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Vergaser steht am Rahmen an (Stage 6R/T 30mm PWK)


Accuraters

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe GFS-Gemeinde,

 

vorweg: Ich bin neu hier, deshalb noch nicht viel Erfahrung mit Topics etc.

 

Natürlich habe ich mich schon vergebens auf die Suche nach einer Lösung von meinem Problem begeben,

ob im GFS oder anderweitig im Internet. Da ich nichts gefunden habe, habe ich das neue Thema erstellt.

 

Nun nochmal zu meinem Problem: 

Ich habe einen 30mm PWK Flachschieber verbaut von Stage 6. 

All dies sitzt auf einem MRP Membrangehäuse ohne 10mm Zwischenplatte.

Trotzdem steht der Vergaser am Rahmen an, wenn die Vespa einfedert.

Hatte jemand schonmal so ein Problem?

 

Hiermit bitte ich um Hilfe und mögliche Lösungsvorschläge.

 

Grüße,

Matt

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vor 7 Minuten schrieb Basti85:

 

 

Schöne Delle, wie gemacht? Rundkopfhämmerle aus dem Karosseriebau? 

 

Gruss 

 zwar nicht mein moped, aber die selbe delle habe ich letzte woche ebenso mit einem kugelkopfhammer ins blech gelegt :-D, ja das geht mit dem kugelhammer gut

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vor einer Stunde schrieb px211:

 zwar nicht mein moped, aber die selbe delle habe ich letzte woche ebenso mit einem kugelkopfhammer ins blech gelegt :-D, ja das geht mit dem kugelhammer gut

 

Beim Dengeln zwischendrin immer mal wieder schauen ob der Tank auch noch reinpasst ;-) Je nach Rahmen kann man nicht zu viel nach innen Treiben.

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  • 2 Wochen später...

So, nach längerer Tüftelei haben wir eine Lösung gefunden. Der kurze Schlauch kann beibehalten werden, es muss nichts gedengelt werden und auch nichts an der Lufthutze bearbeitet werden. Folgende Lösung: Wir haben die Schraube fürs Standgas am Kopf abgedreht. Das hat ausgereicht und so viel Platz geschaffen, um den Vergaser so schräg zu stellen, dass es bis zum maximalen Einfedern reicht und nichts mehr ansteht.

Ich Danke euch allen für die Antworten, die ihr mir zukommen lassen habt.

20190414_190339.jpg

20190414_190328.jpg

Bearbeitet von Accuraters
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    • Den Auslass auf 60% Sehne bringt schon ein wenig mehr als 0,xxPs und Nm…keine Angst! Aber natürlich spielen da wie immer mehrere Parameter mit…  
    • Der Unterschied ist die Länge. Das AV Mischrohr ist kürzer und reichert das Gemisch dadurch - im unterem Bereich- mehr an. Die Zahl ist aufsteigend, von 260 mager bis z.B 266 fetter . 260 kommt mir generell mager vor, kommt aber natürlich auf deinen Motor an. ein Versuch mit zb.AS 264 könnte vielleicht zum Erfolg führen   
    • Einlasszeit ist am Gehäuse verlängert, deshalb die Welle mit der kurzen Einlasszeit, nicht dass es zu viel Sprayback gibt.
    • Tja, ich hab mir soeben dieses Video in voller Länge genüsslich mein Frühstücksei schlürfend reingezogen, und glaubt nicht, das mir "eine Schandtat", aber, auch ein sehr positiver Arbeitsschritt entgangen ist.   Ich wünsche mir aber sehr, das diejenigen die sich jetzt an Kurbelwellen versuchen möchten um die meisten Praktiken die hier gezeigt werden, einen ganz grossen Bogen machen!   Ein paar Dinge, z.B. bei einem 40er HZ mag das grade noch so gehen, das der HZ als auch die Wange mit einem kräftigen Hammerschlag präzise "winklig" angesetzt wird! Das kann und wird nie "schonend für die Bauteile" funzen, die Wange sass wirklich sichelkrumm auf dem schon verpressten HZ, ich dachte erst, die richtet der gute Mann jetzt in der Parallälität bissi nach, weit gefehlt. Der gute geht an die Presse und presst diese zusammen.   Bei unseren Wellen, wären solch gravierende Fehler schon ein grosser Schaden betreffend schonende Handhabung der HZ- Bohrung und des HZ selber.   Die ersten 1-2mm Einpresstiefe des HZ sind mit das entscheidenste was man einer Wange gutes oder verheerendes antun kann!   Spindelpresse würde wohl locker reichen, bei soviel Öl im Einsatz!   Die sonstigen Arbeitspraktiken der Werker mag dem Druck geschuldet sein, aber das Rundlauf richten z.B. der Kuwe in "einem Präzision- Backenfutter" dauerte zeitlich gesehen doch sehr, sehr lange.  Was halt überhaupt nicht zum Einsatz kam, ich sah in keiner Sekunde irgend einen Einsatz einer Messuhr, sei es bei Überprüfung auf Prismen bzw. zwischen Spitzen.   Wer sich bei unseren Wellen mit Rundlaufgenauigkeit per Auge geprüft, zufrieden gibt, gerne, der soll das für sich so handhaben.   Mein Ausbilder hätte mir 4 Wochen Drehmaschinenverbot erteilt, wie der gute Mann das Backenfutter vergewaltigt hat!!   Geschweige, auf dem kurzen Stück Wedistumpf, sogar einmal mit nem halben Meter langem Rohr das Futter zugeknallt hat! Was glaubt Ihr was das für Abdrücke der Backen auf dem Wedistumpf hinterlässt, aber das ist ja schon egal, denn gleich am Anfang bei der Demontage der HL hat der andere gute Werker die Kuwe im Bereich des Wedistumpfes im Schraubstock gespannt. Nicht mit Schutzbacken, nicht in glatt geschliffenen Backen, ne, in Original schönem Kreuz- Riffelmuster.   Wo auch Schatten ist, ist aber auch Licht, das einzige was ich aus diesem YT positiv rausziehe, ist folgendes, nach überprüfung der Höhe der Wangen am Aussen Ø ob die Wangen zueinander verdreht verpresst sind.   Da hab ich nach 54 Jahren Kuwe werken's auch wieder dazu gelernt, der Werker legte sich in seine speziell für diese Zwecke präparierte Abstützung zum Zerlegen, verpressen und eben diese Tätigkeit, die Kuwe diagonal in die Aufnahme und geht mit dem Pressenstössel auf's Eck der oberen Wange und drückt diese Verdrehung hydraulisch raus.   Ohne Kraftanstrengung, ohne schlagen mit dem 1000g Kupferhammer, einfach genial!   pr
    • Ja hab den 40er drin.  ND 42 120lang 
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