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Das große allumfassende E-Auto Topic


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vor einer Stunde hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

 

Und diesen Flachzangen soll man nun irgendwas in puncto "Elektromobilität" und "Umweltschutz" glauben? Ein bisschen viel verlangt wie ich finde.

 


Bitte genauer hinsehen: Diese Flachzangen sind die Lobbyisten der konservativen Autoindustrie, nicht der Umweltverbände. Hier wird alles rausgekramt, was die Trickkiste hergibt. Stichwort „Greenwashing“ (s.o.).

 

Wenn die Industrie progressiver wird und die Gesellschaft in sich toleranter, dann wird ein Schuh draus. Aber mit solchen Windbeuteln zu mauern stört diesen Prozess doch ungemein. (Wie Du ja gerade an Dir selbst demonstriert hast. Auch Dich stößt das offensichtlich ab und führt Dich von Lösungen eher weg als hin. Wird halt niemand gern verarscht, bin da ganz bei Dir).

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Die Autohersteller haben in Teilen ja sogar massiv betrogen (Dieselskandal). Mein Eindruck ist aber, dass es jetzt keine Möglichkeiten und Schluplöcher mehr gibt. Jetzt müssen sie handeln.

Leider hat die Industrie 20 Jahre dadurch verloren. Tatsächlich war die Forschung früher ja schon zu Wasserstoff, Zelle und Batterie ganz gut.

 

Egal, jetzt wird reichlich gefördert und die ersten Projekte laufen. Vieleicht wirds noch was.

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vor 4 Stunden hat style63 folgendes von sich gegeben:

Die Autohersteller haben in Teilen ja sogar massiv betrogen (Dieselskandal). Mein Eindruck ist aber, dass es jetzt keine Möglichkeiten und Schluplöcher mehr gibt. Jetzt müssen sie handeln.

Leider hat die Industrie 20 Jahre dadurch verloren. Tatsächlich war die Forschung früher ja schon zu Wasserstoff, Zelle und Batterie ganz gut.

 

Egal, jetzt wird reichlich gefördert und die ersten Projekte laufen. Vieleicht wirds noch was.

 

Die Abschalttechniken sind aber nichts neues, trotzdem wurden keine Gesetze angepasst um sowas zu verhindern. (Im Gegensatz zur USA) Die Politik kann sich da nicht rausreden. Oder gibt es mittlerweile irgend ein Urteil das gegen irgendwelche Gesetze der EG-Typgenehmigzng verstoßen wurde?

Bearbeitet von matzmann
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Glaubt ihr denn wirklich, dass die Autos von morgen umweltschonender sein werden? 

 

Als ich 1995 meinen Führerschein gemacht habe, und in den Jahren danach, fuhren die meisten in meinem Umfeld Golf2. Damals war es ziemlich cool, wenn man den 1,8-Liter mit 90 PS oder den 107 PS starken GTI hatte. Die meisten waren mit 54 oder 70 PS unterwegs. Ein 160 PS starker Corrado ging locker als Sportwagen durch, ein BMW M3 (286 PS) galt als unfassbar schnell. 205er nannte man Breitreifen, eine Klimaanlage war selbst in einem 5er BMW nicht selbstverständlich. 

Meinen ersten Mercedes hatte ich 1999. Der hatte 95 PS und brauchte satte 17 Sekunden von 0 auf 100. Baujahr '96, also definitiv keine alte Kiste. 

 

Und heute? Da wiegt ein VW Polo der aktuellsten Generation mehr, als einst der 190er Benz. Typen wie JP Kraemer sind der Ansicht, dass Fahrspaß erst ab 300 PS aufkommt, die sportlichen Aushängeschilder der aktuellen Mittelklasse-Limousinen haben 450 PS und mehr. 

 

Wenn ich mir das durchschnittliche  Mittelklasse-Auto von morgen vorstelle, habe ich da jetzt nicht unbedingt den effizienten kleinen Flitzer vor Augen. Das dürfte wohl, wenn man die aktuellen Entwicklungen weiter spinnt, eher ein fetter Elektro-SUV mit massig Leistung und jeder Menge Komfort-Features werden. 

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vor 39 Minuten hat matzmann folgendes von sich gegeben:

 

Die Abschalttechniken sind aber nichts neues, trotzdem wurden keine Gesetze angepasst um sowas zu verhindern. (Im Gegensatz zur USA) Die Politik kann sich da nicht rausreden. Oder gibt es mittlerweile irgend ein Urteil das gegen irgendwelche Gesetze der EG-Typgenehmigzng verstoßen wurde?

Ich bin kein Jurist, aber VW hat doch schon Schadensersatz bezahlt. Durch die Messung im Fahrbetrieb ist doch Schummelei nun nicht mehr möglich.

