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Das große allumfassende E-Auto Topic


PK-HD

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hybrid suvs sind eh der absolute kracher.

arbeitskollege hat sowas. irgendeiner von daimler.

das ding hat jetzt noch 30km reichweite mit dem akku...

was ein beschiss, und das ding kriegt eine blaue plakette, darf überall reinfahren und wird noch steuerbegünstigt.

 

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aktuell läuft ne förderung für private ladestationen....

 

Kotraproduktiv sind aber Ladesäulenbetreiber, die anfangen Wuchertarife wie 79ct/kWh aufzurufen

mit der Karte vom ADAC (die leider nicht an jeder Säule geht)

29ct AC und 39ct DC

finde ich fair, weil ne Ladesäule kriegste au cht für Appel&Ei

die soll sich ja amortisieren...

 

Rita

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vor 1 Minute hat heizer folgendes von sich gegeben:

hybrid suvs sind eh der absolute kracher.

arbeitskollege hat sowas. irgendeiner von daimler.

das ding hat jetzt noch 30km reichweite mit dem akku...

was ein beschiss, und das ding kriegt eine blaue plakette, darf überall reinfahren und wird noch steuerbegünstigt.

 

blaue plakette kriegt eigentlich keiner....

nur ausländische EV Fahrer, die ja kein "E-Kennzeichen" haben

hat einer ne alte Zoe....zugelassen bevor das "E-Kennzeichen"

zu haben war, könnte der ein Knöllchen kriegen, obwohl er ladend an der Säule steht...

daß ich an einem Auto mit "E-Kennzeichen" die grüne Plakette kleben muß....(wohlgemerkt gar kein Verbrennungsmotor an Bord) ist noch so ein schwachsinn

 

denke, die Hybrid karren werden bei der kfz Steuer nicht nennenswert bevorzugt...

nur durch die Dienstwagenbesteuerung...

(1/2% von 60.ooo ist halt billiger als 1% von 50.ooo)

Rita

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vor 2 Stunden hat Rita folgendes von sich gegeben:

naj auf jedes "Dickschiff" wie cayenne,Xirgenwas Qirgendwas...

5000.- draufschlagen....

wer so eine 2,5 Tonnen Killerkarre für sein Ego braucht...

und damit KLEINE e-Autros bis z.B. Golfklasse fördern...

und net die Mogelpackung Hybrid SUV fördern

 

Rita

 

Ihr E-Auto-Freaks seid schon Helden. ;-) Hattest du nicht mal Bilder von einem dicken Camping-Bus und einer alten Polizei-Harley gepostet? Und wenn ich da jetzt nicht komplett falsch liege war da doch auch mal was mit einem 8zylindrigen Chevy-Van. Kann man alles fahren, eh klar. Aber Greta wird dich für keins dieser Mobile auf die Liste der coolen Leute setzen. 

Vor diesem Hintergrund Strafsteuern für "Killerkarren" und "Dickschiffe" zu befürworten, finde ich schon tapfer. 

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vor 5 Stunden hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

 

Eine Art Nano-Akkus waren vor 5 Jahren schonmal im Gespräch. Da gibt es aber bis heute nix zu kaufen.

Ich finde die Überlegungen für 2000km Reichweite völlig am Bedarf vorbei. Selbst 1000km sind zu viel, angenommen, die Akkus sind wirklich innerhalb einer Pinkelpause wieder bei 80%...

Da würde nur unnötiges Gewicht durch die Gegend gefahren, was wieder zu Lasten des Gesamtwirkungsgrades geht.

 

Du findest es am Bedarf vorbei, wenn die Energiedichte und die Ladezeit um den Faktor" Drei" verbessert wird?

 

Ernsthaft?

 

 

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vor einer Stunde hat frankfree folgendes von sich gegeben:

Du findest es am Bedarf vorbei, wenn die Energiedichte und die Ladezeit um den Faktor" Drei" verbessert wird?

 

Ernsthaft?

 

Nö. Überhaupt nicht.

