Zum Inhalt springen

Aus für Roller: Fahrverbot in Mailand


kebab

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb weissbierjojo:

 

Nochmal.....ich könnte hier jetzt auch öffentlich sagen was ich wähle...ich wähle jedenfalls weder linke Stinker noch rechte Stinker...aber eines doch mal ganz unabhängig von politscher Couleur zu beobachten: Es gibt bestimmte Sachen die gehört werden wollen und Meinungen, die du zwar sagen darfst...wir leben ja gottseidank in einer Gesellschaft in der wir das dürfen.....die aber nicht gerne gehört wird, mit der du je nachdem sogar mit privaten oder sogar geschäftlichen Einschränkungen zu kämpfen hast.

Jetzt wird's hier komplett themenfremd....ich muss aber auf deine Antwort hin ganz klar an bestimmte Reporter (Halali usw.) denken, die in den Jahren des starken Zustroms von Asylbewerbern klatschend am Straßenrand standen, öffentlich erzählt haben, dass wir diese Menschen unbedingt brauchen und Rentner, die sich ängstlich geäußert haben, sofort ins rechte Eck gestellt haben.

Das war jetzt nur ein Beispiel dafür, dass ich von der Medienlandschaft erwarte, dass in vielen Dingen (damit meine ich alle Themen) einfach nur neutral und in beide Richtungen forsche und berichte.

 

Und sowas hat defintiv nix mit rechts zu tun sondern ist eine absolut bürgerliche Meinung.

 

Und als letzte Meldung meinerseits hierzu: Ich kann Nazis nicht leiden und ich kann linksautonome nicht leiden.

 

Es ist sicher richtig, dass Medien nicht immer objektiv sind. Das ist aber in der Regel der Zielgruppe geschuldet. Ein taz-Leser erwartet von seiner Zeitung beim Thema Migration nunmal eine andere Haltung, als ein Leser des Springer-Blattes Welt. Genauso wird die Auto-Bild über Dieselfahrverbote sicher anders berichten als das Fairkehr-Magazin - ich finde übrigens beide scheiße ;-)Und klar, manch ein Reporter ist mit seiner privaten Meinung etwas arg aufdringlich.

 

Ich ärgere mich auch oft über schlechte Recherchen, mangelnden Sachverstand und Fernsehbeiträge, in denen statt Politikwissenschaftlern Passanten in der Fußgängerzone befragt werden. 

 

Aber dass Medien - wie du geschrieben hast - die Bevölkerung im Auftrag der Regierung 'verblöden', ist einfach falsch.  

 

 

Bearbeitet von kuchenfreund
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 46 Minuten schrieb T5Rainer:

Neuer Link: KLICK

 

Danke, T5Rainer.

 

Es gibt sogar schon Gerüchte, ein Vetter vom Borletti, der im Stadtrat sitzt, könnte dahinterstecken... Mit solchen Informationen muss man stets vorsichtig umgehen. Es wäre aber nicht das erste mal, wie man im GSF nachlesen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb purevernunft:

Vespa-Wertanlage-Sammlung

:-D

 

Mein vorhandenes ökologische Gewissen steckt da schon in einem Dilemma.

Zitat

Ein Dilemma [...]),auch Zwickmühle, bezeichnet eine Situation, die zwei Möglichkeiten der Entscheidung bietet, die beide zu einem unerwünschten Resultat führen. Es wird durch seine Ausweglosigkeit als paradox empfunden.

 

Ich versuche das halt unter einen Hut zu bringen, indem ich den Müll sauber trenne, im Winter fahrradfahre, recht wenig fliege bzw. gar keine Kreuzfahrten mache, seit 35 Jahren Greenpeace spende, im Büro auch meinen Bildschirm ausmache etc. - Kompensation sozusagen.

