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Aus für Roller: Fahrverbot in Mailand


kebab

Empfohlene Beiträge

Deutschland ist gerade ziemlich orientierungslos.

 

Wachstum auf allen Ebenen, Wohnungsnot, Fachkräftemangel, Klimanotstand usw.

 

Gerade reingekommen: Der Berliner Senat will für die nächsten fünf Jahre Mieterhöungen verbieten, darauf empfahl der Eigentümerverband, rasch nochmal die Mieten zu erhöhen.

 

:gsf_tumbleweed:

 

 

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vor 57 Minuten schrieb efendi:

Deutschland ist gerade ziemlich orientierungslos.

 

Wachstum auf allen Ebenen, Wohnungsnot, Fachkräftemangel, Klimanotstand usw.

 

Gerade reingekommen: Der Berliner Senat will für die nächsten fünf Jahre Mieterhöungen verbieten, darauf empfahl der Eigentümerverband, rasch nochmal die Mieten zu erhöhen.

 

:gsf_tumbleweed:

 

 

Zu Kotzen... es gibt sich ja auch keiner mehr Mühe, verhohlen ein Arschloch zu sein. Das Gebonze kommt ja eh mit allem durch. Anstand wäre da nur eine Zier...

vor 49 Minuten schrieb wolei:

Dieses Internet ist an allem Schuld.

Seid dem es das gibt.....

War das früher besser oder war ich früher doofer?...

 

:blink:

kommt irgendwie auf dasselbe raus...

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Lesestück zum Thema Wirtschaftlichkeit  und Umwelteinflüsse beim Einsatz alter Fahrzeuge. Stichworte Feinstaub und graue Energie. Verfasser rechnet den Betrieb seines über 60 Jahre alten Diesel-Benz gegen den von „umweltfreundlichen“ Neufahrzeugen auf, Argumente von mir nicht auf Plausibilität oder Fakes geprüft, dürfte aber alles checkbar sein und weitgehend Bestand haben. Und sich auch teilweise auf den Betrieb 40 Jahre alter Schaltblechroller übertragen lassen.

 

http://www.schrat-online.de/alte_fahrzeuge.htm

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Solche Vergleiche findet man ja zuhauf. Das Ergebnis ist jedes mal, dass alte Karren viel umweltfreundlicher sein sollen, als jeder Neuwagen. Ich finde das immer etwas unglücklich. Nicht nur, weil ich der Meinung bin, dass ein 43 PS starker Diesel-Ponton absolut nicht mit einer aktuellen E-Klasse zu vergleichen ist. Man merkt bei solchen Texten auch immer sehr deutlich, dass Altauto-Enthusiasten als Urheber dahinter stecken, und dass das Ergebnis eigentlich schon feststeht, bevor irgendwas verglichen wurde.

 

Mal als Denkanstoß: 

- Als der Ponton gebaut wurde, gab es keinerlei Abgas-Normen. Ein aktueller W213 erfüllt Euro 6dtemp, ist der Unterschied wirklich vernachlässigbar?

- Wie sieht wohl die Ökobilianz des Oldtimers aus, wenn hier Arbeiten anstehen, die im Laufe der Zeit früher oder später fällig sind? Wenn z.B. lackiert, geschweißt und neu verchromt werden muss. 

- Sind die Fahrzeuge überhaupt vergleichbar? Gibt es wirklich Leute, die sich die Frage stellen, ob sie ihre alltäglichen Wege mit einem modernen Auto, oder mit einem W120 von 1957 zurück legen? 

 

Ich finde es albern, sich da etwas schön zu reden, bzw. schön zu rechnen. Oldtimer sind ein Hobby, das unter Umwelt-Gesichtspunkten suboptimal ist, das ist halt so. Aber man muss auch nicht jeden Aspekt seiner Lebensweise auf den großen Öko-Prüfstand stellen. Solange Umweltschutz in den meisten Teilen der Welt Glückssache ist, sehe ich jedenfalls keinen Grund, mich maximalst einzuschränken. 

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... aber einen gut gepflegten Gebrauchtwagen, wegen einer älteren Euro-Norm zu verschrotten, macht sicherlich keinen Sinn, wenn der locker noch ein paar Jahre runter reisen könnte.