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vor 12 Minuten hat style63 folgendes von sich gegeben:

Ich bin kein Jurist, aber VW hat doch schon Schadensersatz bezahlt. Durch die Messung im Fahrbetrieb ist doch Schummelei nun nicht mehr möglich.

 

Da geht es aber immer nur um das Versprechen besonders! umweltfreundliche Autos zu verkaufen. Die „Real-drive“ emissions kamen erst mit dem Hochpopen der Abschalteinrichtung. BMW Motorrad hat höchstwahrscheinlich schon 2000 getrickst, damit war das auf jeden Fall schon 2000 Thema, sind also ja nur 20 Jahre gewesen bis sich was getan hat.

Bearbeitet von matzmann
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vor einer Stunde hat matzmann folgendes von sich gegeben:

Die „Real-drive“ emissions kamen erst mit dem Hochpopen der Abschalteinrichtung. BMW Motorrad hat höchstwahrscheinlich schon 2000 getrickst, damit war das auf jeden Fall schon 2000 Thema, sind also ja nur 20 Jahre gewesen bis sich was getan hat.

 

Mein früherer Polo mit 1,4l TDI Dreizylinder (Baujahr 2000) hat auch bereits aus Gaspedal (elektronisch) Vollgas und Tachosignal Null die AU erkannt. Die erste Messung war immer "komisch" und ab der zweiten Messung passten die Werte dann alle super. Die erste Messung wurde als Ausreißer nicht verwendet und fertig.

Hat mir damals ein Prüfer erklärt, dass "die Karren das alle so machen". Was da dran ist, weiß ich natürlich nicht.

Bearbeitet von AAAB507
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vor 7 Stunden hat style63 folgendes von sich gegeben:

Die Euronomorm ist eine europäische Einrichtung. Diese ist streng und VII super streng. Das hat damit zu tun, dass die anderen europäischen Länder eher erfolgreich mit kleinen Autos sind. Auf europäischer Ebene sind strenge Werte durchsetzbar.

Die Einteilung in Energielabel ist eine nationale Einrichtung. In Deutschland wird dan Geld mit großen und schweren Autos verdient. Daher diese seltsame Einteilung.

Das Energielabel ist aber insofern egal, als dass die Euronorm ja verpflichtende Obergrenzen setzt. Die Strafzahlungen, die sonst drohen, werden einfach zu hoch.

Tesla verdient aktuell sehr gut daran, dass sie als nur E-Auto-Produzent "Verschmutzungsrechte" an alte Hersteller abtreten.

 

 

 

Das mag schon stimmen, aber mal im Ernst: Kunde steht im Autoladen und will was kaufen. EuroX steht wahrscheinlich bei jedem im Laden befindlichen Neuwagen auf dem Verkaufsschild. Könnte also sein, daß das Energielabel einen Einfluß auf die Wahl des Fahrzeugs hat. Da hinterfragt doch kein Mensch wer das wie  unter welchen Parametern festgelegt hat. der Kunde soll hier wissentlich hinters Licht geführt werden was ja offensichtlich auch gut klappt. So ist zumindest mein Eindruck. Ein Auto ist halt nun mal kein Kühlschrank.

 

So, mal weiterhin angenommen, derselbe Kunde hat fünf Jahre später festgestellt daß er vereimert wurde - genau dieselben Gauner laden im nun wieder die Taschen voll von wegen wie toll doch so ein E-Auto ist. Ich bin mir relativ sicher daß dem Kunden auch hier wieder alles mögliche versprochen wird, Hauptsache, er setzt seine Unterschrift unter den Kaufvertrag. Was wirklich sein wird, und ob man ihm nicht die eine oder andere Kleinigkeit verschwiegen hat wird die Zeit zeigen. Kritische Berichterstattung unerwünscht, könnte schlecht fürs Geschäft sein.

 

Jetzt warten wir erst mal ein paar Jährchen ab ob die tolle E-Mobilität tatsächlich so toll ist wie versprochen wird. Ich bin mir relativ sicher daß sich genau nichts ändern, geschweige denn bessern wird. Wahrscheinlich gibts dann tausend Gründe warum dies oder jenes nicht eingetroffen ist. Und ob nicht vielleicht wieder bei Angaben zu Emissionen und sonstigen wesentlichen Parametern betrogen wurde. Die nötige Erfahrung haben die Hersteller ja offensichtlich. Und auch die kriminelle Energie hierzu, also erstmal abwarten.

 

Schaun wir also erstmal, dann werden wir es erleben.

 

 

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vor 1 Stunde hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

 

Das mag schon stimmen, aber mal im Ernst: Kunde steht im Autoladen und will was kaufen. EuroX steht wahrscheinlich bei jedem im Laden befindlichen Neuwagen auf dem Verkaufsschild. Könnte also sein, daß das Energielabel einen Einfluß auf die Wahl des Fahrzeugs hat. Da hinterfragt doch kein Mensch wer das wie  unter welchen Parametern festgelegt hat. der Kunde soll hier wissentlich hinters Licht geführt werden was ja offensichtlich auch gut klappt. So ist zumindest mein Eindruck. Ein Auto ist halt nun mal kein Kühlschrank.