 

Ich könnte da jetzt seitenweise dazu schreiben, vielleicht aber auch einfach mal runterbrechen auf folgende Punkte:

 

1. Es gibt einen Klimawandel, der katastrophale Folgen haben wird, wenn die Politik und wir alle nichts dagegen tun - darüber kann man sich einig sein, oder? (außer Trump und Konsorten)

2. Zu hohe Feinstaub-/NOX-/CO2-Werte in der Luft sind nicht gesund.

3. Die Politik muss daher Maßnahmen ergreifen, den Klimawandel zu stoppen und die Schadstoffe in der Luft zu minimieren. Grenzwerte werden von Wissenschaftlern empfohlen und politisch u.U. ein bisschen anders festgelegt.

4. Diese Grenzwerte werden immer von irgendjemandem – sei es Industrie, sei es Otto Normalverbraucher – nicht gemocht. Trotzdem oder gerade darum ist es die Aufgabe von allen, sich danach zu richten.

5. Die Medien greifen natürlich solche Themen in epischer Breite auf, das ist ja auch ihre Aufgabe. Eine „Gleichschaltung“ kann ich nicht erkennen. Ist ja klar, dass das Manager-Magazin andere Ansichten bedient als dies die taz tut z.B. Das gilt erst recht für den Krempel, den man über Facebook oder auf tendenziösen Webseiten lesen muss. Im Großen und Ganzen sollte man alles hinterfragen und sich informieren.

6. Dass neue Fahrzeuge die jeweils geltenden Grenzwerte einhalten, sollte selbstverständlich sein und ist mit Sicherheit auch technisch möglich. Schlupflöcher auszunutzen und Schummeleien müssen gänzlich zu Lasten der Hersteller gehen, die auch Nachrüstungen zu entwickeln und zu bezahlen haben, damit die Grenzwerte wieder eingehalten werden können.

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, zu 1) hätte ich eine Ergänzung. Der Klimawandel würde sich aktuell in Richtung Eiszeit entwickeln, auch wenn das einige Tausend Jahre noch dauert, bis der Kölner Dom vor einem 2km hohen Eisschild steht. Allerdings bewegt sich die Erde tendenziell dann stärker elliptisch denn im Kreisrund um die Sonne, so wie ich das verstanden habe. Letztlich werden wir es nicht mehr prüfen können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb thisnotes4u:

4. Diese Grenzwerte werden immer von irgendjemandem – sei es Industrie, sei es Otto Normalverbraucher – nicht gemocht. Trotzdem oder gerade darum ist es die Aufgabe von allen, sich danach zu richten.

ich bin voll bei Dir, so viel mal vorweg. Ebenso denke ich mit Nachwuchs an der Backe auch immer mal wieder über mein Verhalten und so nach.

Aber, was ich in diesem Kontext schon immer mal los werden wollte:

Wen außerhalb Deutschland, Europa, Mailand oder meinetwegen Nürnberg Gostenhof kratzen diese Grenzwerte?

Ich war in den letzten Jahren sehr viel beruflich unterwegs und spätestens dann wenn die Sprachbarriere von Deutsch in eine andere, nicht unbedingt romanisch orientierte Sprache wechselt, ist es mit dem Verständnis für unsere Umweltverhalten Essig. Von Tirana über Skopje nach Athen usw. usw. usw. fährt man mit Stolz und Freude unsere alten Stinker. In manchen Ländern Richtung Nordafrika ist der alte Stinker ein Statussymbol. Will sagen. Bis die Schwellen- und Niedriglohnländer verstehen was da ab geht. sind die Malediven längst abgesoffen. Nicht das ich so weiter machen will wie bisher (außer Rollerfahren, klar), aber würde es denn nicht mehr Sinn machen dort anzufangen wo man mit solchen Regeln noch was bewirken könnte? So lange wir unser Alteisen auf diese zweit- und Drittmärkte geben ist das doch alles nur Augenwischerei bzw. Problemverschiebung auf höchstem Niveau. Oder? Die Welt ist doch ein geschlossenes System, meine ich. 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Korrekt. Soviel zur Makroperspektive.

