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CO2 Ausstoß verringern


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Hallo zusammen

 

Habe seit einer Woche nun meine erste Vespa :) - Vespa 50 Pk S.

Habe schnell gemerkt dass der CO2 Ausstoß ziemlich hoch ist...
Ich habe ich mich hier etwas eingelesen was das Thema angeht, jedoch nichts gefunden dass mich wirklich weitergebracht hat. Deshalb meine Frage:

 

Kann ich irgendetwas tun damit der Ausstoß nicht so hoch ist? Teile auswechseln, oder, oder, oder... ?

Bin für alles offen. Fahre die Vespa sehr gerne, jedoch derzeit immer mit einem kleinem schlechten Gewissen...

 

Ich danke euch :)

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Ich sehe gerade bei deinem Modell viel Verbesserungspotential …

 

Für die perfekte Abstimmung wäre eine permanente AFR-Messung empfehlenswert, was den Vorteil hätte, auch die eigene Fahrweise perfekt abzustimmen. Mehr dazu hier: KLICKA. Dazu noch eine ECONOMY-Anzeige (hatte ich in meinem Ford Escort Mk3, da gab es orange und rote Lämpchen als Indikatoren für verantwortungsloses Geheize mit der 1,1l Krücke). 

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1 hour ago, JP123 said:

Hallo zusammen

 

Habe seit einer Woche nun meine erste Vespa :) - Vespa 50 Pk S.

Habe schnell gemerkt dass der CO2 Ausstoß ziemlich hoch ist...
Ich habe ich mich hier etwas eingelesen was das Thema angeht, jedoch nichts gefunden dass mich wirklich weitergebracht hat. Deshalb meine Frage:

 

Kann ich irgendetwas tun damit der Ausstoß nicht so hoch ist? Teile auswechseln, oder, oder, oder... ?

Bin für alles offen. Fahre die Vespa sehr gerne, jedoch derzeit immer mit einem kleinem schlechten Gewissen...

 

Ich danke euch :)

 

Du heißt eine alte Vespa mit einem 2-Taktmotor. Würdest du das Fahrzeug gegen die Ökobilanz eines Elektrofahrrades oder normalen 4-Taktroller gegenrechnen, das natürlich noch produziert werden muss, würdest du herausfinden, dass die alte Vespa ökologisch vorteilhafter als ein neues Zweirad ist. Die Herstellung und der gesamte Rohstoffzyklus von der Rohstoffmine zur Herstellung des Fahrzeuges bis zum Händler sind so hoch, dass du zig tausend Kilometer mit der Vespa fahren kannst und die Umwelt weniger belastest als mit einem neuen Fahrzeug. Das ist ein FAKT. (Daher werde ich mich hierzu auch nicht weiter äußern.)

 

 

Lies dich mal über die Ökobilanz ein und du wirst dich wundern.

 

Selbst ein Elektrofahrrad ist bedenklich. Bisher werden die Batterien der Handys, Laptops, Elektrofahrräder nicht recycelt, sondern einfach nur gelagert. Eine Lösung ist nicht in Sicht. Nur die Autoindustrie hat angefangen mit den 2-3 Firmen, die es gibt (Belgien), Pläne für das zukünftige 50% Recyclen zu besprechen. 

 

Die Vespa ist ja schon da und hat ihren zeitlichen Nutzwert rechnerisch betrachtet bereits aufgebraucht. Ab jetzt verbraucht sie nur Öl und Benzin, muss nicht noch hergestellt werden. Du kannst Jahre unbesorgt fahren ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. 

 

Klar ist, dass Konsum umweltschädlich ist und weniger Konsum richtig. Und wenn man konsumiert, dann am besten bewusst. Also mit der Vespa hast du gute Chancen bewusst und wenig zu konsumieren. 

 

Am ökonomischsten und ökologischsten ist der aufrechte Gang des Menschen bzw. der langsame Dauerlauf. Verbraucht am wenigsten Energie und nur der Wolf ist dem Menschen in Punkto Distanz in einem großen Zeitraum von vielen Stunden überlegen. Das Pferd hingegen ist unterlegen, da es vorher schlapp macht. 

Was ich damit sagen will ist, dass man zum Bäcker gehen kann und dafür nicht seine Vespa nehmen muss. 

 

 

p.s. Wenn die Vespa in gutem Schuss und der Motor warm gelaufen ist, dann sollte da auch kein sichtbarer Qualm aus dem Auspuff kommen.

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vor 3 Minuten schrieb sähkö:

Im Tal der Traurigkeit angekommen, wieder hochschieben? 