 

Geht es nicht gerade wieder hauptsächlich ums CO2?

 

Die wirklich alten Fahrzeuge könnte man komplett außer acht lassen, kaum Fahrleistung, oder wie oft sieht man ein Fahrzeug mit H-Kennzeichen, bzw. Ü30 rumfahren.

 

Den Blick in die Zukunft richten, um für kommende Produkte eine Lösung zu finden, meinetwegen auch nachrüsten, wo es mit vertretbaren technischen und finanziellem Aufwand geht, halte ich für angebracht, als immer nur auf dem Altbestand rumzuhacken.

Bearbeitet von efendi
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vor 39 Minuten schrieb kuchenfreund:

Solche Vergleiche findet man ja zuhauf. Das Ergebnis ist jedes mal, dass alte Karren viel umweltfreundlicher sein sollen, als jeder Neuwagen. Ich finde das immer etwas unglücklich. Nicht nur, weil ich der Meinung bin, dass ein 43 PS starker Diesel-Ponton absolut nicht mit einer aktuellen E-Klasse zu vergleichen ist. Man merkt bei solchen Texten auch immer sehr deutlich, dass Altauto-Enthusiasten als Urheber dahinter stecken, und dass das Ergebnis eigentlich schon feststeht, bevor irgendwas verglichen wurde.

 

Mal als Denkanstoß: 

- Als der Ponton gebaut wurde, gab es keinerlei Abgas-Normen. Ein aktueller W213 erfüllt Euro 6dtemp, ist der Unterschied wirklich vernachlässigbar?

- Wie sieht wohl die Ökobilianz des Oldtimers aus, wenn hier Arbeiten anstehen, die im Laufe der Zeit früher oder später fällig sind? Wenn z.B. lackiert, geschweißt und neu verchromt werden muss. 

- Sind die Fahrzeuge überhaupt vergleichbar? Gibt es wirklich Leute, die sich die Frage stellen, ob sie ihre alltäglichen Wege mit einem modernen Auto, oder mit einem W120 von 1957 zurück legen? 

 

Ich finde es albern, sich da etwas schön zu reden, bzw. schön zu rechnen. Oldtimer sind ein Hobby, das unter Umwelt-Gesichtspunkten suboptimal ist, das ist halt so. Aber man muss auch nicht jeden Aspekt seiner Lebensweise auf den großen Öko-Prüfstand stellen. Solange Umweltschutz in den meisten Teilen der Welt Glückssache ist, sehe ich jedenfalls keinen Grund, mich maximalst einzuschränken. 

 

Es ist ja auch nicht so, als würden Oldtimer und Zweitaktmotoren im Alltag in enormen Umfang betrieben. Das Nutzercluster dafür wird zudem immer kleiner. Es gibt schließlich genug Alternativen. Meine Kilometer pro Jahr sind überschaubar. Etwa 2000km insgesamt auf Roller (und dann 2500km Auto). Am Flugverkehr nehme ich auch kaum teil, das ist aber ein anderer Aspekt. 

Wenn man mal den Gsf-Durchschnitt betrachtet, vermute ich, dass da kein unglaublicher Pro-Kopf-Betrieb herauskäme. Die meisten sind dieser Betrachtung nach stärker Internetrollerfahrer. Übrigens sorgt das Internet für einen ganz ordentlichen CO2-Ausstoß...

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vor einer Stunde schrieb Skawoogie:

Ich benutze meine Lambretta zur täglichen Fahrt zur Arbeit, immerhin 300 km pro Woche. Und ja, ich rede mir ein, dass das besser ist, als die Strecke mit einem neuen Roller zu fahren, aus oben genannten Punkten.

 

Man könnte argumentieren, das sei relativ viel. Aber selbst wenn, ist das ein selteneres Nutzerprofil.

 Ich hatte mal 12.000 km in einem Jahr. Da fuhr ich auch durch den ganzen Winter. Da war ich irgendwann froh, auch mal in der Freizeit nicht zu fahren...

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Am 6.6.2019 um 16:28 schrieb skrotum:

Wär doch jetzt nicht sooo ein Drama, wenn nur die ganzen Plastikscheissdinger verschwönden und echte Klassiker bleiben.

