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Das große allumfassende E-Auto Topic


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Was die Grünen Verbieter (Anmerkung, überspitzt, nicht alle Grünen denken so radikal) so fordern...In den 90ern war es der Liter Sprit zu 5 Mark.

Ausstieg aus xy...usw. Wenn man es vernünftig angeht reduziert man wo es geht und behält den Verbrennungsmotor dort bei, wo es Stand heute keine Alternative gibt.

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vor 11 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Darf ich zur Langlebigkeit bei dieser Gelegenheit mal dran erinnern, was uns hier eigentlich zusammenbringt?

 

Meine Kiste ist z.B. 56 Jahre alt, rostfrei, gepflegt, gewartet und alltagstauglich. Das war von Piaggio auch nicht gewollt, dafür bestimmt aber von SCK, einigen Kleinanbietern, dem Vorbesitzer, der Community und mir selbst. Piaggio hat (ganz im Zeitgeist der 60'er) darauf gesetzt, dass die Maschinen technisch irgendwann mal so überholt sind, dass der letzte Verbraucher sie eh von selbst wegwirft, im Zweifel wegen Wartungsstau-Schäden durch Liebes-Entzug. Aber bis dahin, wann auch immer, sollten sie halten. Bei Innocenti war's natürlich ähnlich.

 

Wenn es heute ein solides Auto gäbe, das von einem Hersteller auf Langlebigkeit und Nachrüstbarkeit ausgelegt ist, dann ist das erstmal interessant. Der will dann keine Stammkunden, sondern Autos verkaufen. So haben die Herren Daimler, Renault, Citroen und Porsche auch mal angefangen. Gutes Auto für gutes Geld. Mit einem gewissen Erfolg...

 

Und nochwas dazu: VW (Käfer), Volvo (PV, Amazon), Mercedes Benz (Ponton, /8) haben, genau wie Piaggio, ihren Ruf mit Qualität und Langlebigkeit begründet. Ja, sind auch mal kaputtgegangen, aber Reparaturen haben sich meistens (oft bis heute) gelohnt. 

 

Heutige Autos gehen kaum noch kaputt. Bis zu dem Tag, an dem sie, mehr oder weniger plötzlich, relativ komplett hin sind. Wann das ist, ist wohl durch Design und Herstellung vorherbestimmt (in etwa: bei dieser Dachstärke brauchen wir so viel Unterbodenschutz und diesen Ventilsitz....). Persönlich hab' ich da längst die Freude dran verloren. Wenn's Alternativen gibt, bin ich da offen. Ja, von der etablierten Industrie wird da nichts kommen, es sei denn, so eine neue (alte) Philosophie setzt sich beim Verbraucher durch.

 

Kleinhersteller wie Morgan haben die alte Philosophie ("Gutes Auto für gutes Geld") nie aufgegeben, mit Erfolg, die Wartezeit liegt seit Jahrzehnten bei 1-2 Jahren. Die Dinger sind gebaut, um auf der Strasse zu bleiben. Gehen tut das also, ist nur halt entsprechend teuer und deshalb exklusiv. Wenn sowas vom Prinzip her jemand im grossen Stil machen würde, dann wär's zweifellos erschwinglicher. Verbieten kann's ihm auch keiner. Nur sauschwer machen.

 

 

 

Möchte nur eben dazu noch das eine oder andere Wort verlieren: das ist vollkommen richtig was Du hier schreibst. Nur darf man bei Betrachtung der bis heute überlebenden wirklich alten Blechvehikel eins nicht vergessen: das ist die absolute Ausnahme! Man muß das schon mal in Relation zu den einst produzierten Menge setzen. Ein VW Käfer wurde über 21 Mio mal gebaut (gut, incl. Exporte). In 2013 waren davon noch etwa 50.000 existent, mit "H" gibts heute etwa 36.000 (lt. Oldtimer Markt). Die überlebenden Fahrzeuge hatten also entweder zeitlebens eine pflegende Hand bekommen oder wurden von Hardcore Restauratoren instandgesetzt. Die einfache Technik erleichtert natürlich die Instandsetzung und Wartung enorm. Bei heutigen Autos ist das schon was anderes, da müsste man sich mit Dingen auseinandersetzen, die gab es bei alten Autos schlichtweg nicht.