Ich finde es am Bedarf vorbei, die höhere Energiedichte nicht in ein leichteres Fahrzeug umzusetzen. Also das derzeit extrem hohe Gewicht (durch die hohe Zellenzahl) zu drücken, sondern dafür völlig unnütze Reichweiten anzustreben.

- Erst recht, wenn auch die Ladezeit deutlich kürzer wird.

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vor 10 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

@*Wolfgang*: Wie von @Herr Gawasi demonstriert funktioniert die Umstellung am Besten über’n Geldbeutel. Kann man sich drüber freuen und mitschwimmen oder gegenanschwimmen und sich ärgern. Aber ändern kann man‘s nicht. Die nationalen Klimaziele sind längst beschlossen. Egal, ob man sie nun persönlich für sinnvoll hält oder nicht.

 

Ja, hast ja recht ist (leider) so. Schon klar daß die Klimaziele festgelegt sind und man versucht die nun mit allen Mitteln umzusetzen. Dennoch find ich die Subventionierung nicht gut, auch wenn mans nicht ändern kann. Nun ja, die Vortänzer geben ja das Geld von anderen aus, da ist die Hemmschwelle offenbar nicht sehr hoch.

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vor 1 Stunde hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Ihr E-Auto-Freaks seid schon Helden. ;-) Hattest du nicht mal Bilder von einem dicken Camping-Bus und einer alten Polizei-Harley gepostet? Und wenn ich da jetzt nicht komplett falsch liege war da doch auch mal was mit einem 8zylindrigen Chevy-Van. Kann man alles fahren, eh klar. Aber Greta wird dich für keins dieser Mobile auf die Liste der coolen Leute setzen. 

Vor diesem Hintergrund Strafsteuern für "Killerkarren" und "Dickschiffe" zu befürworten, finde ich schon tapfer. 

weder fahre ich mit dem Womo in der Stadt rum.....noch habe ich das mit dem Chevy getan, den der Sprinter abgelöst hat.

und keines der Fahrzeuge dient als Alltagsfahrzeug

als Alltagsfahrzeug hatte ich vor dem Stromer ein Erdgasauto

(Combo)

um in den (kurz-)Urlaub zu fahren ist der Sprinter richtig....

aber in den 18 1/2 Jahren sind grade mal 61.ooo km drauf gekommen

die HD hat auch im Schnitt weniger als 1.oookm pro Jahr

ein teil davon "Einsatzfahrten" als Sicherungsfahrzeug bei Veranstaltungen

check doch mal die Nachrichten zu den Killerkarren

neulich in Ffm 2 Tote

Heute in Trier 5 Tote

 

Rita

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vor 31 Minuten hat Rita folgendes von sich gegeben:

check doch mal die Nachrichten zu den Killerkarren

neulich in Ffm 2 Tote

Heute in Trier 5 Tote

 

Naja... wenn man es drauf anlegt, kann man sicher auch mit einem Renault Zoé oder VW E-Up Leute in einer Fußgängerzone totfahren... :wacko:

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Halten wir mal fest: Einer sieht die Befürworter der Energiewende in der Massenmobilität (auch zum Erhalt der Verbrenner auf Hobby-Basis) als „Freaks“, für den nächsten sind wir gleich einfach nur komplette Sozialschmarotzer.

 

Halten wir außerdem mal fest: Euer eigentliches Problem ist, dass Ihr in vielleicht 20 Jahren mal nicht mehr ins Autohaus gehen könnt, um Euch nagelneue Verbrenner-Statussymbole zu kaufen wie die Rentner-Spießer von heute.

 

Ist das so richtig verstanden?
 

Und dafür heute dieser Aufriss? Echt jetzt?

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@reusendrescherAlso wenn ich bedenke, wie kontrovers dieses Thema z.T. besprochen wird, dann läuft das hier eigentlich ziemlich gesittet ab.

 

Solche Diskussionen können noch ganz andere Dimensionen annehmen, da sind wir echt meilenweit von entfernt.

