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Das große allumfassende E-Auto Topic


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Weiß nicht. Du hattest ja geschrieben, dass Technik-Enthusiasten "aussterben" und den meisten Leuten der Antrieb ihres Autos egal ist, solange die Leistung passt und die Connectivity auf dem neuesten Stand ist. Das ist eine Beobachtung, die ich jetzt nicht so wirklich bestätigen kann. 

Mag ja sein, dass es dem durchschnittlichen Fordopelgolf-Fahrer egal ist, ob er einen Vierzylinder, einen Dreizylinder-Downsizing-Turbo oder einen E-Antrieb hat. Aber das waren auch schon früher nicht so die Enthusiasten. 

 

Wie gesagt: Nur weil man selber dieselben Anforderungen an ein Auto stellt, wie an einen Kühlschrank (Hauptsache verbraucht nicht viel und macht keinen Ärger), gilt das nicht für jeden. ;-)

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Letztes Jahr gab es gar keinen RS3, so weit ich weiß. Aber es braucht da auch keine Zahlen. Ich denke, uns allen ist klar, dass der Käuferkreis eines 400 PS starken und gut 60.000 Euro teuren Kompaktwagens eher überschaubar ist. ;-) Aber auch die wenigsten BMW E30 sind als M3 vom Band gerollt. 

 

Was ich nur sagen will: Ich denke nicht, dass Technik-Enthusiasten "aussterben". Das waren früher nicht allzu viele, und sind heute vermutlich eher mehr, wenn man die unüberschaubare Anzahl an Sportmodellen der diversen Hersteller bedenkt. 

Bearbeitet von kuchenfreund
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vor 6 Minuten hat BugHardcore folgendes von sich gegeben:

Da wird nur zwischen Karosserievarianten unterschieden ;-)

Soll Leute geben, die sowas checken, bevor sie hier schreiben.

 

Ja, wahrscheinlich. denen ja egal wo die Kohle herkommt, Hauptsache reichlich...und die Aktionäre sind zufrieden.

Bearbeitet von *Wolfgang*
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Am 2.12.2020 um 14:16 hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:


Weil die Ministerpräsidenten von Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen über die föderale Struktur der Bundesrepublik immer auch Bundespolitik mitgestalten können. Von der direkten Einwirkung auf die Bundespolitik durch Lobbyismus seitens der Autobauer gar nicht zu reden. Es geht nur um die Förderung des Absatzes, ohne Rücksicht auf irgendwelche andere Aspekte. Und klar, das berufliche Inzentiv-System (Fette Geschäftskarre als „notwendige“ besondere Auszeichnung zusätzlich zur Bonuszahlung) hatten wir ja schon.


Die Merkelin hat denen als erste überhaupt mal die Tür vor den Kopf geknallt, zwar gezwungenermaßen (Pariser Abkommen, etc.), aber glaub‘ schon, dass ihr das auch ein bisschen Freude bereitet hat.

 

Es geht ja nicht um die Schwächung Deutschlands als Wirtschaftsstandort, sondern darum, die Industrie in eine neue Zeit zu führen und nachhaltig konkurrenzfähig zu halten. Aber die Senior-Manager scheinen nur bis ans Ende ihrer Karriere zu denken. Und das sind eben alte, weiße Säcke, die irgendwann mal den Auftrag bekommen haben, einfach nur Verbrenner mit möglichst guten Gewinnmargen (jedes Detail und jedes Kilo bringt extra Kohle) zu verkaufen. Klar sind die mitsamt ihrer lassisch-konservativen/phantasielosen Denke auf Sicht Auslaufmodelle. Weil sie ganz offensichtlich in Disharmonie zu einer modernen Welt mit ihren dynamischen Ansprüchen stehen. 
 

Wer kann denn heute sagen, was in 20 Jahren im Autohaus steht? Nur Einheits-Trabis mit langweiligen E-Antrieben garantiert nicht! Stell mir da eher auch saftige Spasskutschen vor, gerne mit klassischen Sound- und Feel-Emulatoren und Handschaltung gegen Aufpreis, z.B. umschaltbar von Rolls Royce Silver Shadow auf R5 Monte Carlo Rallye Edition oder zumindest irgendwas in die Richtung. Wenn der Markt es will, wird es jemand entwickeln und anbieten. 
 

Denn dass einem der E-Antrieb durchaus die Falten aus dem Sack treiben kann ist ja eine Tatsache. Alles andere lässt sich bekanntlich regeln.

