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Das große allumfassende E-Auto Topic


PK-HD

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Ich finde ja, man sollte die Großstädte mit Maschendraht überspannen und dann mit Autoscootern (schwäb. Boxauto) rumcruisen. Dann noch geile Bummsmukke aus flächendeckend aufgestellten Lautsprecheranlagen dazu und fertig ist der Kirmestraum. Idiotische Vollspacken stehen ja eh überall am Straßenrand...passt also. 

Party deluxe. :-D

 

 

 

Die ewige Diskussion über e-Mobilität und Energiewende...

Haben die Befürworter mal darüber nachgedacht, was passiert, wenn die nicht ganz so unbedeutenden Steuereinnahmen vom Sprit quasi wegfallen, wenn der Großteil der Lemminge dann auf e-Pkw umgestiegen ist und diese wegfallenden Steuern auf den Strom umgelegt werden (was sie ganz sicher werden)? Strom ist jetzt schon recht teuer in Täuschland....wie wäre es, wenn der Strompreis um 300%, oder gar noch mehr, steigen würde? Dann wären die 100kw/h für 800km doch recht teuer erkauft, oder irre ich da?

Was bedeutet das für den eigenen Haushalt? Nur noch einmal die Woche was warmes zu essen und sonst Rohkost? Duschen (Durchlauferhitzer) erst dann, wenn die Kruste langsam abblättert? Nachtsichtgerät aufm Kopp, statt Licht anmachen?

 

 

Solange mit Atomkraft nicht so verantwortungsvoll umgegangen wird, dass man sie sicher und guten Gewissens nutzen kann, oder man endlich lernt, wie man Blitze einfängt, speichert und nutzt, wird das nix. Nicht mit Windrädern, nicht mit Solartechnik, nicht mit Wasserkraft.

Die sogenannte Energiewende ist ein Phantasiebegriff.

Alles Augenwischerei und eine winwinwinwin-Situation für jene "Wohltäter", die seit Jahrzehnten Bürger und Umwelt verarschen, ausnehmen und verhöhnen.

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vor 28 Minuten hat Smallframeschüttelhippe folgendes von sich gegeben:

 

Die ewige Diskussion über e-Mobilität und Energiewende...

Haben die Befürworter mal darüber nachgedacht, was passiert, wenn die nicht ganz so unbedeutenden Steuereinnahmen vom Sprit quasi wegfallen, wenn der Großteil der Lemminge dann auf e-Pkw umgestiegen ist und diese wegfallenden Steuern auf den Strom umgelegt werden (was sie ganz sicher werden)? Strom ist jetzt schon recht teuer in Täuschland....wie wäre es, wenn der Strompreis um 300%, oder gar noch mehr, steigen würde? Dann wären die 100kw/h für 800km doch recht teuer erkauft, oder irre ich da?

Was bedeutet das für den eigenen Haushalt? Nur noch einmal die Woche was warmes zu essen und sonst Rohkost? Duschen (Durchlauferhitzer) erst dann, wenn die Kruste langsam abblättert? Nachtsichtgerät aufm Kopp, statt Licht anmachen?

 

Da wird sich sicher noch einiges ändern. Meines Wissens nach, gibt es derzeit kein Konzept zum Betrieb von Ladestationen, das Gewinn abwirft. Die Firmen, die so etwas anbieten, machen das in erster Linie, um sich Marktanteile für die Zukunft zu sichern und ihr Image zu verbessern. Aber wenn E-Mobilität nicht mehr "Zukunft" sondern Alltag ist, wird man natürlich auch Geld damit verdienen wollen. Dass man E-Autos zum Billigtarif oder gar kostenlos laden kann, wird keine Dauerlösung bleiben. Warum auch? Genauso wird es mit kostenlosem Parken und KFZ-Steuer-Befreiung aussehen, wenn erstmal ein größerer Anteil E-Autos unterwegs ist. Und der Staat wird sich die Mineralölsteuer-Einnahmen, die ausbleiben, auf anderem Weg holen, ist ja nicht so, dass das Geld nicht gebraucht würde. 