Und ja, so macht man Lobbyarbeit: an den Pranger stellen, laut rumtönen, alle verteufeln, 1000% fordern und am Ende 20% bekommen.

 

Edit findets blöd:

die Deppen verstehen nichts von Marketing und verkaufen keine schönen Aufkleber mit Super-Polluter-Schriftzug, fürs Beinschild.

Wer legt hier welche auf?

 

Hiermit erledigt

20190613_175403.jpg

20190613_175221.jpg

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vor 3 Stunden schrieb skrotum:

Uiuiui, im Mai sind wir (zu zweit) 20 Stunden geflogen, bei einem Verbrauch von 10 Gallonen/Std., das 100 LL-Zeug, also noch mit Blei drin...

 

Muss mir jetzt mein Pimmel abfallen?

Besser isses.

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Am 15.6.2019 um 17:07 schrieb skrotum:

Uiuiui, im Mai sind wir (zu zweit) 20 Stunden geflogen, bei einem Verbrauch von 10 Gallonen/Std., das 100 LL-Zeug, also noch mit Blei drin...

 

Muss mir jetzt mein Pimmel abfallen?

 

Aber, aber, wer wird denn gleich so negativ sein. Fliegen ist zwar schon irgendwie scheiße, aber wie soll man denn möglichst viele follower bekommen, wenn man immer nur die selben pics aus der selben Einöde postet. Bei aller Klimaliebe, so ein Flug übers WE nach Barcelona (ganz nebenbei, eine total hippe Stadt, die muss man gesehen haben, geh gleich mal auf mein Insta-profil) um 39,99 muss da schon sein. Außerdem gehe ich jeden Freitag für die Frau aus dem Norden demonstrieren, die wegen des Klimawandels mit besonderen Bedürfnissen geboren wurde. Das ist wirklich schlimm, so weit darf es bei uns nicht kommen! Auch wenn ich dadurch ein oder zwei Semester länger für den Bachelor in Theaterwissenschaft brauche. Das ist es mir wert, denn wenn nicht wir zukünftige Führungskräfte politische Verantwortung übernehmen, wer dann? Denk da mal drüber nach!

 

Aber ich schweife ab (bei so einem wichtigen Thema kann das schon mal passieren). Also, geh in den App Store und lade Dir eine Flug-shaming app aufs smartphone. Wie das bei android geht, weiß ich nicht, denn so einen klimakillenden, minderwertigen Scheiß habe ich natürlich nicht. Dann brauchst Du nur mehr der Anleitung folgen. Alle meine Freunde benutzen die app und sind total zufrieden. Gerade habe ich meine Rundreise durch die USA (natürlich im Tesla) gebucht und sofort in die app eingetragen. Das ist wirklich ein gutes Gefühl, wenn man aktiv etwas für den Klimaschutz unternehmen kann.

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Wenn man moderne Flugzeuge mal studiert und nur ein wenig technischen Sachverstand hat: ist das mit dem Verbrennermotor unmöglich. Auch das Märchen von dem vielen getankten Sprit (Gewicht von ca 3 Leo Panzern) kommt nicht hin. Wer mal die wackelnden Flügel gesehen hat wird das einsehen

 

Also bei Flugzeugen braucht man sich um die Umwelt keine Gedanken machen: das sind ungefähr Druckluftmotoren die man nur einmal anschmeisst und dann laufen die Dinger

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  • 2 Wochen später...

Die Super-Polluter Fotzn von

 

http://www.super-polluter.de/

 

empfehlen E-Fahrzeuge....toll!

 

Wieviel Millionen Liter Grundwasser werden nochmal täglich in der Atacama Wüste aus hunderten Meter Tiefe gefördert und in die Erde gepresst um das Lithium für die Batterien zu gewinnen? Wieviel Millionen Liter Wasser sind dann täglich in einem extrem sensiblen Bereich versaut?

 

Diesen ganzen scheinheiligen Ökomilizen würde ich gerne täglich die Fresse polieren! Bei uns die saubere Welt raushängen und auf der anderen Seite der Erdhalbkugel die Umwelt ruinieren.

 

Warum blos stellt niemand in der Presse oder sonstwo öffentlich solchen Blödsinn mal endlich mal richtig?

 

Und ich könnte wetten, dass diese Ärsche demnächst von Stuttgart aus in Urlaub fliegen!