Naja, ganz so hart würde ich es nicht sehen. Selbst Porsche hat klar gesagt, dass Sie kpl. auf E gehen und das Pariser Klimaschutzabkommen richtig finden. Selbst die Fabriken werden emmsissionsfrei. Für Ihre Verbrenner-Oldtimer werden sie eFuels nutzen, die aus Windenergie über Wasserstoff gewandelt werden. Es wird also. Dauert nur. Aber denkt immer an die vielen, vielen Ingenieure in Wolsfsburg und anderen monothematischen Ghettos, die ihre Häuser abzahlen wollen und sich nicht vorstellen können, das gerade ihr Produkt "schon" nach 140 Jahren an ein Ende kommt. Niemant möchte noch mehr Ruhrgebiets-Probleme durch Strukturwandel, der zu schnell geht.

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vor 38 Minuten hat style63 folgendes von sich gegeben:

.... Selbst die Fabriken werden emmsissionsfrei...

 

Und wenn auch nur auf dem Papier, weil man an der Börse entsprechende C02-Zertifikate kauft...

 

 

Vielleicht sollte ich mir auch mal so ein paar Zertifikate kaufen. Dann kann ich mir hinten auf mein Wohnmobil einen großen Aufkleber bappen, dass ich "klimaneutral unterwegs" bin (bei der geringen Kilometerleistung, die ich mit der Karre mache dürfte das nicht die Welt kosten).

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vor 3 Stunden hat style63 folgendes von sich gegeben:

 Aber denkt immer an die vielen, vielen Ingenieure in Wolsfsburg und anderen monothematischen Ghettos, die ihre Häuser abzahlen wollen und sich nicht vorstellen können, das gerade ihr Produkt "schon" nach 140 Jahren an ein Ende kommt. Niemant möchte noch mehr Ruhrgebiets-Probleme durch Strukturwandel, der zu schnell geht.

 

Warst du mal in Wolfsburg? Das ist sicher nicht Venedig, aber "Ghetto" wird dieser prosperierenden Stadt auch nicht so ganz gerecht. ;-)

Im Stammwerk arbeiten so um die 50.000 Leute, das ist ein Jobmotor für das gesamte östliche Niedersachsen, außerdem gibt es Werke in Braunschweig, Salzgitter, Hannover, Osnabrück, Emden und vermutlich noch ein paar, die ich gerade nicht auf dem Schirm habe. Der Großteil dieser Arbeitsplätze ist hochwertig, unbefristet und wird gut bezahlt. 

 

Man kann ja immer tüchtig auf die Industrie schimpfen, die "das Klima erwärmt", in dem sie "Rentner-Spießer" in rücksichtsloser Gewinnerzielungsabsicht mit "Statussymbolen" versorgt. Aber letztendlich sind es Unternehmen wie VW, denen wir in Deutschland unseren Wohlstand zu verdanken haben. 

 

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vor 12 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Warst du mal in Wolfsburg? Das ist sicher nicht Venedig, aber "Ghetto" wird dieser prosperierenden Stadt auch nicht so ganz gerecht. ;-)

Im Stammwerk arbeiten so um die 50.000 Leute, das ist ein Jobmotor für das gesamte östliche Niedersachsen, außerdem gibt es Werke in Braunschweig, Salzgitter, Hannover, Osnabrück, Emden und vermutlich noch ein paar, die ich gerade nicht auf dem Schirm habe. Der Großteil dieser Arbeitsplätze ist hochwertig, unbefristet und wird gut bezahlt. 

 

Man kann ja immer tüchtig auf die Industrie schimpfen, die "das Klima erwärmt", in dem sie "Rentner-Spießer" in rücksichtsloser Gewinnerzielungsabsicht mit "Statussymbolen" versorgt. Aber letztendlich sind es Unternehmen wie VW, denen wir in Deutschland unseren Wohlstand zu verdanken haben. 

 

 

Letztens war eine Reportage über die armen Arbeiter der Zulieferindustrie die alle Arbeitslos werden weil sie fürs E-Auto nicht mehr gebraucht werden. Ist schei**e, klar aber warum zum Henker fahr ich ein dann ein japanisches Auto und will mir jetzt noch mit drohendem Jobverlust einen japanischen Hybriden kaufen?

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vor 16 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Man kann ja immer tüchtig auf die Industrie schimpfen, die "das Klima erwärmt",

 

Nicht?

 

Zitat

 

in dem sie "Rentner-Spießer" in rücksichtsloser Gewinnerzielungsabsicht mit "Statussymbolen" versorgt.


Nicht auch?

 

Zitat

 

 

 

Aber letztendlich sind es Unternehmen wie VW, denen wir in Deutschland unseren Wohlstand zu verdanken haben. 