Bearbeitet von kuchenfreund
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vor einer Stunde hat Smallframeschüttelhippe folgendes von sich gegeben:

oder man endlich lernt, wie man Blitze einfängt, speichert und nutzt,

Naja, die ursächliche Energie wird ja bereits eingefangen, gespeichert und genutzt. Über Photovoltaik, Windkraftanlagen, Gezeitenkraftwerke.

Aber das passt ja auch einigen Leuten wieder nicht. Warum auch immer.

 

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Die Ausbeute von Photovoltaik ist zu niedrig und die Hestellung zu dreckig...Windräder häckseln Vögel, angeblich bis hin zum aussterben von Arten und liefern bei Windstille nix...Dämme bauen soll auch nicht immer voll gut sein, meine ich zu wissen...

Teilweise schon irgendwie nachvollziehbar...

 

Wenn aber die Elemente passend zusammenarbeiten, dann wirds effizient.

In Blitzen, die ja jeden Tag zu Tausenden runterballern, steckt so viel Energie, dass nie wieder auch nur ein Fitzelchen fossiler Energieträger auf diesem Planeten abgefackelt werden müsste, um Saft auf der Dose zu haben.

Alle globalen Energieprobleme wären "mit einem Schlag" gelöst und wir wüssten garnicht wohin mit dem Strom.

Leider wird das noch ein laaaaanger Weg.

 

Natürlich würden sich da dann auch wieder einige Leutchen finden, die das verhindern wollten...aus Gier, Egoismus und krachender Dummheit.

Oder wir hätten direkt nen neuen Weltkrieg...wenn dann jemand übrig bleibt, kann man neu anfangen (mit dem Inzest:lookaround:)...auf die nächsten 20Millionen Jahre. :-D

Wer weiß, wie oft das schon so abgegangen ist, weil der Mensch, in seiner Gesamtheit gesehen, nicht fähig ist, den bisher einzig bewohnbaren Planeten zu schützen, sich zumindest etwas gesittet zu benehmen und immer wieder die selben Fehler macht?

Vielleicht grüßt ja schon bald wieder das Murmeltier und die Evolution wird wach. :laugh:

 

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Wasserstoff ist keine Endlösung, eher eine Teillösung. Wasserstoff kommt auf der Erde in reiner Form nicht vor und muss stehts unter Energiezuführung erzeugt werden (gilt auch für Benzin und Co welches raffiniert werden muß). 

Anstatt Erdgas lieber auf Autogas setzen, weil einfacher zum Handeln, seit Jahrzehnten in Gebrauch mit viel Erfahrung, praktisch jeder Benzinmotor (Direkteinspritzer ausgenommen) lässt sich damit umrüsten und dann sogar Bivalent betreiben. Bei Erdgas haste Hochdrucktanks mit allen Schikanen und Gefahren die damit verbunden sind wie beim Betanken, lagern und der Sicherheit. Platzbedarf der Riesentanks!

 

Was leider gar nicht betrachtet wird ist der Umgang mit den Ressourcen. Die Produktlebenszeiten werden immer kürzer und die Recyclingfähigkeit nimmt ab. Ressourcen gibt es nicht endlich und wir sollten sie eher schonend und überlegt einsetzen. Auch ist Downsizing nicht wirklich sparsam. Es werden im Betrieb etwas CO2 eingespart aber durch kürzere Lebensdauer und erhöhtem Wartungsaufwand erkauft. Ein Großvolumiger Sauger kann hier u.U mit 3-fachen Laufleistungen aufwarten bei wenig mehr CO2 Ausstoß und deutlich reduzierten Wartungskosten. BSp. 4-Zylinder Sprinter oder VW-Bus, die bei Handwerkern mit häufiger Anhängerbelastung einfach nach wenigen 10tkm sterben. Habe da mehrere in der Kundschaft. Aktuell gibt es ja nicht einmal ein Entsorgungskonzept für defekte Batterieautos, siehe den ausgebrannten Tesla in Österreich. Die Batterien von Bosch gehen z.Bsp. in den Hochofen. Aber was ist mit der zweiten Lebenszeit als Hausakku für Photovoltaik? Haben wir 2012 dem Boschvorstand vorgeführt und dieser hat abgelehnt. Kein Bedarf.