Mag ja sein, dass Autos für dich generell "Rentner-Spießer"-Kram sind. Aber es soll wohl durchaus so'n paar Leute geben, die da mehr drin sehen. ;-) Und diese Leute erwarten nunmal mehr von einem Auto, als eine kostenlose Grünstrom-Lademöglichkeit, während man sich bei McDonald's einen Cheeseburger rein drückt. Nicht jeder träumt davon, zwangsweise vermobilitätswendet zu werden, daher ist es ein emotionales Thema. ;-)

 

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Diese Leute sterben aber im wortwörtlichen Sinne zunehmend aus. Den Enthusiasten mit 6-Zylinder Handschalter gibts ja heute schon so gut wie gar nicht mehr. Da kann man es den Herstellern auch nicht verdenken für 10 potentielle Kunden kein Schaltgetriebe mehr anzubieten. Auf den ganzen Kram geben immer weniger Kunden etwas, Hauptsache die Kiste ist Connected und geht ab wenn man auf den Pinsel tritt.  Wenn ich meinen Jungen beobachte juckts den einen Scheiss welcher Antrieb verbaut ist. Ob Front- oder Heckantrieb interessiert vermutlich nicht mal mehr 1% der BMW Kundschaft. Business eben.

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Und es soll auch Leute geben, welche beispielsweise nicht mehr als 8.000 bis 10.000€ für ein neues Auto ausgeben können da sie schlichtweg nicht mehr haben. Autos vom Schlage diverser Dacia beispielsweise oder sowas wie ein Mitsubishi Space Star meinetwegen. Das sind wohl allesamt keine Statussymbole mit 6-Zylinder, handgerissen und 3l Hubraum oder mehr. Diese Gerätschaften dienen schlichtweg nur der Fortbewegung, verbrauchen wahrscheinlich kaum mehr als 5 bis 6 l (effektiv, nicht nach Betrugsangaben). Ich sehe keinen Sinn darin, diesen Leuten die Autos quasi abzunehmen und sie über die Hintertür der künstlichen Betriebskostenverteuerung zwangszuverdonnern, nun "endlich" auf "E" umzusteigen weil das halt so gewünscht wird.

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vor 4 Stunden hat Herr Gawasi folgendes von sich gegeben:

Diese Leute sterben aber im wortwörtlichen Sinne zunehmend aus. Den Enthusiasten mit 6-Zylinder Handschalter gibts ja heute schon so gut wie gar nicht mehr. Da kann man es den Herstellern auch nicht verdenken für 10 potentielle Kunden kein Schaltgetriebe mehr anzubieten. Auf den ganzen Kram geben immer weniger Kunden etwas, Hauptsache die Kiste ist Connected und geht ab wenn man auf den Pinsel tritt.  Wenn ich meinen Jungen beobachte juckts den einen Scheiss welcher Antrieb verbaut ist. Ob Front- oder Heckantrieb interessiert vermutlich nicht mal mehr 1% der BMW Kundschaft. Business eben.

 

Also da ist mein Eindruck aber ein gänzlich anderer. Dass Automatikgetriebe heute gängiger sind als früher, liegt schlichtweg an der technischen Entwicklung. Früher war so eine "Opamatik" ein zähes Biest, dass die Fahrleistungen verschlechterte, den Verbrauch erhöhte und bei manuellen Schalteingriffen Nackenschläge austeilte. Das ist ja inzwischen etwas anders. ;-)

 

Heute gibt es mehr Cabrios, Coupés, PS-Monster und SUVs als je zuvor. Eingestellt wurden eher die typischen Vernunftsmodelle, die viel Platz auf wenig Raum boten. Der Audi A2 hat z.B. keinen Nachfolger gefunden, die raumökonomische, würfelförmige Mercedes A-Klasse wurde durch einen durchgestylten Kompaktwagen konventionellen Zuschnitts ersetzt. 