Wenn man zurückblickt auf dem Titel ist das auch für uns von äußerst geringer Relevanz. Mailand bildet die Mikroperspektive auf eine Stadt ab, in der offenbar ein Notstand mit Handlungsbedarf besteht, was Emissionen angeht und es wurden seitens der betroffenen keinerlei Rechtsmittel dagegen eingelegt oder andere öffentliche Proteste künden davon. 

Damit gibt es anscheinend keinen lokalen Konflikt damit. 

 

Blöd für GSF Touristen, die unbedingt durch Mailand fahren müssen um mal Gewallfahrtet zu haben.

Bearbeitet von Revolverheld
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb thisnotes4u:

 

Naja, was andere machen oder nicht machen kann ja kein Maßstab für das eigene ethische Handeln sein, oder?

Nein, nein, so war das nicht gemeint. 

Ich frage mich nur, ob man nicht die Energie die man verwendet um ein Hochtechnologie Land wie Deutschland in eine grüne Ökologie Oase zu verwandeln nicht auch dafür verwenden sollte das gleich mit den Schwellenländern zu machen. Quasi ohne Umweg als Entsorgungspuffer für unseren Mist direkt in eine saubere Zukunft.

Wenn dem so wäre, mal als These unterstellt, sind unsere Maßnahmen aber doch dann eh für´n Axxch, weil die Umwelt nicht an der Grenze aufhört. Geschlossenes System halt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb thisnotes4u:

 

Naja, was andere machen oder nicht machen kann ja kein Maßstab für das eigene ethische Handeln sein, oder?

 

Absolut. Ich finde z.B. Fahrradfahren echt gut. Allerdings schreckt mich ab, dass das schon zuweilen ideologische Züge trägt. Wenn ich dazu dann Die Rücksichtslosigkeit vieler Radfahrer sehe, gepaart mit dem Unvermögen ein Fahrrad zu lenken und auf Verkehrsregeln zu achten, fahr ich lieber Roller. Eventuell verbietet mal eine Stadt das Fahrradfahren. Klingt komisch, gab es aber schon genau aus diesem  Grund mit der Erfindung des Laufrades.

Auf Feinstaubemission des Fahrrades durch die weichen Reifen und Bremsklötze, wenn es keine Scheibenbremse ist, gehe ich nicht ein...

  • Thanks 2
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin der Meinung daß das alles - aus welchem Grund auch immer - hochgespielt wird! Im Ernst, den Leuten ging es nie besser, sie wurden nie älter als heute. Zum Teil sicherlich auch wegen besserer medizinischer Versorgung, zum anderen aber auch wegen besserer Lebensbedingungen. Nicht vergessen - es wurde in den letzten ca 20 Jahren schon sehr viel getan, wir haben bereits ein mehr als gutes Level erreicht.

 

Ich bin z.B. auf jeden Fall dafür daß neue Fahrzeuge bessere Grenzwerte einhalten müssen als ältere, so wurden sie nun mal konstruiert! Wird seitens des Herstellers betrogen, dann ist er in der Haftung - ohne wenn und aber!!! Aber hier wird ja schon seitens der Politik herumgeeiert, das kann man nicht mehr mit ansehen.

 

Sollte man Grenzwerte nicht einhalten können und es sei unumgänglich Fahrverbote auszusprechen, dann gelten diese gefälligst für ALLE!!! Kann ja wohl nicht sein daß bestimmte Gruppen ausgesperrt werden! JEDES Fahrzeug produziert Emissionen in jeglicher Form! Auch die hochgelobten E-Autos!

 

Ob man allerdings  mit solchen Maßnahmen überhaupt irgendwas erreicht steht freilich auf einem anderen Blatt! Ich bezweifle sehr stark daß durch Fahrverbote eine spürbare Verbesserung der Luftqualität erreicht wird, dies auch vor dem Hintergrund, da hier ausschließlich der Individualverkehr gemaßregelt wird! Das KANN so nicht richtig sein! Und daher werde ich mich auch definitiv nicht an so einen Quatsch halten!