 

vor 1 Stunde schrieb zimbo:

Damit vielleicht? 

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vor 3 Minuten schrieb centro-studi:

Wenn die Vespa in gutem Schuss und der Motor warm gelaufen ist, dann sollte da auch kein sichtbarer Qualm aus dem Auspuff kommen.

CO2 kann man weder sehen noch riechen.

Daher die Frage: Wie wurde der erhöhte CO2-Ausstoß festgestellt?

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Während die Luftfahrt für ihr Business steuerfrei Kerosin verballert, Länder mit Emissonszertifikaten handeln und die Wirtschaft Resourcen verschwendet würde ich mir über meinen kleinen 2Takter als aller Letztes Gedanken machen. Bitte nicht von dieser Panik anstecken lassen, die Welt müsse von uns Endverbrauchern gerettet werden, während beispielsweiße Autoindustrie (VW Skandal un Co.)  und Politik zahlen drehen und sich Statistiken zurechtlegen wie sie es gerade brauchen. Die aktuelle Debatte über Dieselverbote, dem lächerlichen Grenzwert von Stickoxiden und den damit verbundenen fragwürdig aufgestellten Messstationen in Deutschland, veraunschaulichen die Glaubwürdigkeit über solche Sachen doch ganz gut.

 

Freu dich, dass du alten Sachen noch einen Wert schenkst und einen Nutzen damit hast. Das ist auf eine andere Weise auch sehr Nachhaltig. Ein E-bIke oder E-Roller ist erstmal auf dem Papier sauber. Das sich dafür aber Generationen in China kaputt arbeiten um die Ressourcen für diese Akkus bereitzustellen oder für Lithium Grundwasser aus der Erde gepumpt wird, wo es Land, Tier und Mensch brauchen könnte, steht leider nicht auf den bunten Prospekten, bevor du eines kaufen möchtest. 

Dein Roller wird bei guter Pflege die aktuelle E-Bike Plage überleben. Ich höre jetzt schon den Piaggio Händler in 7 Jahre sprechen "Bei Ihrer Vespa elettrica ist ihr Akku kaputt. Bei dem Fahrzeugalter rentiert es sich nicht einen neuen Akku zu verbauen. Kaufen Sie am besten ein Neufahrzeug. Wir haben welche im Angebot ...." Willkommen in unserer heutigen Wirtschaft voller geplanter Obsoleszenz.

Bearbeitet von Schrottpresse
kann nicht schreiben.
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vor 2 Stunden schrieb JP123:

Hallo zusammen

 

Habe seit einer Woche nun meine erste Vespa :) - Vespa 50 Pk S.

Habe schnell gemerkt dass der CO2 Ausstoß ziemlich hoch ist...
Ich habe ich mich hier etwas eingelesen was das Thema angeht, jedoch nichts gefunden dass mich wirklich weitergebracht hat. Deshalb meine Frage:

 

Kann ich irgendetwas tun damit der Ausstoß nicht so hoch ist? Teile auswechseln, oder, oder, oder... ?

Bin für alles offen. Fahre die Vespa sehr gerne, jedoch derzeit immer mit einem kleinem schlechten Gewissen...

 

Ich danke euch :)

 

Kauf dir ein Fahrrad... Zweitakter sind nun mal nicht emissionsfrei. Mann, Mann, Mann... :wallbash:

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den CO2 Ausstoß kannst du nur über den Verbrauch verringern - also Wirkungsgrad vom Motor erhöhen, gewicht reduzieren - selbst abspecken :-D, luftwiderstand verringern, rollreibung der Reifen verringern - sind aber vermutlich alles Dinge, die nicht leicht umsetzbar sind oder vermutlich an der Tankstelle kaum eine verringerung vom Spritverbrauch bemerkbar machen. 

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vor 4 Minuten schrieb cleee:

 gewicht reduzieren - selbst abspecken :-D

 

Vor allem in Verbindung mit Verzicht auf Fleisch könnte das tatsächlich was bringen. Oder weniger in Urlaub fliegen. Aber die Diskussion gibt's ja auch schon ausreichend.

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Ich weiß nicht so recht, ob man deine Frage ernst nehmen sollte, oder ob hier jemand Langeweile hat. Aber egal...