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Das wären aber auch Autos welche sehr ökonomisch mit Verbrennungsmotor laufen. Und: die Technik dazu wäre vorhanden, also schnell umsetzbar. Wenn man aber lieber 2t Fässer mit Spritverbräuchen von 10l und mehr baut (und der Kunde glaubt so etwas zu brauchen), dann braucht man sich nicht wurden daß man eben da steht wo man jetzt ist. Hier ist m.E. in den letzten Jahren einiges aus dem Ruder gelaufen.

 

Andererseits kann man- wenn man möchte - bei Kompakten auf Autos vom Schlage eine ZOE oder ähnlichem zurückgreifen, die gibt es ja bereits. Ob diese letztlich soviel emissionsärmer sind wie es versprochen wird ist wohl auch eine Frage, wie man rechnet (oder wie der Hersteller das rechnet).

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Nun, ich hab schon mehrfach meine Sichtweise dargelegt, zum einen bin ich (ebenso wie beispielsweise der kuchenfreund) der Meinung, daß die Autos zu groß und schwer geworden sind, weshalb sie zu unökonomisch geworden sind. Besser wäre ein rechtzeitiges gegensteuern gewesen (immer größer/breiter/schwerer kann ja nicht das Ziel sein). Leichtere und sparsamere Autos würden sehr viel umweltschonender sein, verstehe nicht wirklich warum hier nicht lenkend eingegriffen wird bzw. wurde. Möglicherweise deshalb, weil große, schwere Autos i.d.R. ziemlich teuer sind und dementsprechend mehr Geld in Form vom Mwst. hängen bleibt? Man weiß es nicht, kann nur vermuten. Klar, daß man nun in Zeiten von Abgasbetrügereien, Feinstaubsperrungen ins Städten, Demos usw. mit der Brechstange probiert und damit versucht vom eigenen Unvermögen der letzten Jahre abzulenken.

 

Zum anderen bin ich der Meinung daß die E-Mobilität zu stark gefördert wird da - Stand heute - es zumindest zweifelhaft ist ob sie auch in gleichem Maße emissionsärmer sind. Will da aber nicht wieder ne Lawine lostreten al la "haben wir doch schon alles zigmal über zig Seiten diskutiert". 

 

Und ja, ich weiß auch daß übergeordnet EU Vorgaben festgelegt wurden was künftig emissionstechnisch einzuhalten ist. Aber auch damit muß ja wohl mal irgendjemand einverstanden gewesen sein.

 

P.S.: ich glaube auch nicht wirklich, daß man auch künftig noch mit einem Verbrenner in die Stadt fahren darf.

 

 

Bearbeitet von *Wolfgang*
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Wenn ich sehe, das man sich ein Auto mit 761 PS als Geschäftswagen kaufen (leasen) kann und dafür von der Allgemeinheit der Steuerzahler mit einem Geldwerter Vorteil von gut 900,- € pro Monat belohnt wird, sehe ich da irgendwo nicht so ganz das Argument mit dem Umweltschutz.

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vor 2 Minuten hat Champ folgendes von sich gegeben:

Wenn ich sehe, das man sich ein Auto mit 761 PS als Geschäftswagen kaufen (leasen) kann und dafür von der Allgemeinheit der Steuerzahler mit einem Geldwerter Vorteil von gut 900,- € pro Monat belohnt wird, sehe ich da irgendwo nicht so ganz das Argument mit dem Umweltschutz.

 

aber wieso? schliesslich ist es doch ein neuwagen mit euro 100000dy.

damit ist das auf jedenfall deutlich besser für die umwelt!

 

:wheeeha:

 

und ja, ich verstehe auch nicht wieso man geschäftswagen so stark fördern muss und wieso das nicht ab summe xy gedeckelt ist.