 

E-Mobilität kann nur begrenzt funktionieren, also in Metropolen die wirklich ein Problem mit der Umwelt haben. Dann sollten dort aber die öffentlichen Flotten wie Taxen, Post- und Verteilerfahrzeuge, Busse, etc auf E fahren. 

Und wie alle von neuen Speichern träumen nur auf welcher Grundlage? Es gibt kein chemisches Element über Lithium das mehr elektrische Energie aufnehmen kann, also woher sollen dann die wundersamen Reichweitenschritte kommen? Einzig allein durch größere und schwerere Akkus. Klar können durch "Rezeptänderungen" der Zelle Reichweitenfortschritte gemacht werden aber mit der aktuellen Technologie wird es keinen Gleichschritt zwischen E-Auto und regulärem Auto geben. Hier ist noch 50 Jahre Forschung notwendig bis was in Serie kommen kann, wobei hier Deutschland leider den Anschlusszug verpasst hat. Bosch, Continental, Daimler, Magna (zusammen mit Samsung wird in Asien produziert), VW, sie alle wollten Batterien und Zellen in D produzieren und wieviel davon tun es?

 

Die Automobilität stand vor über 100 Jahren schon vor der Frage und wer hat gewonnen? Wer wird wieder gewinnen wenn der Nutzer bestimmt? 

Der ganze Umgang mit der Energie und Verkehrswende ist eher lieblos, planlos und vollkommen überstürzt und führt meiner Meinung in das genaue Gegenteil der Automobilen Freiheit. Automobile in Abhängigkeit des Stroms zu stellen und diesen durch die Erneuerbaren Energien einschränken.....Blackout oder Dunkelflaute und dann kann das Volk auch nicht mobil sein und denjenigen an der Macht angreifen. So macht das irgendwie Sinn.... Das ganze ist so diletantisch aufgezogen das es ja krachend scheitern muß.

 

Ich habe 12 Jahre in der KFZ Entwicklung gearbeitet bis 2015, davon die Hälfte in der E-Mobilität und war in mehreren Projekten vom Mildhybrid mit 48V bis zum E-Sportwagen mit 400V Technik involviert. Ich weiß wovon ich rede. 

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Am ‎21‎.‎11‎.‎2019 um 12:58 hat Alrik folgendes von sich gegeben:

ehrlich gesagt ist da mein Fabia günstiger, trotz Benzin...

kann ich nicht glauben... außer wenn 5 jahre alt für kleines Geld gekauft.... keine Reparaturen.... und alle Wartung selber machen...

 

Rita

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vor 6 Minuten hat Rita folgendes von sich gegeben:

kann ich nicht glauben... außer wenn 5 jahre alt für kleines Geld gekauft.... keine Reparaturen.... und alle Wartung selber machen...

 

Rita

Ich hab heute morgen noch nen Kollegen mitnehmen müssen, dessen Fabia steht mit gerissener Steuerkette in der Werkstatt. 2k€ Schaden... der war auch mal billig :-D

 

Bearbeitet von BugHardcore
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Ok zugegeben, der war 4 Jahre alt und für "kleines" Geld von privat, aber die Aufgabenstellung lautete ja nicht nagelneu.

Dafür muss ich ja auch nur Haftpflicht abschließen und kleinere Schäden sind mir egal. Wartung fällt da doch kaum ins 

Gewicht, natürlich nicht bei Skoda, sondern in der Freien.

  5.500,- € Kaufpreis

    700,- € Wartung (3 x in sieben Jahren)

  7.500,- €(5 Liter auf 100km/1,50€L/1000 mal)

     250,- € Steuer

13.950,- €

    500,- € Restwert

12.650,- € -> 0,126 €/Km

Da bleibt noch Luft für Reparaturen.

 

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vor 26 Minuten hat Alrik folgendes von sich gegeben:

Ok zugegeben, der war 4 Jahre alt und für "kleines" Geld von privat, aber die Aufgabenstellung lautete ja nicht nagelneu.

Dafür muss ich ja auch nur Haftpflicht abschließen und kleinere Schäden sind mir egal. Wartung fällt da doch kaum ins 

Gewicht, natürlich nicht bei Skoda, sondern in der Freien.

