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Licht flackert, ist schwach, Hupe geht nicht...


Zioux

Empfohlene Beiträge

Moin,

 

wie im Eingangsbereich schon geschrieben, habe ich eine PX80 Lusso mit Elektrikproblem.

Die Suche hat mir noch nicht weitergeholfen.

Zum Problem:

 

Motor läuft, dreht hoch, alles gut.

Licht, Blinker Bremse geht auch, allerdings sehr schwach.

Schalte ich Licht ein, gehen die Blinker nicht mehr.

Die Hupe geht gar nicht, habe ich aber gängig gemacht und funzt an einer Batterie. Könnte wenn noch der Schalter sein.

 

Den Gleichrichter habe ich bereits getauscht, aber ohne Besserung.

Der Hupengleichrichter wird nach ca. 5 Minuten sehr warm. Soll das so?

Die Vergussmasse zum Gehäuse ist nicht mehr dicht, könnte also Feuchtigkeit eingedrungen sein.

 

Das ist meine erste Vespa und Elektik ist auch nicht so meine Sache.

Batterie ist nicht vorhanden.

 

Bräuchte wirklich Hilfe, wie ich ggf. weiter vorgehen kann.

Macht es Sinn auf Verdacht einen neuen Hupengleichrichter zu kaufen?

 

Danke vorab.

Gruß

Zioux

 

Bearbeitet von Zioux
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vor 22 Minuten schrieb Zioux:

Moin,

 

wie im Eingangsbereich schon geschrieben, habe ich eine PX80 Lusso mit Elektrikproblem.

Die Suche hat mir noch nicht weitergeholfen.

Zum Problem:

 

Motor läuft, dreht hoch, alles gut.

Licht, Blinker Bremse geht auch, allerdings sehr schwach.

Schalte ich Licht ein, gehen die Blinker nicht mehr.

Die Hupe geht gar nicht, habe ich aber gängig gemacht und funzt an einer Batterie. Könnte wenn noch der Schalter sein.

 

Den Gleichrichter habe ich bereits getauscht, aber ohne Besserung.

Der Hupengleichrichter wird nach ca. 5 Minuten sehr warm. Soll das so?

Die Vergussmasse zum Gehäuse ist nicht mehr dicht, könnte also Feuchtigkeit eingedrungen sein.

 

Das ist meine erste Vespa und Elektik ist auch nicht so meine Sache.

Batterie ist nicht vorhanden.

 

Bräuchte wirklich Hilfe, wie ich ggf. weiter vorgehen kann.

Macht es Sinn auf Verdacht einen neuen Hupengleichrichter zu kaufen?

 

Danke vorab.

Gruß

Zioux

 

 

Ja macht Sinn

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Hatte ein ähnliches Problem....

Bei mir war das Polrad nicht mehr magnetisch genug. 

Habe ein anderes drauf gemacht und es war alles gut.

Leih Dir doch erstmal einen Polrad von jemandem aus ( wo Du weißt dess es geht) bevor Du dir ein neues kaufst.

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Ich hatte das mal an meiner P200E Bj. 1981.

Es hat sich herausgestellt das die Sicherung neben dem Batteriekasten oxidiert war.

Kleine Ursache große Wirkung.

Irgendwann ging die Hube und die Blinker nicht mehr.

Fing mit auch damit an das die Hupe sehr merkwürdig klang und die Blinker nicht

in der normalen Frequenz blinkten.

Irgendwann ging das ganze gar nicht mehr und ich dachte die Batterie wäre leer.

Da diese aber voll aufgeladen war konnte es daran nicht liegen.

Von der Batterie ging das Kabel für Blinker und Hupe über die Sicherung nach vorne.

Vielleicht ist es bei dir auch die Sicherung.

Die Federkontakte zur Aufnahme der sicherung waren grau oxidiert und konnten den Strom erst

schlecht und irgendwann gar nicht mehr leiten.

VIel Erfolg bei der Fehlersuche

Gruss

Achim

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Moin Zusammen,

heute ist mein Hupengleichrichter gekommen.

 

Lt. SIP gibt es nur noch den Nachbau. Von den Farben, würde ich die passend klemmen. Was mache ich mit den beiden grün/scharz? Lt. Schaltplan geht einer zur Hupe, der andere zum Schalte. Sollte egal sein, oder?