 

In erster Linie sollte man drauf achten, dass die Karre die Umwelt nicht mehr belastet, als nötig. Mit frischer Zündkerze, gut eingestelltem Vergaser und passendem Zündzeitpunkt läuft der Motor nicht nur besser, sondern auch effizienter und mit weniger Emissionen . Und wenn man statt der Billigschmiere von Baumarkt oder ATU ein hochwertiges Öl, dass gut verbrennt, verwendet, hält sich auch der typische Zweitakt-Mief in Grenzen. Beim Tanken sollte man natürlich auch drauf achten, dass man wirklich 1:50 mischt, und nicht einfach einen 'ordentlichen Schluck' Öl in den Tank kippen. ;-) 

 

Damit, dass ein Zweitakter ohne Abgasreinigung nicht sonderlich umweltfreundlich ist, muss man halt leben. Gibt schlimmeres :thumbsup:

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Ja, eben ist Sachkunde. Hefte raus, Klassenarbeit:

Ich glaube, dass diese wunderbar grazilen SUVs und selbstfahrenden (auch die unter Akzeptierung von Kollateralschäden geometrisch beste Verbindung von A nach B findenden Teslas) die Nase ganz weit vorne haben. Schließlich steckt da modernste Motorentechnik aus Vorsprung-durch-Technik-Schland, ganze Heerscharen von DesignerInnen, die sich im Wettbewerb um die niedrigsten cW-Werte ihre Köpfe auf Motorhauben einschlagend die Karossen gaystalten, und die traumhaft surrealen Verbrauchs- und Emmissionswerte in den Katalogen erst mal – wer da noch zu so nem ollen Blechroller greift, hat doch nicht mehr alle Zündkerzen im Regal.

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CO2 = Kraftstoffverbrauch.

 

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bei geschätzten 3l / 100km liegt der CO2 Ausstoß der PK50 (S) also bei ca. 71 g/km. 

Das ist schätzungsweise ungefähr ein Drittel von dem was sich topmoderne Hybrid-SUVs so tatsächlich im Alltag genehmigen.

 

Es gibt also keinen Grund für ein schlechtes Gewissen und du kannst beruhigt weiterfahren und bist durch das kleine Rechenbeispiel oben für jedwede Diskussion mit selbsternannten Emissionswächtern gerüstet.

 

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um das mal kurz zu durchzuspielen:

 

Du sparst fortan Co2 ein, weil weniger Verbrauch. ( Fahrrad oder perfekte Motorabstimmung )

Immer schön Strom gespart usw.

Super. jetzt hast Du 5.ooo Euro übrig.

 

Kreuzfahrt ? Badeurlaub Ähhgypten ?

Geld verbuddeln ?

Aha !

Richtich geile Variante : Du spendest für die Entwicklungshilfe. Bauer momobolo in Togo kaufst Du n kleines Bulldögle.

Treffer ! 

Jetzt verballert der schicken Diesel plus Kali Phosphor u Stickstoffdünger. Bonus ist das Glyphosat dazu. Und ab sofort gibts dort Scheteijk ohne Ende !

 

Wenn Du was sparen willst : halbtags arbeiten und den Rest im Park spazieren gehn. fertig.

 

 

p.s.: mir is aber klar, dass der thread fürs Sommerloch gedacht war.

 

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Am ‎05‎.‎03‎.‎2019 um 10:11 schrieb centro-studi:

 

Du heißt eine alte Vespa mit einem 2-Taktmotor. Würdest du das Fahrzeug gegen die Ökobilanz eines Elektrofahrrades oder normalen 4-Taktroller gegenrechnen, das natürlich noch produziert werden muss, würdest du herausfinden, dass die alte Vespa ökologisch vorteilhafter als ein neues Zweirad ist. Die Herstellung und der gesamte Rohstoffzyklus von der Rohstoffmine zur Herstellung des Fahrzeuges bis zum Händler sind so hoch, dass du zig tausend Kilometer mit der Vespa fahren kannst und die Umwelt weniger belastest als mit einem neuen Fahrzeug. Das ist ein FAKT. (Daher werde ich mich hierzu auch nicht weiter äußern.)

 

 

Lies dich mal über die Ökobilanz ein und du wirst dich wundern.

 

Selbst ein Elektrofahrrad ist bedenklich. Bisher werden die Batterien der Handys, Laptops, Elektrofahrräder nicht recycelt, sondern einfach nur gelagert. Eine Lösung ist nicht in Sicht. Nur die Autoindustrie hat angefangen mit den 2-3 Firmen, die es gibt (Belgien), Pläne für das zukünftige 50% Recyclen zu besprechen. 

 

Die Vespa ist ja schon da und hat ihren zeitlichen Nutzwert rechnerisch betrachtet bereits aufgebraucht. Ab jetzt verbraucht sie nur Öl und Benzin, muss nicht noch hergestellt werden. Du kannst Jahre unbesorgt fahren ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. 