  5.500,- € Kaufpreis

    700,- € Wartung (3 x in sieben Jahren)

  7.500,- €(5 Liter auf 100km/1,50€L/1000 mal)

     250,- € Steuer

13.950,- €

    500,- € Restwert

12.650,- € -> 0,126 €/Km

Da bleibt noch Luft für Reparaturen.

 

die Versicherung haste vergessen einzurechnen... auch wenns nur Haftpflicht

ist...

250.- Steuer in 7 Jahren ??

 

Rita

 

ich zahl für den ION mit VK weniger als für den Kangoo, der nur Haftpflicht hat...

und im Steuerbescheid steht, ich soll ab Januar 2029!! 45.-€ zahlen

 

Rita

 

Bearbeitet von Rita
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Ich habe ja einen originalen Golf 2 E angeboten gekriegt. OK Batterien müssten neu, aber alleine der Blick von der Zulassungstelle wenn ich H und E-Kennzeichen zusammen haben will wäre es mir fast schon wert. Und von den Batterien abgeshen hat der seine Rohstoffe schon vor 30 Jahren verbraucht. Bliebe die Frage ob ein Lipo-Umbau H-fähig ist.

Bearbeitet von matzmann
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vor 56 Minuten hat matzmann folgendes von sich gegeben:

Ich habe ja einen originalen Golf 2 E angeboten gekriegt. OK Batterien müssten neu, aber alleine der Blick von der Zulassungstelle wenn ich H und E-Kennzeichen zusammen haben will wäre es mir fast schon wert. Und von den Batterien abgeshen hat der seine Rohstoffe schon vor 30 Jahren verbraucht. Bliebe die Frage ob ein Lipo-Umbau H-fähig ist.

"City Stromer" hieß der damals ??

 

Rita

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Ich bin der Meinung daß der E-Antrieb deshalb so forciert wird, weil seitens der Regierung (irgendwas) getan werden muß. Die EU droht mit Strafen bei Nichteinhaltung der Emissionswerte, das dürfte schon Anlass genug sein. Mir fällt sonst kein Grund ein, weshalb man den Kauf von E-Autos sonst mit "Prämien" versüßen müsste? Wäre das Konzept tragfähig und tatsächlich so toll/billig/gut... wie man Glauben machen möchte, dann würden den Herstellern diese Autos aus den Händen gerissen werden. Das ist aber wohl eher nicht so, ist zumindest mein Eindruck.

 

Daher braucht man auch nicht auf subventionierten Diesel rumhacken, E-Autos werden mit 6000,-- gefördert (bis zu einem KP von 40k€). Zudem bin auch ich der Meinung, daß sich das ganze verteuert wenn erstmal ein nennenswerter Anteil E-Autos unterwegs ist. Mit der Kfz Steuer kommt da auch noch was, diese Ausfälle müssen ja auch kompensiert werden.

 

Den Umweltfaktor lass ich bewusst mal aussen vor, ich bin überzeugt davon daß unter Einbeziehung aller relevanten Faktoren ein E-Auto nicht wesentlich besser abschneidet als ein vergleichbarer Verbrenner. Zwar wird hier nichts direkt emittiert, aber die bekannten Größen wie Strom/Akkuherstellung und -recycling/Energieverbrauch bei der Herstellung, etc. sind nicht von der Hand zu weisen und aller Wahrscheinlichkeit nach nicht geringer als bei Verbrennern. Und Feinstaub produziert der E-Wagen auch! (spätestens beim bremsen)

 

Darüberhinaus sind für mich persönlich noch weitere Faktoren maßgeblich:

 

- Akkulebensdauer

- Reichweite

- Ladezeiten

- eingeschränkte Fahrzeugauswahl

 

Ich will nicht bestreiten, daß es für bestimmte Einsatzzwecke Sinn macht ein E-Auto zu kaufen, möglicherweise würde ich mir eins kaufen wenn ich in der Großstadt wohne, hier fällt beispielsweise die Reichweite nicht so sehr ins Gewicht. Ausserdem ist es mit dem E-Auto sicher bequem zu fahren da man ja kein Getriebe bedienen muß.