 

Natürlich tun auch die Hersteller alles, damit nach einer Zeit X wieder was neues gekauft wird. Und dabei ists vermutlich egal, ob es um eine Waschmaschine, einen Fernseher oder ein Auto geht. Ökologisch ist das alles nicht, und wenn in heutigen Haushalts- und Elektronikgeräten bewusst Schwachstellen gesetzt werden, welche dem jeweilgen Gerät zu einem bestimmten Zeitpunkt den Garaus machen, dann hat das nichts mit Umweltschutz oder dergleichen zu tun.

 

 

 

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  • 2 Wochen später...

Tach zusammen!

 

Hat hier jemand Erfahrung mit E-Rollern? Überlegen da welche für die Firma anzuschaffen für kurze Wege in der Stadt. Lohnt sich das oder sind die nach 2 Jahren Schrott? (Batterie etc., laufende Kosten).

 

LG

Bearbeitet von Repsev
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Am 3.9.2020 um 22:03 hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Natürlich tun auch die Hersteller alles, damit nach einer Zeit X wieder was neues gekauft wird. Und dabei ists vermutlich egal, ob es um eine Waschmaschine, einen Fernseher oder ein Auto geht. Ökologisch ist das alles nicht, und wenn in heutigen Haushalts- und Elektronikgeräten bewusst Schwachstellen gesetzt werden, welche dem jeweilgen Gerät zu einem bestimmten Zeitpunkt den Garaus machen, dann hat das nichts mit Umweltschutz oder dergleichen zu tun.

Das nennt man glaube ich "geplante Obsoleszenz"

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vor 3 Stunden hat Repsev folgendes von sich gegeben:

Tach zusammen!

 

Hat hier jemand Erfahrung mit E-Rollern? Überlegen da welche für die Firma anzuschaffen für kurze Wege in der Stadt. Lohnt sich das oder sind die nach 2 Jahren Schrott? (Batterie etc., laufende Kosten).

 

LG

 

Kommt wohl auf den Roller und die Nutzung an. ;-) Verleih-Firmen wie Lime und Tier mustern ihre Scooter nach einem bis 3 Monaten aus. 

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vor 21 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Kommt wohl auf den Roller und die Nutzung an. ;-) Verleih-Firmen wie Lime und Tier mustern ihre Scooter nach einem bis 3 Monaten aus. 

 

Die sollen bei uns die Stadtfahrten mit dem PKW ersetzen. 3 Monate? Echt jetzt? Was passiert denn dann mit denen? Oder sind die dann wirklich Schrott?

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Am 14.9.2020 um 15:52 hat Repsev folgendes von sich gegeben:

 

Die sollen bei uns die Stadtfahrten mit dem PKW ersetzen. 3 Monate? Echt jetzt? Was passiert denn dann mit denen? Oder sind die dann wirklich Schrott?

IMG-20200915-WA0007.thumb.jpg.e3dac5f8f4bcacced2be6ef1797d1792.jpg

 

Bild hat heute ein Bekannter geschickt. Keine Ahnung, inwieweit da jetzt recycelt wird.  

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Am 14.9.2020 um 17:51 hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Reden wir von den elektrifizierten Tretrollern (Sharing wie Lime, Tier usw.) für Fahrradwege und in der Fußgängerzone, oder von "echten" E-Rollern wie NIU, Unu, Torrot Muvi & Co. (Sharing wie Emmy usw.) - mit 45 km/h und Helm?

 

Ah das war ein bisschen undeutlich von mir, sorry! Ich meine tatsächlich die kleinen E-Tretroller oder auch Segways. Also echt nur, um eine Person von A nach B zu bringen (in einer Kleinstadt) und auch zur Nutzung auf dem Betriebsgelände.

 

Geht mir natürlich auch um die Abschreibung, deswegen die Frage zur Lebensdauer und Erfahrung über Touri-Führungen hinaus :D Ich habe schon mal ein bisschen recherchiert, dass die auch wirklich zum Fuhrpark zählen dürfen (für Neugierige zum nachlesen: https://www.betriebsausgabe.de/lexikon/elektroroller/), allerdings finde ich dort nichts zur Höhe der (laufenden) Kosten etc., deswegen dachte ich, ich frag einfach mal hier im Thread nach :)

 

Liebe Grüße

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vor 12 Stunden hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

 

Na, Gottseidank ist das alles so umweltschonend. Was bin ich froh daß man so sehr auf den E-Antrieb setzt...:thumbsup:

Diese Faule-Säcke-Krücken, werden doch eh nur für Wege genutzt, die man auch laufen kann. Was soll daran jemals umweltschonend gewesen sein?