 

 

Es war auch nicht Hamburgs Untergang als der Primus Motor der Wirtschaft (Salpeterfahrt nach Chile mit Grossseglern) eingestellt wurde. Kommt drauf an, wie man solche Umbrüche strukturiert, aber deswegen hat wohl niemand unter der Brücke gepennt... :satisfied:

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vor 7 Minuten hat BugHardcore folgendes von sich gegeben:

Alter... ich hab ja bis auf ein halbes Jahr Niederbayern meine kompletten 39 Jahre am oder im Ruhrgebiet verbracht, und selbst ich denk jedes Mal, wenn mich die Firma nach Wolfsburg schickt, dass ich da nicht tot übern Zaun hängen wollte.

 

Also schön finde ich WOB auch nicht. Aber "Ghetto" wäre für mich eher eine Stadt mit Leerstand, sozialen Brennpunkten und hoher Arbeitslosenquote. Trifft auf die ehemalige "Stadt des KDF-Wagens" jetzt nicht so wirklich zu ;-)

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@kuchenfreund: Bin noch Teilinhaber einer Immobilie in zentraler Lage in WOB-Sandkamp, bzw. zumindest im Grundbuch als irgendwann mal Nacherbe festgelegt (wenn mein geschätzter Herr Ex-Stiefvater das Ding nicht doch noch vorher durchbringt). Am Park, Haupttor fussläufig gut erreichbar. 


Ein Grund mehr, von VW eine etwas modernere Zukunftsausrichtung zu fordern...

 

VW an einem anderen Hauptstandort oder ohne Stammbelegschaft ist nicht denkbar (Betriebsinterne Stellung des Betriebsrats nicht mit z.B. Opel/Bochum zu vergleichen). Dauerhafte Absatzkrise, weil Anschluss an die Märkte verpasst, dagegen schon eher.

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vor 22 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

...


Ein Grund mehr, von VW eine etwas modernere Zukunftsausrichtung zu fordern...

 

Da hätte ich mir aber eher gewünscht daß sie nicht zig jahrelang beim Abgas beschissen hätten. Und das mit dem E-Antrieb kommt sicher nicht aus Überzeugung sondern weils nicht mehr anders geht (so sieht es für mich allem Anschein nach jedenfalls aus)

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vor einer Stunde hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Warst du mal in Wolfsburg? Das ist sicher nicht Venedig, aber "Ghetto" wird dieser prosperierenden Stadt auch nicht so ganz gerecht. ;-)

Im Stammwerk arbeiten so um die 50.000 Leute, das ist ein Jobmotor für das gesamte östliche Niedersachsen, außerdem gibt es Werke in Braunschweig, Salzgitter, Hannover, Osnabrück, Emden und vermutlich noch ein paar, die ich gerade nicht auf dem Schirm habe. Der Großteil dieser Arbeitsplätze ist hochwertig, unbefristet und wird gut bezahlt. 

 

Man kann ja immer tüchtig auf die Industrie schimpfen, die "das Klima erwärmt", in dem sie "Rentner-Spießer" in rücksichtsloser Gewinnerzielungsabsicht mit "Statussymbolen" versorgt. Aber letztendlich sind es Unternehmen wie VW, denen wir in Deutschland unseren Wohlstand zu verdanken haben. 

 

Alter, deshalb habe ich das doch geschrieben. Leute wie Champ wollen moralisch auf der richtigen Seite stehen. Funktionieren tut es aber nur, wenn Leute mit steuern bezahlen, das Kinder für Umweltschutz die Schule schwänzen können. Alle Teile in diesem Satz sind übertrieben, aber ich hoffe, es wird jetzt deutlich, was ich meine.

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Und noch ein addendum: der Wohlstand, der in WOB erzeugt wird, hängt an den Chinesen, hängt daran, ob die das mit dem EAuto noch hinkriegen. Mit Fleiß einiger karierter Kurzarmhemden auf die tapfere Leistung in der 35h-Woche ist das weniger erklärt. Es ist schön für die Beteiligten, dass das so lange so gut funktioniert hat, aber ich würde da jetzt eher keinen Hausanbau mehr Kreditfinanzieren.

 

Und mal aus dem Pulverdampf der zugespitzten Argumente heraus: Ich freue mich sehr ehrlich, dass hier im GSF so eine Debatte läuft. Das ist wirklich nicht so häufig in der Öffentlichkeit zu sehen. Vielleicht ist diese Offenheit am Ende der entscheidende Punkt, womit sich Deutschland und Europa auf dem Weltmarkt einen Platz für gute Arbeit und Produkte sichern und nicht die faszinierende Kuckucksuhrentechnik des Verbrenners.