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vor 11 Minuten hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Nun, ich hab schon mehrfach meine Sichtweise dargelegt, zum einen bin ich (ebenso wie beispielsweise der kuchenfreund) der Meinung, daß die Autos zu groß und schwer geworden sind, weshalb sie zu unökonomisch geworden sind. Besser wäre ein rechtzeitiges gegensteuern gewesen (immer größer/breiter/schwerer kann ja nicht das Ziel sein). Leichtere und sparsamere Autos würden sehr viel umweltschonender sein, verstehe nicht wirklich warum hier nicht lenkend eingegriffen wird bzw. wurde. Möglicherweise deshalb, weil große, schwere Autos i.d.R. ziemlich teuer sind und dementsprechend mehr Geld in Form vom Mwst. hängen bleibt? Man weiß es nicht, kann nur vermuten. Klar, daß man nun in Zeiten von Abgasbetrügereien, Feinstaubsperrungen ins Städten, Demos usw. mit der Brechstange probiert und damit versucht vom eigenen Unvermögen der letzten Jahre abzulenken.

 

Zum anderen bin ich der Meinung daß die E-Mobilität zu stark gefördert wird da - Stand heute - es zumindest zweifelhaft ist ob sie auch in gleichem Maße emissionsärmer sind. Will da aber nicht wieder ne Lawine lostreten al la "haben wir doch schon alles zigmal über zig Seiten diskutiert". 

 

Und ja, ich weiß auch daß übergeordnet EU Vorgaben festgelegt wurden was künftig emissionstechnisch einzuhalten ist. Aber auch damit muß ja wohl mal irgendjemand einverstanden gewesen sein.

 

P.S.: ich glaube auch nicht wirklich, daß man auch künftig noch mit einem Verbrenner in die Stadt fahren darf.

 

 

Du glaubst also es wäre OK, wenn der Staat Autos mit viel Leistung und Gewicht verbietet, aber nicht wenn der Staat Autos mit dem Motor verbietet, den du magst?

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vor 7 Minuten hat Champ folgendes von sich gegeben:

Wenn ich sehe, das man sich ein Auto mit 761 PS als Geschäftswagen kaufen (leasen) kann und dafür von der Allgemeinheit der Steuerzahler mit einem Geldwerter Vorteil von gut 900,- € pro Monat belohnt wird, sehe ich da irgendwo nicht so ganz das Argument mit dem Umweltschutz.

 

Das verstehe ich allerdings auch nicht warum es hier Steuererleichterungen gibt.

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vor 2 Stunden hat Herr Gawasi folgendes von sich gegeben:

Korrekt. Alles was du aufzeigst ist unabhängig vom Antrieb.

 

Naja, weiß nicht. Nachdem Audi angedroht hatte, den nächsten RS3 mit Vierzylindermotor zu bauen, war der Unmut darüber so groß, dass es dann doch beim Fünfzylinder blieb. Unglaublich aber war: Auch 2020 gibt es noch Leute, die sich für anspruchsvolle Technik interessieren. 

 

vor einer Stunde hat BugHardcore folgendes von sich gegeben:

Eigentlich wurde sie nun B-Klasse genannt und der Preis zielgruppengerecht ein wenig angepasst. :whistling:

 

Hast du so einen W247 mal von Nahem gesehen? Mit dem einstigen 3,5-Meter-Autochen hat der so gar nichts mehr gemeinsam. 

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Gerade eben hat BugHardcore folgendes von sich gegeben:

Du glaubst also es wäre OK, wenn der Staat Autos mit viel Leistung und Gewicht verbietet, aber nicht wenn der Staat Autos mit dem Motor verbietet, den du magst?

Nein, das meine ich nicht. Ich hatte ja geschrieben daß ich eher kompakte und sparsame Fahrzeuge meine welche bevorzugt werden sollten. Von "Verbot" von Autos mit viel Leistung und Gewicht kann  keine Rede sein, allerdings ist sicher auch Dir aufgefallen, daß die Autos immer größer und schwerer werden. Dies ist für mich die falsche Richtung und Wasser auf die Mühlen derjeniger, welche eher contra Verbrenner eingestellt sind. Ein großes schweres verbrauchsstarkes Auto steht in der allgemeinen Wahrnehmung vermutlich als Synonym für Umweltverschmutzung, so sehe ich das wenigstens. Genau so wie ein E-Auto umgekehrt wohl als unbedingt umweltschonend empfunden wird.