 

Dennoch werde ich meinem Auto bzw. der Antriebsart "Verbrenner" zunächst mal treu bleiben. In Summe überzeugt mich das mehr als alles andere. (nein, ich will auch kein Gas/Wasserstoff oder Antrieb mit Pferdedung haben...)

 

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da kommen noch ganz andere "tickende" probleme in zukunft auf uns zu:

https://www.salzburg24.at/news/oesterreich/tesla-batterie-tirol-entsorgt-abgebrannten-akku-79596115

 

ich stelle mir gerade vor wenn, aus welchen gründen auch immer, so ein hochvoltstromer irgendwo eingelagert wird und sich dann irgendetwas verselbständigt, jemand drann rumbastelt oder umwelteinflüsse wie zb. hochwasser mit ins spiel kommen.

irgendie werde ich auch den gedanken nicht los dass die forcierung des e-antriebes, speziell in deutschland, damit zusammenhäng dass ein grosser deutscher autohersteller seine dieselmotoren nicht in den griff bekommt.

was ich vermisse ist eine unabhängige studie zu dem ganzen thema in bezug auf "umweltreundlichkeit / nachhaltigkeit",
fande dass anfangs echt spannend und hatte auch schon an die anschaffung eines stromers gedacht - im moment bin ich für diesen schritt zu verunsichert.

Bearbeitet von maccoi
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vor 3 Stunden hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Und Feinstaub produziert der E-Wagen auch! (spätestens beim bremsen)

 

 

 

So gut wie nicht! Beim E-Auto kannst du so gut wie ohne bremsen fahren da der E-Motor beim Gas wegnehmen in den Generatorbetrieb geht und den Akku lädt. Es gibt E-Autos die die Bremsbeläge in bestimmten Zeitabständen leicht anlegen während der Fahrt damit die Scheiben nicht verrosten. 

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vor 10 Stunden hat Smallframeschüttelhippe folgendes von sich gegeben:

Die Ausbeute von Photovoltaik ist zu niedrig und die Hestellung zu dreckig...Windräder häckseln Vögel, angeblich bis hin zum aussterben von Arten und liefern bei Windstille nix...Dämme bauen soll auch nicht immer voll gut sein, meine ich zu wissen...

Das ist zumindest das, was man sich am Stammtisch erzählt. Wissenschaftlich haltbar sind solche pauschalen Geschichten normalerweise nicht.

 

vor 8 Stunden hat gucci folgendes von sich gegeben:

praktisch jeder Benzinmotor (Direkteinspritzer ausgenommen)

Welcher Hersteller hat denn noch Nichtdirekteinspritzer im Programm?

vor 8 Stunden hat gucci folgendes von sich gegeben:

durch kürzere Lebensdauer und erhöhtem Wartungsaufwand erkauft. Ein Großvolumiger Sauger kann hier u.U mit 3-fachen Laufleistungen aufwarten bei wenig mehr CO2 Ausstoß und deutlich reduzierten Wartungskosten. BSp. 4-Zylinder Sprinter oder VW-Bus, die bei Handwerkern mit häufiger Anhängerbelastung einfach nach wenigen 10tkm sterben.

Das sind leider Einzelfälle, die es auch früher schon gab. So wirklich weniger laufen aufgeladene Motoren nicht. Es geht halt mal ein Turbolader über den Jordan. Ja. Aber der Motor an sich kanm das problemlos ab.

 

vor 8 Stunden hat gucci folgendes von sich gegeben:

Automobile in Abhängigkeit des Stroms zu stellen und diesen durch die Erneuerbaren Energien einschränken.....Blackout oder Dunkelflaute und dann kann das Volk auch nicht mobil sein und denjenigen an der Macht angreifen.

Das ist jetzt aber doofes Gelaber.

Zur Fortbewegung benötige ich Energie. Diese Energie muss ich irgendwo her gewinnen und damit mache ich mich immer abhängig von dieser Quelle.

Egal, ob ich elektr. Strom, Benzin, Wasserstoff o.Ä. benutze.

Also ist der Vorwurf der Abhängigkeit so schlau, wie wenn ich dem Boot vorwerfe, es sei abhängig von Wasser.

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vor 10 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Das ist zumindest das, was man sich am Stammtisch erzählt. Wissenschaftlich haltbar sind solche pauschalen Geschichten normalerweise nicht.