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vor 14 Minuten hat style63 folgendes von sich gegeben:

P.s. Opel macht es in Kaiserslautern vor: Die schulen die Leute auf Batterie um und sichern die Arbeitsplätze. Das geht schon.

Opel hat noch eigene Mitarbeiter?:cheers:

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Zeitarbeit ist m.w. Nach mittlerweile gleichgestellt, was das Einkommen angeht. Aber ich war vor einem 3/4 Jahr bei Opel in Kaiserslautern bei der Betriebsversammlung und hatte den Eindruck, dass die Anwesenden ca. 1000 Beschäftigten die E-Sache gut fanden.

 

p.s. Zum WOB-Ghetto: damit meinte ich nicht, dass es hässlich ist (Geschmackssache), sondern dass das monothematisch ist = wenn’s bei VW nicht läuft, klappt die Region zusammen.

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vor 11 Minuten hat style63 folgendes von sich gegeben:

Vielleicht ist diese Offenheit am Ende der entscheidende Punkt, womit sich Deutschland und Europa auf dem Weltmarkt einen Platz für gute Arbeit und Produkte sichern und nicht die faszinierende Kuckucksuhrentechnik des Verbrenners.

Wenn ich sehe, wie in großen Teilen des Ruhrgebietes auf Kritik am momentanen Zustand mit Kohlenpottfolklore und Geschichten über den Motor des Wirtschaftswunders reagiert wird, bin ich da eher wenig optimistisch.

Bearbeitet von BugHardcore
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Das ist ja nur menschlich und die Leute da haben ja auch schon den zweiten Strukturwandel. Mein Eindruck insgesamt ist aber, dass Deutschland da offener ist. Man muss ja nur mal mit den USA (Trump) oder GB (Brexit) vergleichen. Dann sieht man: unsere Leute sind oft hässlich, aber so als Gesamtmenge gar nicht so unrational. 

 

Das Tesla nun die größte Batteriefabrik der Welt in Deutschland bauen will, obwohl die Asiaten da lange vorn waren, Zeit m. E. nach beispielhaft, dass wir das alles noch schaffen können.

Bearbeitet von style63
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Ja, ich sehe ja auch beides hier. Rund um viele Unis ist echt viel los. Wuppertal ist beim autonomen Fahren (Adient) weit vorne. VW hat die Infotainment Sparte in Bochum angesiedelt. In Herne werden Elektrotransporter gebaut. Rund um Velbert wird alles für Fahrzeugtüren gebaut und neu erfunden. 

Aber man hat sich halt auch sehr lang erzählt wie toll man ist und wenig getan, damit man es auch bleibt. Danach hat man sich sich erzählt, wie toll man mal war. 

Bearbeitet von BugHardcore
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vor 8 Minuten hat BugHardcore folgendes von sich gegeben:

 

Aber man hat sich halt auch sehr lang erzählt wie toll man ist und wenig getan, damit man es auch bleibt. Danach hat man sich sich erzählt, wie toll man mal war. 

Jau. Komms nach Gelsenkirchen oder Duisburg. Ich sach ma: da is die Talsohle noch lange nicht erreicht. Und wie die wieder hochkommen wollen, weiß ich nicht. Da wird auch Elektro kaum helfen.

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Logistik ist dort ja auch ein Punkt, der an Bedeutung wächst.


Das wird aber Wolfsburg, Regensburg et al. nicht helfen. Da muss es das EAuto sein. Spannender als den Antrieb finde ich allerdings langfristig die Frage der Nutzung. Wenn die Dinger irgendwann mal autonom fahren dürfen, sind es letztlich vielleicht so eine Art Sammeltaxis. Ich weiß nicht, ob dann noch so eine Marge durch Personalisierung mit Statussymbolen drin ist.

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Ist jetzt zwar Offtopic, aber ich glaub, was da jetzt durch technische Möglichkeiten möglich und durch Corona nötig wird, wird vieles durcheinander schmeißen.

 

Mobiles Arbeiten z.B. war in meiner Firma echt ein Fremdwort, die IT Infrastruktur gab das garnicht her. Jetzt sieht man, dass das funktioniert und Strom/Heizkosten etc. spart. Ich hab von ner mittelgroßen Firma in LA gelesen, die von März bis Oktober 380.000 Dollar gesoart hat, weil die Klimaanlage nicht lief.

 

Im Gegensatz zum @reusendrescher glaub ich, dass das Haus was ich mal erben werde, und was jetzt knapp zu weit von allen Speckgürteln weg ist, bald deutlich im Preis sreigt, weil man nur noch 1x die Woche ins Büro fährt, dafür aber wirklich grün wohnen kann.

Bearbeitet von BugHardcore
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