, überlegte und handelte. Das was sich unter dem Blech versteckt siehst ja. 

Zu Frage 2: Naja, sag jetzt nichts dazu......

Zu Frage 3: Nein, im Gegensatz, bin Realist und sehe was los ist. Du glaubst dass Dein Rahmen i.O. ist. 

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Ich finde es jedenfalls klasse, dass endlich mal jemand kommt und den ganzen Nixblickern hier, die seit Jahrzehnten Vespa Schrauben, zeigt wie es wirklich geht und wo „die neuralgischen Stellen“ sind. :muah:

Sooo geil.....du bist auf dem besten Weg, dich mit dem (wie hieß er doch gleich?) Gregsen 2000??? in die Bestenliste zu katapultieren:wheeeha:

 

Auf jeden Fall Hut ab vor deinem Selbstwertgefühl..... :alien:

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Ich finde, Hut Ab und Weitermachen!

 

Voll interessant was du da Zauberst und vor hast. Lass dich nicht von den ganzen Koryphäen beirren, jeder soll sein Ding machen wie er es für Richtig hält.

Ich finde zudem überhaupt nicht dass du hier irgend einem anderen Vespaprofi (Nixblicker) etwas Lehren willst ;-)

 

 

:thumbsup:

Bearbeitet von Vogelwild
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Jungs, spricht hier der Neid oder meint ihr das jetzt wirklich ernst? Habe die Restauration nicht angefangen weil ich so viel Zeit habe oder ich dabei eine harten bekomme oder nur mal so..... Also jetzt mal eine Frage an euch: Was ist gut und was ist schlecht? Wann sollte ein Beinschild gewechselt werden und wann nicht? Sicher hätte das Beinschild nur unten geflickt werden können. Der Aufwand all das zu verschleifen, verzinnen und zu konservieren ist meiner Meinung nach größer als das was ich gerade fabriziere. Stell euch noch ein paar Fotos von dem Hinterteil rein damit ihr mehr sieht. Vielleicht kommt dann eher das Verständnis warum....

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