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vor 43 Minuten hat BugHardcore folgendes von sich gegeben:

Was soll daran jemals umweltschonend gewesen sein?

 

Das war eigentlich der Grund dafür, dass die Dinger erlaubt wurden. Die Idee war ja ursprünglich mal, dass man öffentliche Verkehrsmittel damit auch für diejenigen interessant machen kann, denen Bahnhof oder Haltestelle zu weit entfernt sind, um regelmäßig mit Bus und Bahn zu fahren. 

 

Aber den Gedanken kann man wohl als gescheitert ansehen. Die Dinger sind ja nun doch eher "witzig", als dass sie eine echte Alternative zum Auto darstellen. Dass die Verleiher in diversen Großstädten eine Art Verdrängungswettbewerb führen und die Roller extrem kurzlebig sind, hatte man wohl nicht so wirklich auf dem Schirm. Dass Scheinselbständige nachts mit Lieferwagen unterwegs sind, um sie einzusammeln, aufzuladen und wieder aufzustellen, auch nicht. Stattdessen war von nachhaltiger "Micro-Mobility" die Rede, die einen wichtigen Beitrag zur Verkehrswende leistet. Naja... 

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vor 15 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Das war eigentlich der Grund dafür, dass die Dinger erlaubt wurden. Die Idee war ja ursprünglich mal, dass man öffentliche Verkehrsmittel damit auch für diejenigen interessant machen kann, denen Bahnhof oder Haltestelle zu weit entfernt sind, um regelmäßig mit Bus und Bahn zu fahren. 

 

Genau, die sollten soweit ich weiß die Fahrt mit dem Taxi ablösen. ^^

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Wobei diese Verleih-Scooter auch enormen Belastungen ausgesetzt sind. Ich könnte mir vorstellen, dass so was schon eine Weile hält, wenn man da vorsichtiger mit umgeht. Es gibt die auch in unterschiedlichen Qualitäten, BMW hat z.B. auch einen im Programm. Ich würde mich wundern, wenn man den bei einem Defekt nicht reparieren kann. Ist halt nicht einfach, da was zur Langzeitqualität zu sagen, Erfahrungswerte gibt es halt noch nicht so wirklich. 

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lieber ein elektro Klapprad.... fährt sich erheblich sicherer....und kaum teurer...

 

die verleihdinger sind halt schnell schrott, weil überwiegend von hirnlosen mißbraucht.... zu zweit fahren....Bordsteine mit schwung runterspringen....

 

genau wie gerne mit drive now car sharing Autos rennen gefahren wird....

 

privat genutzte halten schon ein paar jahre...

 

Rita

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Ist nicht so daß ich diese E-Rollerdingens als komplett sinnfrei ansehe. Es wird wohl so sein (wie Rita schon schreibt), daß irgendwelche Flachdenker diese Dinger mißbrauchen. "Ist ja nicht meins, kann ich als kaputtmachen" - nun ja, Deppen halt.

 

Mein Kumpel hat MS und nach spätestens einem Kilometer laufen klappen ihm die Füße weg. Er hat sich so einen Roller gekauft, den kann er z.B. mit in den Zug nehmen und er ist vor Ort dann mobil. Auch auf Oldtimermärkten hat er ihn mit, so kann er wenigstens mit uns mit und hat auch ein wenig Spaß. Für solche Zwecke ist der Roller ideal, aber klar, es ist sein Eigentum und so wird der Roller halt auch behandelt. Der hält dann sicher ein paar Jahre.

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vor 19 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Ja, wären E-Bikes nicht auch eine Alternative? Die besseren Systeme haben ja inzwischen bewiesen, dass sie durchaus halten. Und alles, was da so an normaler Fahrradtechnik dran hängt, ist ohnehin erprobt und einigermaßen zuverlässig. 

 

Klar, auch eine Möglichkeit. Hintergrund bei den Rollern war, dass es ähnlich wie beim Auto, keine weitere "Anstrengung" für die Mitarbeiter geben sollte, also dass es eine tatsächlich vergleichbare Alternative ist.

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Bin noch nie mit so nen Klapperding gefahren wohl aber mit dem einen oder anderem Ebike

 

 

Ich würde ja die anstrengung bei nen e-fahrad als geringer einschätzen. Einfach weil es sicher gradausfährt, das kann ich mir bei den Rollern mit den einkaufswagelerädern net vorstellen.