2019-02-27_22h09_56.png

Bearbeitet von *Wolfgang*
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb Revolverheld:

 

Absolut. Ich finde z.B. Fahrradfahren echt gut. Allerdings schreckt mich ab, dass das schon zuweilen ideologische Züge trägt. 

 

Da muss ich dir jetzt echt mal zustimmen. Fahrradfahren ist eigentlich voll mein Ding. Aber es kotzt mich immer mega an, dass viele da so ne Art öko-politisches Statement draus machen. 

Das künstliche Erzeugen von Verkehrsstaus ("Critical Mass", jeden letzten Freitag in allen deutschen Großstädten :repuke:) finde ich jedenfalls komplett bescheuert. Und nur weil ich gerne Rad fahre bin ich nicht automatisch für autofreie Innenstädte, absurd hohe Benzinpreise oder anderen nervigen Öko-Scheiß. Aber irgenwie wird das von solchen Leuten immer so vereinnahmt. 

Bearbeitet von kuchenfreund
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb Revolverheld:

 

Absolut. Ich finde z.B. Fahrradfahren echt gut. Allerdings schreckt mich ab, dass das schon zuweilen ideologische Züge trägt. Wenn ich dazu dann Die Rücksichtslosigkeit vieler Radfahrer sehe, gepaart mit dem Unvermögen ein Fahrrad zu lenken und auf Verkehrsregeln zu achten, fahr ich lieber Roller. Eventuell verbietet mal eine Stadt das Fahrradfahren. Klingt komisch, gab es aber schon genau aus diesem  Grund mit der Erfindung des Laufrades.

Auf Feinstaubemission des Fahrrades durch die weichen Reifen und Bremsklötze, wenn es keine Scheibenbremse ist, gehe ich nicht ein...

Holla die Waldfee! 85 Wörter und kein einzig kluges dabei.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mal ein ganz anderer Aspekt, so Richtung Nachhaltigkeit, Schonung von Ressourcen und Müllvermeidung.

 

Wenn man die alten Sachen, also auch unsere Roller, so lange wie möglich nutzt, dann ist dies doch auch irgendwie aktiver Umweltschutz. Was bringt es, die alten Fahrzeuge unter hohem Energieaufwand zu verschrotten sowie z.B. die Metalle zu recyclen und dann daraus, wiederum unter hohem Energieaufwand und Ressourcenverbrauch neue Fahrzeuge herzustellen. Dabei wird dann auch ordentlich CO2 frei, was ja nach derzeitigem Kenntnisstand das Klima negativ verändert.

 

Was ist nun global gesehen besser? Die Altfahrzeuge weiter zu nutzen und dadurch CO2 einzusparen und Müll zu vermeiden, sowie Ressourcen zu schonen, oder Neufahrzeuge mit etwas geringeren Emissionen im Betrieb in den Umlauf zu bringen, deren Herstellung und Verteilung aber erst mal viel CO2 freisetzt und zusätzlich begrenzte Ressourcen verbraucht?

 

Bei Elektrogeräten wird vom Umweltbundesamt jedenfalls empfohlen, diese so lange wir nur möglich zu nutzen und besser zu reparieren, als neu zu kaufen:

https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/elektrogeraete/produkte-laenger-nutzen-gewaehrleistung-reparatur#textpart-1

 

Bei Autos gibt es dann eher eine Neuwagenberatung und man geht auf den Herstellungs- und Entsorgunsprozess erst gar nicht ein:

https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/mobilitaet/autokauf#textpart-1