 

Klar ist, dass Konsum umweltschädlich ist und weniger Konsum richtig. Und wenn man konsumiert, dann am besten bewusst. Also mit der Vespa hast du gute Chancen bewusst und wenig zu konsumieren. 

 

Am ökonomischsten und ökologischsten ist der aufrechte Gang des Menschen bzw. der langsame Dauerlauf. Verbraucht am wenigsten Energie und nur der Wolf ist dem Menschen in Punkto Distanz in einem großen Zeitraum von vielen Stunden überlegen. Das Pferd hingegen ist unterlegen, da es vorher schlapp macht. 

Was ich damit sagen will ist, dass man zum Bäcker gehen kann und dafür nicht seine Vespa nehmen muss. 

 

 

p.s. Wenn die Vespa in gutem Schuss und der Motor warm gelaufen ist, dann sollte da auch kein sichtbarer Qualm aus dem Auspuff kommen.

Sehr guter Beitrag, Danke :)

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    • Ich vermute 195mm, bin mir aber nicht mehr sicher; habe aber ein Bild gefunden, vielleicht hilft es ja:  
    • Genau dieses Problem wird mit der Drehmomentstütze, welche wie ein Parallelogramm ausgeführt ist, behoben. Wird auch "Anti-Dive" genannt, ist simple Mechanik. Die Größe der Bremsscheibe hat keinen Einfluss. Bei den PX Gabeln wird das Antidive über das Paralellogramm des Federbeines gebildet.  
    • Das heißt, ich brauche mich jetzt hier nicht für den 50er Motor bewerben?
    • 1 Jahr später...was hat sich getan? Also erst mal bin ich seit 2023 nicht mehr beim Mofarennen mitgefahren. Ist mir zu viel Beschiss der nicht auf den Tisch kommt und dafür das ganze Jahr am Schrauben und dann 2x45min. auf der Ministrecke fahren? Nein, dafür ist mir die Zeit zuschade. Aber ich habe viel über das Moped gelernt. Und es geht weiter, da ich eine Rennserie gefunden habe, die vom Reglement her echt gut ist und auch kontrolliert wird..3x größerer Strecken...mehrere Rennen im Jahr.   Da mein Rennmotor etwas probleme gemacht hat, habe ich den Zylinder gezogen. Alles soweit ok, aber ich vermute einen "Kurzschluss" der Kolbenbohrungen für die boostports beim OT in den Ansaugkanal.Bei einem Schlitzer nicht gut...bei einem Membraner egal...der Kolben ist bei beiden Zylindern gleich!   Also neuen Kolben ohne Bohrungen bestellt und die 2 Bohrungen etwas höher gesetzt. Somit kann ich den Zylinder auch etwas höher setzen und andere Steuerzeiten testen.   Nächstes Problem war die Zündung. 80mm Durchmesser, da gibt es nicht wirklich was (ausser HPI). Oder selbst ne Grundplatte machen.... Aber im Reglement heist es "Serienzündung", also mit Unterbrecher! Da meine Zündung eine innenliegende Zündspule hat kommt das Problem des Wärmeeintrages dazu. Luftlöcher in den Deckel wollte ich im Geländeeinsatz jetzt erst mal nicht machen und Gebläse hat der Motor nicht. Die Zündspule wurde mir 2022 zum Verhängniss. Der Motor hatte im Schlamm zu viel zu arbeiten müssen und ist so heiß gelaufen, dass das Automatik-Getriebeöl in Rauch aufgegangen ist. Das hat die Serien-Bosch-Zündspule nicht lustig gefunden und quitierte den Dienst. Im kalten Zustand wieder mit Funktion(aber wie lange?). Ein china Böller hat nur 2h gehalten(liegt an der billiegern Wicklung !). Also was tun? Ich habe einen Speziallisten in Österreich ausfindig gemacht, der mir eine Lichtspule zur Erregerspule umgebaut hat und jetzt kann die eigentliche Zündspule ausserhalb angebaut werden (ähnlich der V50) und bekommt jetzt kaum Wärme ab und der Erregerspule macht es nicht wirklich was aus (wie den Lichtspulen). So die Theorie und die Praxis folgt noch.   Eine weitere Kreidler wartet auf die Straßenzulassung, aber ist eine Florett 80. Denke das passt hier nicht rein...   Gruß Tom Ein weiteres Problem sind die neuen Unterbrecher. Diese funktionieren schon gut , auch Ü10K Umdrehungen, aber Hitze findet die Kunstofflagerung des Unterbrecherarms nicht gut. Die alten hatten eine Pertinax Büchse und die haben gehalten... Da muss ich mir was einfallen lassen....                  
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