 

Das was du am pedelec noch selbst treten musst ist sowieso nur alibi, wenn man den entsprechenden Modi wählt.

 

 

Bearbeitet von Werner Amort
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vor 1 Stunde hat Werner Amort folgendes von sich gegeben:

Das was du am pedelec noch selbst treten musst ist sowieso nur alibi, wenn man den entsprechenden Modi wählt.

 

 

Ich bin da voll bei dir, meine Mitarbeiter nur leider nicht unbedingt :D Sehe die Kommentare nämlich schon vor mir: "Öh, jetzt müssen wir hier auch noch mit dem Fahrrad rumtrampeln" ^^ Da dachte ich, Elektroroller sind ein guter Kompromiss

Bearbeitet von Repsev
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vor 20 Stunden hat Humma Kavula folgendes von sich gegeben:

Wenn sich Deine MA mit dem Roller maulen, hat auch Keiner gewonnen... 

 

Gut, das steht natürlich auf einem anderen Blatt Papier. Zum Unfall kanns immer kommen ;) Vielleicht werde ich einfach nochmal eine MA-Fragerunde drehen :)

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Beim "Battery Day" gab es von Tesla leider nicht wie im Vorfeld gemunkelt die große Revolution mit der eine Million Meilen Batterie die auch noch super schnell geladen werden kann und so weiter. Stattdessen ist kontinuierliche Optimierung des Bestehenden in Richtung weniger Kobalt angesagt.

 

https://www.spiegel.de/auto/battery-day-bei-tesla-elons-musks-batterie-show-enttaeuscht-die-investoren-a-90a67746-6536-4a2b-b161-94375ad1a846

 

Kein Sterbenswörtchen von irgendeiner Über-Batterie.

 

 

Nachtrag: Manager-Magazin schreibt

Zitat

Es war zu erwarten, dass der groß angekündigte und mit Spannung erwartete "Battery Day" die Tesla-Fans enttäuschen würde: Bahnbrechende Innovationen für die Fertigung von Autobatterien hatte der E-Autobauer nämlich nicht zu präsentieren. Die Revolution ist vorerst vertagt. Elon Musk verkündete, dass er die drastischen Kostensenkungen, die es zur Etablierung der Elektromobilität im Massenmarkt bräuchte, erst in etwa drei Jahren erwarte. Dann aber, nach der Batterie-Revolution, soll ein Tesla zum Schnäppchenpreis von 25.000 Dollar vorfahren, vollautonom natürlich.

 

Die Geschichte kommt Ihnen bekannt vor? Kein Wunder: Bereits im Sommer 2018 hatte Elon Musk einen 25.000-Dollar-Tesla in Aussicht gestellt - für das Jahr 2021 wohlgemerkt. Was sich spätestens jetzt als Zukunftsmusik entpuppt hat. Auch die Anleger zeigen sich angesichts der vagen Verheißungen enttäuscht und lassen die Aktie deutlich fallen.

 

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@gertax, ist doch alles, wie zu erwarten war. Tesla wurde zuletzt als wertvollste Automarke weltweit gehandelt, dass sie das nie war, sollte bei näherem Hinsehen eigentlich jedem klar gewesen sein. Jetzt eben die Kurskorrektur. 

 

Die Millionen-Meilen-Batterie ist eine laufende Machbarkeitsstudie, keiner weiss, ob sie je zur Marktreife kommt. Wär halt richtig cool, mehr nicht. Das war auch vor'm Battery Day ziemlich klar. Sorry, wenn das jemand durch meine Postings falsch aufgefasst hat. 

 

Den Schwermetall-Anteil in Batterien drastisch zu senken kann man aber wohl doch als zumindest mittlere Sensation deuten. :-)

 

Wenn man einerseits mal das Verkaufsgesülze von Elon "Möchtegern-Steve-Jobs" Musk wegnimmt, ebenso wie andererseits die teils extrem hart urteilenden Kommentare der konservativen Motor-Presse, dann stehen da wohl sicherlich immer noch so einige interressante Entwicklungen ins Haus.

 

Wunder hat aber niemand versprochen, nicht mal Mr. Musk. Und dass Timelines revidiert werden müssen, ist doch auch nichts Neues, passiert ständig in allen Tech-Industrien, auch in der konservativen Autobranche. In der (weniger breit aufgestellten und deshalb unflexibleren) progressiven Autobranche isses jetzt natürlich ein Skandal. Oder ein gefundenes Fressen. Je nach Sichtweise. :satisfied:

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