 

Und ja....ich bin für Umweltschutz!! Ich fliege nicht, ich fahre mit dem Rad zur Arbeit und ich lass den Bürgerkäfig stehen soweit das geht. Ich kaufe Orangensaft und Sprudel in Pfand-Glasflaschen. Die Milch von der Schwarzwaldmilch und das Fleisch beim Metzger um die Ecke....ohne Plastikverpackung.

Aber alles mit Sinn und Verstand!!

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von weissbierjojo
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vor 13 Stunden schrieb weissbierjojo:

Die Super-Polluter Fotzn von

 

http://www.super-polluter.de/

 

empfehlen E-Fahrzeuge....toll!

 

Ich halte den Mist für Fake... finde auf der ganzen Seite nur Bilder von lustigen Bums-Roisen. Hier null Bezug zur Thematik, da aus dem Stickeralbum eines Mopetenliebhabers entnommen. Umwelthätschler lieben aber drastische Bilder und lassen keine Gelegenheit aus, den Schluchz-Faktor zu boosten. Auf den Bildern müssten also Zweitaktrauch, weinende Kinder und tote Wale zu sehen sein.

 

Und: Nicht ein Klarname eines Verantwortlichen im Sinne des Presserechts! Da ist Schmu im Gange.

 

Mission: passionierte Altfahrzeug-Conaisseure auf die Palme bringen. Sonst nix

Status: erfüllt.

 

Oder weiß wer mehr?

Gute Fahrt!

Bearbeitet von Polinski
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Nachtrag:

 

Inhalt eins zu eins  aus Wikipedia et al. kopiert.

Polemiken in den Texten, teilweise untrehaltsam zu lesen . Aber beides sind Bevormunder nicht. Weder polemisch noch charmant. Isso...

Die Logos von BUND und VCD sind noch nichtmal verlinkt

 

das riecht doch förmlich nach Echsenmenschen...

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Passt übrigens gerade zum Thema: Gestern Abend auf Bayern3 ein interessanter Bericht über die Lithium Förderung in Chile. Landstriche, groß wie Hessen, trocknen zur Wüste aus, weil die eigene Regierung dort unten die Ländereien an internationale Großkonzerne verkauft bzw. denen gestattet, mit Grundwasser das Lithium zu fördern. Wasser, das dort eh schon fast nicht mehr vorhanden ist.

Alles für die E-Mobilität!!

Die Einheimischen Bauern können im Prinzip abhauen, weil aus dem recht trockenen Land nun endgültig Wüste wird.

Das Grundwasser ist dort 10tausende Jahre alt und wird durch die Schürfungen komplett versalzen. Es wird nie wieder brauchbar sein.

Wir vernichten auf der anderen Halbkugel also auf immer riesige Landstriche für unsere "saubere" Mobilität.

Dazu wurde auch berichtet, dass alleine die Energiemenge, die zur Herstellung einer durchschnittlichen Autobatterie notwendig ist, ausreicht, um einen Verbrenner einhunderttausend km zu bewegen. Bis dahin ist das E Auto aber noch keinen einzigen km gefahren!!!

 

Wir scheinheilige westliche Industriestaaten haben in 100 Jahren aber auch gar nix dazu gelernt!!

 

Und das schlimme ist, dass diese Ökomilizen auf diese Züge aufspringen.

 

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ich dachte das ist der ganze gedanke hinter dieser öko-feinstaub-co2-ökostrom-emobilität-wasweissichgeschichte. den schornstein/auspuff wo anders hin verlagern, je weiter desto besser. atomkraftwerk bei uns nein danke, aber wenns in frankreich oder polen is nehmen wir gern die billigen strom (der dann natürlich teurer an den endkunden weitergegeben wird) . russpartikelfilter, klasse idee, in der stadt alles filtern und wenn man gas gibt auffe bahn die ganze scheisse auf einmal rausknödeln.

:thumbsup:

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Das E-Auto trägt derzeit nichts zu einer Verbesserung der Umwelt bei, außer dass bei der Fahrt von A nach B hinten keine Abgase raus kommen. Diese Emissionen sind dann schon woanders entstanden.