 

Nunja...was bei der Produktion von Photovoltaik wirklich an Dreck entsteht, kann ich nicht sagen, stimmt...aber...keine/wenig Sonne, kein/wenig Saft.

Ebenso hab ich mich noch nie unter n Windrad gesetzt und abgewartet, was so an Zutaten für die Geflügelbolognaise runterfällt.:drool: :-D

Wenn aber flaute is, dann kommt da vom Windrad auch nix.

Und da man ja bekanntermaßen ein möglichst stabiles Stromnetz braucht, ist das ne blöde Sache.

Dämme bauen greift schon etwas härter in die Natur ein und diese Veränderungen haben nunmal Folgen für Flora und Fauna. Klar kann man jetzt auch ne Turbine in den Rhein hängen, aber die Effizienz dürfte da deutlich hinten anstehen....so wie die Lambrettafahrer im Schnauzbart&Leder-Club. :-D;-)

 

Das is alles irgendwie halbgarer Kram.

 

 

Wird Zeit, dass man ne Möglichkeit findet, Atommüll wirkungsvoll und dauerhaft zu isolieren. Dann muss man "nur" noch ein wenig (:whistling:) in neue und sichere Kraftwerke, oder Modernisierung, investieren und schon hätte man seine safe-emissionsfreie Energiequelle, die ausreichend Bumms hat, um der Bevölkerungsexplosion weltweit gerecht zu werden...theoretisch.

Vielleicht findet man ja auch irgendwann die Möglichkeit, die Aufbereitung der Brennstäbe zu optimieren und somit den wirklich hochgiftigen Müll, eventuell drastisch, zu reduzieren.

Aber ich schweife ab...wir sind hier nicht bei wünsch dir was :-D...und da Disneyland ziemlich allein dasteht mit seinem Atomausstieg und alle anderen weiterentwickeln, könnte man den Eindruck bekommen, dass das wohl auf einen Rücktritt vom Rücktritt hinauslaufen wird...natürlich nachdem die Finanzierung steht, klar. :whistling:

 

Bearbeitet von Smallframeschüttelhippe
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Ist es schlau sich genau auf die Form der Energie zu konzentrieren, deren Verfügbarkeit ich zukünftig weder planbar noch stetig ist?!? Ist es Nacht und bläst kein Wind wird das zukünftig nicht so ganz klappen wie in der Theorie geplant.

Das Groß an Benzinmotoren auf der Straße sind keine Direkteinspritzer. Man kann zum Glück auch ältere Autos auf LPG umrüsten und muss nicht zwingend einen Neuwagen produzieren um diesen auf LPG umzubauen! Thema Ressourcen schonen ;-) 

Mittlerweile werden sogar Dieselmotoren auf LPG betrieben, da hat also diese alte Technik wohl doch noch potential....

 

Hast Du Dich mal mit der Thematik Windatlas über Deutschland beschäftigt? Dieser soll die mittleren Windstärken und Lagen angeben, nach denen zum Beispiel die Wirksamkeit von Windrädern berechnet wird und Standorte bestimmt werden. Diese Daten sind alles "best case"-Annahmen, die komischerweise in Natura kaum erreicht werden. Wenn man dann noch erfährt wer diese Windatlas beauftragt hat, dann klingt das alles nach Korruption. Auch ist da aktuelle Heulen über die mangelnde Beauftragung, bzw Steine die man Ihnen in den Weg legt mit Mindestabstand und so, der Windindustrie lächerlich, da es für 70% der Ausschreibungen schlicht keine Bewerber gab! Ohne Subventionen lohnt wohl der Ausbau nicht mehr. 

Geht so ein Windrad im Betrieb hoch, kannste Hektar-weise die umliegende Umgebung von GFK Fasern reinigen. Sieht so Umweltschutz aus? Und vor allem stehen nicht wenige davon in sensiblen Naturregionen.

Haltbarkeit von so einem Windkraftwerk von max. 20 Jahren vs. 50 und mehr Jahren für ein herkömmliches Kraftwerk...

 

Breites Streuen in viele technischen Lösungen und das beste wird überzeugen, aber dafür muss man leider die Scheuklappen ablegen, was bei Klima-Jüngern schwierig ist.