 

So, mal weiterhin angenommen, derselbe Kunde hat fünf Jahre später festgestellt daß er vereimert wurde - genau dieselben Gauner laden im nun wieder die Taschen voll von wegen wie toll doch so ein E-Auto ist. Ich bin mir relativ sicher daß dem Kunden auch hier wieder alles mögliche versprochen wird, Hauptsache, er setzt seine Unterschrift unter den Kaufvertrag. Was wirklich sein wird, und ob man ihm nicht die eine oder andere Kleinigkeit verschwiegen hat wird die Zeit zeigen. Kritische Berichterstattung unerwünscht, könnte schlecht fürs Geschäft sein.

 

Jetzt warten wir erst mal ein paar Jährchen ab ob die tolle E-Mobilität tatsächlich so toll ist wie versprochen wird. Ich bin mir relativ sicher daß sich genau nichts ändern, geschweige denn bessern wird. Wahrscheinlich gibts dann tausend Gründe warum dies oder jenes nicht eingetroffen ist. Und ob nicht vielleicht wieder bei Angaben zu Emissionen und sonstigen wesentlichen Parametern betrogen wurde. Die nötige Erfahrung haben die Hersteller ja offensichtlich. Und auch die kriminelle Energie hierzu, also erstmal abwarten.

 

Schaun wir also erstmal, dann werden wir es erleben.

 

 

 

Willkommen im „Real Life“. Das schöne ist die Mehrzahl der Menschen möchte mit Wahrheiten nicht belästigt werden.

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vor 20 Stunden hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Ich denke, der nächste große Beschiss betrifft dann die Reichweite.... 

@style63

Echt wahr? Keine noien Sporty's mehr in der EU? :aaalder:

 

Das Problem betrifft nicht nur HD. Euro5 ist zwar für grundsätzlich ganz gut zu schaffen, aber wenn da jetzt nicht grade die gaaanz großen Stückzahlen zu erwarten sind, dann scheuen sich die Hersteller bzw. Importeure vor den Investitionen. Auch bei HoYamaKaSuki ist die Modellvielfalt nicht mehr dieselbe wie vor 10 Jahren. :-(

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Am 27.11.2020 um 10:40 hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

hätte der stattdessen ausgemusterte und zur Verschrottung freigegebene T5 irgendeinen alten, rostigen Ford Transit (Beispiel) ersetzen können.

Ich finde man sollte in der Diskussion grundsätzlich zwischen den drei "Abwrackprämien" unterscheiden.

Die 2009 stattfindende Prämie beim Kauf eines neuen und Hergabe eines alten Autos beinhaltete tatsächlich einen Verwertungsnachweis des alten Fahrzeugs.

Die Prämien der Hersteller für den Tausch eines alten Diesel in was Neues haben nicht für eine Verschrottung dieser Diesel gesorgt, genauso wenig wie die Prämie des Bundes für die Neuanschaffung eines elektrifizierten Neu- oder Jahreswagens. Die Karren dürfen weiterfahren.

Ich finde das wird zu oft in einen Topf geworfen und viele denken sofort, dass die "alten" jungen Karren jetzt irgendwo auf der Halde liegen.

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Ja, da hast du schon ein stückweit nicht unrecht! Jedoch war es möglich die "aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge" der 1. Umweltprämie ins Ausland zu schaffen. Zumindest wurde mir von einem Autoverwerter genau dies bestätigt. In Deutschland konnte man diese Autos nicht mehr (ohne weiteres) zulassen, das ist allerdings korrekt. Wer die Autos nicht irgendwohin verklappt hat, der konnte sie noch ausschlachten und die teile verkaufen (wobei ich letzteres als sinnvoll erachte).

 

Bei den anderen beiden "Prämien" welche Du ansprichst bin ich ebenfalls der gleichen Meinung, die bringen gra nix (ausser, daß der Neuwagenkäufer weniger zahlen muß). Der hätte möglicherweise aber sowieso zum E-Auto gegriffen, dazu hätte es keiner Prämie bedurft.

 

Nach wie vor bin ich der Meinung daß hier keine Prämien gezahlt werden dürften. Ich glaube nicht daß dieser "Anschub" in einem Verhältnis zu den daraus entstehenden Kosten für den Steuerzahler steht. Wer vom E-Auto überzeugt ist bzw. wer das richtige Fahrprofil hierfür hat, der kauft sich das auch ohne Prämie.

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vor 14 Minuten hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Wer vom E-Auto überzeugt ist bzw. wer das richtige Fahrprofil hierfür hat, der kauft sich das auch ohne Prämie.