 

 

Ich habe dazu noch eine Frage:

 

Beim Test ohne Gleichrichter hat es meine Bilux vorne zerschossen. Jetzt habe ich die Spannung gemessen, nicht mehr als 3,xx Volt.

Bevor ich jetzt eine nach der anderen zerschieße, kann da auch was nicht passen? Blinker, Rücklich hält. Oder war das nur Zufall.

Warum auch nur 3,xx Volt? Da sollten doch 12V sein, oder??

 

@Rita Kannst Du noch helfen?? :-D:whistling:

 

Danke vorab

Gruß

Zioux

 

PS Petzi, danke für den Tipp, aber ich habe keine Batterie und ne Sicherung habe ich auch noch nicht entdeckt.

IMG_20190408_085641[1].jpg

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@ zioux

 

dann ist der Spannungsregler hinüber

 

entweder hat also zu hohe Spannung den Hupengleichrichter gekillt....

oder Hupengleichrichter hat zuerst aufgegeben und der Spannungsregler hat die Überlastung nicht ausgehalten

 

original Spannungsregler habe ich lagernd

wenn Du haben möchtest >> PN

 

Rita

 

Bearbeitet von Rita
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Den Gleichrichter habe ich auch neu, da der Verkäufer vermutet hat, er ist der Übeltäter.

 

Das war nur ein Gefühl. Die Lampe kann aber auch schon einen weg gehabt habe, da die nicht neu war. War auch vom Vorbesitzter.

Lerne ja stündlich beid er Guten dazu.

 

Warum aber nur 3 Volt an der Lampenfassung?

 

Belegung passt so?

 

Werde ihn heute Mittag mal einbauen und schauen.

 

Gruß

Zioux

 

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bei Deiner Birne ist ja jetzt Abblendlicht durch...

mach mal den Stecker vom Tacho ab... rücklichtbirne und bremslichtbirne raus....

lange Grade mit hoher Drehzahl und eingeschaltetem Fernlicht fahren.....

wenn das dann auch durchbrennt... beweist das, daß Du neuen Spannungsregler brauchst...

und Du machst nix kaputt außer dem 2ten faden der eh kaputten Birne...

;-):whistling:

 

Rita

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    • Meine Lösung sieht so scheiße aus, das fotografier ich nicht. Aber: Kabelbinder durch das Loch in der Blechlasche (PX) auf die die Feder von der Seitenbacke drückt und durch eins von den Befestigungslöchern der Pumpe, so dass der Unterdruckanschluss nach hinten zeigt. Nicht festgezogen, die Pumpe baumelt da recht locker. Durch die aushärtenden Leitungen (Toyox) und die montierte Backe bewegt sich da nachher nix mehr großartig. Provisorium seit 2 Jahren. Irgendwann soll die Pumpe mal untern Tank.
    • kann ich nicht bestätigen. gühring landete bei mir für edelstahl relativ zügig in der tonne obwohl angeblich für VA geeignet.   bei bohrern muss man leider geld ausgeben wenn die für VA taugen sollen. ich habe mal einen glücksgriff gemacht und einen satz bohrer von bosch eher zufällig aus dem regal gegriffen. bohren wie der teufel in VA.  ansonsten eben cobalt bohrer und nach möglichkeit nicht von egay sondern zb. contorion usw. konsultieren.   gewinde bohren m4 in VA ist halt auch wie ne wurzel behandlung. ich habe gute Erfahrungen mit den teuren von stier und die lubero mit rotem ring.   kleiner trick vom alten geländerbau pruscher: wenn man 3,5 statt 3,3 vor bohrt hält es trotzdem aber der gewindebohrer hält 10 mal so lang  als schneidöl: metaflux dann dürftest du mit 1-2 bohrern hinkommen.  
    • Für das Geld hättest du bei Aldi aber 4 Stück bekommen 
    • Die Werkstoffnummer ist nicht zufällig irgendwo vermerkt?  Einfach gesprochen gibt es Chromnickel Stahl der gut schweißbar aber schlecht zerspanbar ist oder schlecht schweißbar und gut zerspanbar ist. Letzterer ist aus eigener Erfahrung nur bedingt handgeführt bohrbar, das geht soweit, dass das rumreiten mit stumpfer werdenden Bohrern soviel Wärme erzeugt, dass die Oberfläche aufhärtet.  Ich benutze für CrNi Stahl nur Bohrer vom lokalen Fachhandel und vermeide handgeführtes Bohren.   -
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