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vor 20 Stunden hat Rita folgendes von sich gegeben:

bessere Ackus sollten da kein Problem sein...

wenn ich nen C-Kadett von 1,2 S auf 2.0E umbauen kann....kriegt der ja auch sein "H"

aber ob "H" und "E" wirklich zusammen geht...

 

Rita

 

Nur wenn der Umbau in den ersten 10 Jahren „üblich“ war oder wenn es den Typ so gab.

Golf Bj.85, Akkutechnik 95. Da gibts nur noch keine Präzedenzfälle zu.

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vor 19 Stunden hat butze folgendes von sich gegeben:

Von den E Gölfen scheint es noch ein paar zu geben. Aufgrund des Politikums, kaufen. 

Die Batterie ist nicht H relevant. Genauso wie es ein Radio nur eingeschränkt ist. 

IMG_20190905_082120461_HDR.jpg

 

Bummelig 100-120 stück haben Sie wohl gebaut und ~20 Golf 1.

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vor 4 Minuten hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

H-Kennzeichen wäre meiner Meinung nach doch eh egal.

Als E-Zulassung wäre die Steuer günstiger + Parkmöglichkeiten usw.

Wo soll der Vorteil des "H" sein?

 

Dumme Gesichter bei der Zulassung und auf der Straße. Bei der Steuer wirst du bestraft 8-).

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vor 23 Stunden hat Miele_1 folgendes von sich gegeben:

 

So gut wie nicht! Beim E-Auto kannst du so gut wie ohne bremsen fahren da der E-Motor beim Gas wegnehmen in den Generatorbetrieb geht und den Akku lädt. Es gibt E-Autos die die Bremsbeläge in bestimmten Zeitabständen leicht anlegen während der Fahrt damit die Scheiben nicht verrosten. 

 

Mag sein, daß Du vielleicht weniger bremst beim E-Auto. Aber wenn man nicht gerade "digital" fährt (0 - 1, bremsen - Gas geben) ensteht auch beim ganz normalen Verbrenner wenig Feinstaub an der Bremse. Und Reifen soll so ein E-Auto ja auch haben, auch hier gibt es entsprechend Abrieb und damit Emissionen.

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    • Nein, Japan,  hats aber leider nicht mehr in Container geschafft die 125 er, die 200 er schon.    Nächstes Jahr können die Preise wieder anders ausschauen. Da kommt sie leider dann erst mit.  
    • Das Pleuel hat unten einen Außendurchmesser von 36mm und ist 16mm breit. Normal ist 34,4mm und 14,8mm   Wie man die Wolfram Gewichte rausbekommt und wieder reinbekommt bei der Welle will ich wirklich nicht wissen, ich hatte keinen Weg dafür, außer um 180° verdrehen und dann wieder zurück schlagen.... Keine Ahnung    Die Welle hat fertig verpresst das Haus verlassen. Die Gewichte können nachträglich nicht mehr nach aussen rausgeholt werden, Durchpressen auf die andere Seite halte ich auch für ausgeschlossen, alles schon sehr komisch was hier an einer Welle nachträglich geschehen ist.   Wie würdest du die Gewichte entfernen ohne die Welle zu zerlegen?
    • War eben schon überrascht die Zeilen von @Rally 221zu lesen, wenn mich mein Auge um diese Uhrzeit nicht trübt, hat diese Kuwe für mich konventionale Maße, und zwar Pleuel Ø 26mm / HZ Ø 20mm  In dem Punkt des breiteren Pleuelfußes stimme ich zu!   Michael, eigentlich solltest Du deine "speziellen" Produkte kennen.   Fakt ist, die vom Hersteller nach dem verpressen gekürzten HZ, um die Fase der HZ als tragende Pressfläche zu bekommen, der Grat der beim ablängen im verpressten Zustand entsteht, war noch voll vorhanden.   D.h., diese Welle wurde nach Montage noch nie geöffnet!   pr
    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !   Auch der Wuchtfaktor, "siehe Screenshot",  wurde alles angesprochen, und dass wir das für Rotax oder Simonini Zylinder nicht berechnet haben und auch nicht erproben werden....     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
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