Ohne die Prämie würde ich ziemlich sicher wieder einen Diesel mein eigen nennen. Jetzt denke ich ernsthaft darüber nach mir als nächstes ein BEV zuzulegen. Die Diskrepanz zwischen Mehrpreis und Nachteilen bei Reichweite und Ladeinfeastruktur schwindet zusehends. Wird immer interessanter für mich.

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@*Wolfgang*: Wie von @Herr Gawasi demonstriert funktioniert die Umstellung am Besten über’n Geldbeutel. Kann man sich drüber freuen und mitschwimmen oder gegenanschwimmen und sich ärgern. Aber ändern kann man‘s nicht. Die nationalen Klimaziele sind längst beschlossen. Egal, ob man sie nun persönlich für sinnvoll hält oder nicht.

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Also ich denke, egal, wie man zum Thema E-Mobilität steht, dass unser Staat den Kauf eines elektrisch betriebenen Neuwagens mit einer satt 4stelligen Prämie fördert, kann man so oder so fragwürdig finden. Deutschland ist nunmal nicht Dubai, die finanziellen Mittel sind hierzulande endlich. Dass jemand, der sich den Luxus eines Neuwagens leistet, dabei eine staatliche Unterstützung erhält, ist schon etwas grotesk. An anderer Stelle beklagt man sich über fehlende Gelder. 

 

Und dass es bei staatlichen Förderprogrammen immer Mitnahmeeffekte gibt, ist jetzt auch nichts, was diskutiert werden muss. Das ist einfach so. 

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vor 17 Stunden hat frankfree folgendes von sich gegeben:

Wenn das keine Ente ist, dann dürften sich die Probleme bei der Energiedichte von Akkus und die damit verbundene Reichweite bald erledigt haben. Auch die Zeit an der Stromzapfsäule wird deutlich geringer.

 

https://ecomento.de/2020/11/10/sald-akkus-ueber-1000-kilometer-elektroauto-reichweite/

 

Eine Art Nano-Akkus waren vor 5 Jahren schonmal im Gespräch. Da gibt es aber bis heute nix zu kaufen.

Ich finde die Überlegungen für 2000km Reichweite völlig am Bedarf vorbei. Selbst 1000km sind zu viel, angenommen, die Akkus sind wirklich innerhalb einer Pinkelpause wieder bei 80%...

Da würde nur unnötiges Gewicht durch die Gegend gefahren, was wieder zu Lasten des Gesamtwirkungsgrades geht.

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http://www.energy-tube.de/energytube-3-2/

 

Die Jungs hatten mal ein geiles Konzept und waren auch mit der Entwicklung ziemlich weit, bis ein Investor reingegrätscht ist, der die Sache in meinen Augen offensichtlich nicht verstanden hat.

 

Schade eigentlich.

Bearbeitet von alfonso
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vor einer Stunde hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

 

Eine Art Nano-Akkus waren vor 5 Jahren schonmal im Gespräch. Da gibt es aber bis heute nix zu kaufen.

Ich finde die Überlegungen für 2000km Reichweite völlig am Bedarf vorbei. Selbst 1000km sind zu viel, angenommen, die Akkus sind wirklich innerhalb einer Pinkelpause wieder bei 80%...

Da würde nur unnötiges Gewicht durch die Gegend gefahren, was wieder zu Lasten des Gesamtwirkungsgrades geht.

Unnötiges Gewicht durch die Gegend fahren ist sowieso ne Gesamtwirkungsgradstodsünde, aber halt gerade bei akkubasierter Elektromobilität der Status quo wegen der beschissenen Energiedichte heutiger Akkutechnik. Bei Hybridtechnik wirds noch schlimmer, bei HybridSUV worst case.

Aber, was solls, schwere PKW haben nen scheiß Wirkungsgrad, machen wir sie halt noch schwerer...

Bearbeitet von skinglouie
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vor 2 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Und dass es bei staatlichen Förderprogrammen immer Mitnahmeeffekte gibt, ist jetzt auch nichts, was diskutiert werden muss. Das ist einfach so. 


In D sind es immerhin noch allgemeine Förderprogramme. In anderen Ländern wird die E-Mobilität direkt durch die Verbrenner gefördert: „Jetzt nehmen wir hier mal was weg und packen das einfach, am restlichen Haushalt vorbei, da mit drauf“.

 

Was dann hier im Topic los wäre, will ich lieber nicht wissen... :-D

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naj auf jedes "Dickschiff" wie cayenne,Xirgenwas Qirgendwas...

5000.- draufschlagen....

wer so eine 2,5 Tonnen Killerkarre für sein Ego braucht...

und damit KLEINE e-Autros bis z.B. Golfklasse fördern...

und net die Mogelpackung Hybrid SUV fördern

 

Rita

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