 

Dazu noch die völlig verquerte Stickoxid-Diskussion, jeder der einen Gasherd oder eine Gastherme betreibt, hat in der Wohnung höhere Werte, als die Grenzwerte draußen auf der Straße.

 

Ich bin mehr als unzufrieden, mit unserer Regierung und wie diese auf die Herausforderungen für die Zukunft reagiert, dazu nichts besseres im Kopf hat, als irgendwelche rückwirkende Verbote zu erlassen.

 

Stuttgart, ein ganz besonderer Fall, da wurde wegen Stickoxid ein flächendeckendes Fahrverbot über die ganze Stadt verhängt, obwohl es ein solch flächendeckendes Problem gar nicht gibt. Dann noch falsch aufgestellte Messstationen, da fällt einem nichts mehr ein.

 

Wenn dann die grüne Verbotspartei an die Macht kommt, geht es wohl erst so richtig los. :gsf_tumbleweed:

Bearbeitet von efendi
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All diese Argumente sollten eigentlich dafür sorgen, dass man endlich schnallt, das es nirgends um Umweltschutz, sondern ausschließlich um Gier geht und man ziemlich plump verarscht wird.

 

Aber mitnichten...

Mir geht es einfach nicht rein, wie (möglicherweise) halbwegs gescheite Leute das nicht sehen (wollen).

 

 

Das wird erst enden, wenn die großen Bonzen dieser Welt ernsthaft damit rechnen müssen, von etwas ziemlich schnellen am Kopf getroffen zu werden (steil geworfener Kronkorken, oder so :-D)...die scheißen nämlich auf Greta...und die lachen beim scheißen.

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vor 7 Stunden schrieb Polinski:

Nachtrag:

 

Inhalt eins zu eins  aus Wikipedia et al. kopiert.

Polemiken in den Texten, teilweise untrehaltsam zu lesen . Aber beides sind Bevormunder nicht. Weder polemisch noch charmant. Isso...

Die Logos von BUND und VCD sind noch nichtmal verlinkt

 

das riecht doch förmlich nach Echsenmenschen...

 

Wundert mich ja, dass da was geklaut ist, der Text ist nämlich inhaltlich miserabel.

Zum Beispiel die Forderung, bitte Alkylatbenzin zu tanken. Es ist natürlich immer easy, sich hinzustellen und anderen zu sagen, was sie tun sollen. Man sollte aber auch nicht außer Acht lassen, dass das Zeug brutal teuer ist. Für den letzten 5-Liter-Kanister Aspen4, den ich gekauft habe, habe ich sportliche 22 Euro gezahlt, das wäre Rollerfahren zum V8-Preis. 

Ich finde es auch absolut fahrlässig, nicht drauf hinzuweisen, dass Alkylatbenzin eine niedrigere Energiedichte hat, als die Plörre von der Tanke. Wenn man das einfach in den Tank kippt, ohne die Vergaserbedüsung anzupassen, riskiert man einen Kolbenklemmer. 

 

Auch die Umrüstung auf einen Elektro-Antrieb ist ja mehr so ne theoretische Möglichkeit. Es gibt ein paar Start-ups die irgendwelche Bastellösungen anbieten, aber eine alltagstaugliche praktikable Variante ist mir nicht bekannt. 

 

Oder die Frage, warum Abwrackprämien für Roller, im Gegensatz zu der Auto-Abwrackprämie 2009, nicht angenommen werden. Hm, ist das echt nicht zu verstehen? 2009 hat man für seinen rostigen Renault Clio 2500 Euro bekommen, wenn man sich einen Neuwagen gekauft hat. Und diese kommunalen Abfuckprämien, die es in einigen wenigen Städten gibt, beschenken einen mit 300-600 Euro, wenn man sein Moped in die Tonne kloppt, um sich ein Elektrofahrrad zu kaufen. Abgesehen davon, dass das in 95% der Fälle finanziell absoluter Schwachsinn ist: Seit wann ersetzt ein Fahrrad mit Hilfsmotor bitte einen Roller?

 

Und seit wann ist es bitte Upcycling, wenn man ein funktionierendes Fahrzeug zerstört und zu nutzlosem Deko-Kitsch verarbeitet.  

 

Warum habe ich mir den Quatsch eigentlich durchgelesen? War doch klar, dass da nur Scheiße sein steht...

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