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vor einer Stunde hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

 

Das verstehe ich allerdings auch nicht warum es hier Steuererleichterungen gibt.


Weil die Ministerpräsidenten von Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen über die föderale Struktur der Bundesrepublik immer auch Bundespolitik mitgestalten können. Von der direkten Einwirkung auf die Bundespolitik durch Lobbyismus seitens der Autobauer gar nicht zu reden. Es geht nur um die Förderung des Absatzes, ohne Rücksicht auf irgendwelche andere Aspekte. Und klar, das berufliche Inzentiv-System (Fette Geschäftskarre als „notwendige“ besondere Auszeichnung zusätzlich zur Bonuszahlung) hatten wir ja schon.


Die Merkelin hat denen als erste überhaupt mal die Tür vor den Kopf geknallt, zwar gezwungenermaßen (Pariser Abkommen, etc.), aber glaub‘ schon, dass ihr das auch ein bisschen Freude bereitet hat.

 

Es geht ja nicht um die Schwächung Deutschlands als Wirtschaftsstandort, sondern darum, die Industrie in eine neue Zeit zu führen und nachhaltig konkurrenzfähig zu halten. Aber die Senior-Manager scheinen nur bis ans Ende ihrer Karriere zu denken. Und das sind eben alte, weiße Säcke, die irgendwann mal den Auftrag bekommen haben, einfach nur Verbrenner mit möglichst guten Gewinnmargen (jedes Detail und jedes Kilo bringt extra Kohle) zu verkaufen. Klar sind die mitsamt ihrer lassisch-konservativen/phantasielosen Denke auf Sicht Auslaufmodelle. Weil sie ganz offensichtlich in Disharmonie zu einer modernen Welt mit ihren dynamischen Ansprüchen stehen. 
 

Wer kann denn heute sagen, was in 20 Jahren im Autohaus steht? Nur Einheits-Trabis mit langweiligen E-Antrieben garantiert nicht! Stell mir da eher auch saftige Spasskutschen vor, gerne mit klassischen Sound- und Feel-Emulatoren und Handschaltung gegen Aufpreis, z.B. umschaltbar von Rolls Royce Silver Shadow auf R5 Monte Carlo Rallye Edition oder zumindest irgendwas in die Richtung. Wenn der Markt es will, wird es jemand entwickeln und anbieten. 
 

Denn dass einem der E-Antrieb durchaus die Falten aus dem Sack treiben kann ist ja eine Tatsache. Alles andere lässt sich bekanntlich regeln.

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vor 12 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Hast du so einen W247 mal von Nahem gesehen? Mit dem einstigen 3,5-Meter-Autochen hat der so gar nichts mehr gemeinsam. 

Ja eben. Man hat beim gemerkt, dass die Zielgruppe für "Einstiegsmodelle" eine Schnittige A-Klasse will, und die Zielgruppe für "da sitzt man so schön hoch" über deutlich mehr Kaufkraft verfügt. Meine Eltern sind 75 und 78, was meinste wie viele in deren Umfeld vom W169 auf einen 246/7 umgestiegen sind. 

 

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vor 4 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Naja, weiß nicht. Nachdem Audi angedroht hatte, den nächsten RS3 mit Vierzylindermotor zu bauen, war der Unmut darüber so groß, dass es dann doch beim Fünfzylinder blieb. Unglaublich aber war: Auch 2020 gibt es noch Leute, die sich für anspruchsvolle Technik interessieren.

Das Beispiel führt dich selbst ad absurdum. Lies nochmal was ich geschrieben habe. 

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    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !   Auch der Wuchtfaktor, "siehe Screenshot",  wurde alles angesprochen, und dass wir das für Rotax oder Simonini Zylinder nicht berechnet haben und auch nicht erproben werden....     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
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