Bearbeitet von efendi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde ja sagen, dass Ideal wäre alles so lange wie möglich zu nutzen – evtl. aber halt weniger. Die Diskussion gibt es aber ja schon länger – deswegen ja auch der "Verdacht", dass es sich bei den meisten Aktionen nicht wirklich um Umweltschutz handelt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Gedanke mit der besseren Energiebilanz von Altfahrzeugen wurde ja 2009 mit der sogenannten Umweltprämie populär. Ich vermute mal, grundsätzlich stimmt das schon. Wenn man aber einen gigantischen Aufwand betreibt, so mit Schweißarbeiten, Neulackierung usw. um einen Euro-Nix-Zweitakter wieder auf die Straße zu bringen, dann ist das jetzt nicht so richtig öko ;-)

 

Aber ich denke, man kann auch einfach den Gedanken akzeptieren, dass man ein Hobby hat, das nicht sonderlich umweltfreundlich ist. Das ist dann halt so, gibt schlimmeres ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb citydick:

Kluges sollte in diesem Satzbau groß geschrieben werden :whistling:

=Rechtschreibmodus aus=

 

Ich denke, das hat er richtig geschrieben, weil es sich als Adjektiv auf "Worte" - dann im Singular - bezieht. 

Ich sehe das aber auch nicht so eng und verstehe seine Aussage. Umgekehrt bin ich mir nicht sicher, ob er der den wesentlichen Punkt bezüglich des Ideologischen verstanden hat. 

Das ist das Problem mit Ideologie. Dogmen lassen keinen Diskurs zu.

Bearbeitet von Revolverheld
Der Fairness halber
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb kuchenfreund:

Der Gedanke mit der besseren Energiebilanz von Altfahrzeugen wurde ja 2009 mit der sogenannten Umweltprämie populär. Ich vermute mal, grundsätzlich stimmt das schon. Wenn man aber einen gigantischen Aufwand betreibt, so mit Schweißarbeiten, Neulackierung usw. um einen Euro-Nix-Zweitakter wieder auf die Straße zu bringen, dann ist das jetzt nicht so richtig öko ;-)

 

Aber ich denke, man kann auch einfach den Gedanken akzeptieren, dass man ein Hobby hat, das nicht sonderlich umweltfreundlich ist. Das ist dann halt so, gibt schlimmeres ;-)

 

Ich bin jetzt mal von betriebsbereiten und normal gewarteten Alltagsfahrzeugen ausgegangen. Aber auch die Reparatur von defekten Fahrzeugen sehe ich von Vorteil.

 

Die unter enormen Aufwand restaurierten Liebhaberfahrzeuge werden ja sowieso kaum bewegt und fallen eigentlich, was Emissionen im Betrieb betrifft, kaum ins Gewicht.

 

Der Betrieb eines Kraftfahrzeuges ist wohl nie wirklich öko, was aber auch Deutschland als Industrienation und Exportweltmeister nie sein wird.

Bearbeitet von efendi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb kuchenfreund:

 

 

Aber ich denke, man kann auch einfach den Gedanken akzeptieren, dass man ein Hobby hat, das nicht sonderlich umweltfreundlich ist. Das ist dann halt so, gibt schlimmeres ;-)

 

Es sollte ja jedem klar sein, daß weder das Zwo-Takt-Verbot in Mailand, noch unser aller Verzicht auf unser Rollerhobby, die globale Zerstörung verhindern kann. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb efendi:

Die unter enormen Aufwand restaurierten Liebhaberfahrzeuge werden ja sowieso kaum bewegt und fallen eigentlich, was Emissionen im Betrieb betrifft, kaum ins Gewicht.

 

Es gibt zudem ja auch noch mehr als ausschliesslich die Emissionen. Die eine oder andere Resource wird ja auch etwas geschont, wenn man nicht neu herstellt. Ist ja jetzt nicht so, dass Altzeugs 1:1 recycelt wird.

 

Ich bin weiterhin dafür alles relevante etwas einzuschränken, statt zu verbieten. Damit wäre schon einiges getan. Ich kann mir da durchaus auch selber an die Nase fassen, obwohl ich tatsächlich schon auf einiges verzichte und mich einschränke – es könnte aber, wie so oft, doch noch etwas mehr sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information