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Unterschiede Motorschwingen bei Wideframes?


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Hallo Experten, ich hätte da mal ein paar Fragen wg der Motorschwingen bei den Wideframes, also 150GS, ACMA, LampeUnten, etc...

 

Sind die Motorschwingen alle gleich, oder was unterscheidet sie?

Sind sie untereinander austauschbar?

Welche sind mit zB GS-Motorblock kompatibel?

 

Bitte nur antworten, wer es wirklich weiss...

 

Danke im Voraus

Mauki

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  • 4 Monate später...
Am ‎14‎.‎05‎.‎2019 um 21:56 hat Crank-Hank folgendes von sich gegeben:

Frühe Schwingen: kleine Silentblöcke (LU, ACMA)

Späte Schwingen: große Silentblöcke (GS3, T3)

 

Lassen sich untereinander tauschen

 

Kleine Silentblöcke fahren sich nicht so schön

 

@Crank-Hank

Gibts da auch noch Unterschiede ob 8" oder 10"?

- Hab da was gefunden von wegen 1 oder 2 Bremsbackenaufnahmen?

- Und unterschiedliche Staubschutzbleche?

 

>>> Ich suche eine mit großen Silentblöcken für 8"...bitte pm! <<<

 

 

Bearbeitet von polinist
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  • 11 Monate später...

Bezüglich der Silentgummis hab ich jetzt öfter gelesen, dass alte originale evtl. besser funktionieren sollen als neue.

Gilt das für beide Varianten der Schwinge oder nur für die frühen Schwingen mit kleinen Silentgummis? 

Ich hab hier eine 10-Zoll-Schwinge mit 1 Bremsbacken-Aufnahme und Staubschutzblech und großen konischen Gummis (also vrmtl. GS3?) - neue rein empfehlenswert oder nicht? 

 

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Am 14.5.2019 um 21:56 hat Crank-Hank folgendes von sich gegeben:

Frühe Schwingen: kleine Silentblöcke (LU, ACMA)

Späte Schwingen: große Silentblöcke (GS3, T3)

 

Lassen sich untereinander tauschen

 

Kleine Silentblöcke fahren sich nicht so schön

Acma gab‘s auch mit grossen Silentblöcken... Ich weiss aber jetzt nicht genau, wann der Weechsel kam, denke 1954 oder 1955

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vor 4 Stunden hat -=SkReeK=- folgendes von sich gegeben:

Bezüglich der Silentgummis hab ich jetzt öfter gelesen, dass alte originale evtl. besser funktionieren sollen als neue.

 

 

Wenn Du intakte Silentgummis in einer grossen Schwinge hast, nicht tauschen. Die neuen sind zu hart und dann neigt sie zu starken Vibrationen. 

 

  • Thanks 2
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  • 2 Wochen später...
Am 21.9.2020 um 14:20 hat knipskistensammler folgendes von sich gegeben:

Besorg Dir lieber eine andere Schwinge...


warum? Da ist doch genug Fleisch: Aufbohren und fertig

 

Man sollte für den Komfort die großen Gummis immer vorziehen

Das ist nicht von ungefähr die nächste/letzte Entwicklungsstufe 

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  • 2 Monate später...

Hallo zusammen,

 

bin gerade dabei meinen Falc Motor aufzubauen. Basis ist ein VN Motor. 

 

Hab mir eine Schwinge mit großen Silentblöcken geholt. 

 

Was würdet ihr sagen, soll ich die originalen Silentblöcke drin lassen? Gibt es neuen Ersatz der sich nicht negativ auf Vibrationen auswirkt?

 

Schöne Grüße 

Daniel

20201212_155104.jpg

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20201212_155107.jpg

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  • 1 Jahr später...

Hallo zusammen, bin auch dabei ein VN2M motor in meine V31 einzubauen ... sprich Wechsel von alter Schwinge M10 Bolzen auf "neue" Schwinge M12 Bolzen. Kann hier jemand sagen ob das P&P hinsichtlich Karosse funktioniert? Oder gibts da Probleme?

 

Grüße David

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    • War eben schon überrascht die Zeilen von @Rally 221zu lesen, wenn mich mein Auge um diese Uhrzeit nicht trübt, hat diese Kuwe für mich konventionale Maße, und zwar Pleuel Ø 26mm / HZ Ø 20mm  In dem Punkt des breiteren Pleuelfußes stimme ich zu!   Michael, eigentlich solltest Du deine "speziellen" Produkte kennen.   Fakt ist, die vom Hersteller nach dem verpressen gekürzten HZ, um die Fase der HZ als tragende Pressfläche zu bekommen, der Grat der beim ablängen im verpressten Zustand entsteht, war noch voll vorhanden.   D.h., diese Welle wurde nach Montage noch nie geöffnet!   pr
    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
    • Au je das wird interessant.  Ich mag es wenn jemand mit Sachverstand, Zusammenhänge erleutert.   Eine Spreizung kann man in meinem Augen nicht hindrücken, ohne zu lasten des Press Verbands Welle Hubzapfen.   Die HZ Bohrung in Form und Lage ist mit das wichtigste Maß an einer KuWe   Helmut? Ist die Hubzapfen Bohrung hart gerieben oder gefräst, siehst du das? 
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