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Startprobleme 50er 6 Volt Original


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Ich würde gern meine Special 1te Serie mit Originaler 6 Volt Kontaktzündung für den Sommer fertig machen.

Das Moped ist im Originalzustand bis auf einen 75ccm Zylinder und einem Wiederstand damit mir die Birnchen nicht immer durchbrennen.

im Kalten Zustand springt die gute nach ca. dem 8 Tritt an, wenn aber die Vespa warm gefahren und ich wieder starten will geht das nur noch mit anschieben. Ankicken ist da absolut zwecklos.

Im Polrad fehlt irgendwie ein Stückchen....Magnet oder so?   Habe ich gerade erst gesehen.

Ist es eventuell ratsam alles an Kleinkram an der Zündung auszuwechseln?

Ich möchte die Originale Zündung unbedingt verbaut lassen und wenn möglich nur defekte Teile austauschen.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage.... woran könnte das liegen und was müsste ich austauschen..

Soll ich besser ein Foto von der Zündung einstellen?

Danke schonmal

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Bearbeitet von supernopi
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Unterbrecher auf 0,35-0,4mm einstellen, Elektrodenabstand der Kerze auch auf den gleichen Wert (nimm gleich eine neue Kerze mit korrektem Wärmewert).

Zudem, weil auch der Vergaser deutlichen Anteil am Startverhalten hat:

Zitat

Zuerst muss der Motor warm gefahren werden (mind. 3km).
Roller gerade aufbocken (Hauptständer).
Die seitliche Leerlaufgemischschraube ganz herein drehen, Motor geht aus.
Schraube wieder 3 Umdrehungen rausdrehen. Motor starten, obere Standgasschraube etwas reindrehen, bis man leicht erhöhtes Standgas hat.
Seitliche LLG ganz langsam reindrehen. Die Drehzahl sollte sich langsam erhöhen. So lange reindrehen, bis der höchste Punkt bei der Drehzahl erreicht ist und diese nicht mehr steigt, auch bei weiterem Reindrehen.
An diesem Punkt wieder 1/4 Umdrehung rausdrehen.
Nun die obere Standgasschraube langsam rausdrehen, die Drehzahl sinkt. So weit herunter regulieren, bis der Motor schön ruhig und gleichmäßig das Standgas hält. Zwischendurch mit dem Gas spielen, um zu prüfen, ob er sauber von der Drehzahl runter kommt und nicht gleich ausgeht, sondern weiter das Standgas hält. Hier können auch 1/8 Umdrehungen viel ausmachen.

Richtig eingestellt hat man einen ruhigen Leerlauf und der Motor verschluckt sich nicht beim Hahnaufreißen.

Die Einstellung bezieht sich nur auf das Standgas, Startverhalten (warm und kalt) und den unteren Lastbereich.

 

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Puh....das ist ja interessant...

Also die jetzige Kerze ist eine Champion L86C.....glaube die ist schon etwas älter...

Der Kerzenstecker ist ein NGK TB05EMA...sieht ganz manierlich aus....

Der 75er Satz ist ein DR mit passendem Sito Plus...

Woher weiß man sowas alles:o

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NGute Kerze

Besonders

8 steht für unendliche Haltbarkeit

HS  steht für Hochsicherheit.

 

:-D

 

Spass beiseite. Diese Kerze läuft auf fast jedem Setup.

Mit dem Startverhalten hat der Wärmewert sowieso nichts zu tun. Es geht dabei nur um die Selbstreinigung während der Verbrennung. Dazu muss die Kerze eine gewisse Temperatur erreichen.

 

Wie gesagt würde es bei deiner Champion wahrscheinlich schon ausreichen, den Elektrodenabstand zu verringern. :-)

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Vielen Dank für die Hilfe.

Ich habe mir jetzt eine NGK B 8 HS reingeschraubt  und werde das morgen mal probieren.....aber nur wenn’s morgen nicht regnet...

Habe jetzt 6 Stunden poliert....

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Bearbeitet von supernopi
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    • Sollte schon eingetragen sein fürs Gewissen 😀  Mit nem 125 er Motor habe ich mir auch schon gedacht . Hätte da auch einen gesehen mit dem Präfix VNX1M , sollte von ner px 125 sein . Wegen Eintragung mit unbedenklichkeitsbescheinigung wahrscheinlich die einfachere Alternative , hast du recht .  Muss ich mal beim TÜV nachfragen was er von dieser Idee hält 
    • Blöde Frage, wie weit steht der Kupplungstrennpilz bei gedrehten Kupplungsarm aus dem Bgm Kupplungsdeckel, bzw wie weit lässt sich der Kupplungsarm drehen.   Zweite Frage, gibt es einen Trick die verfickte Feder in die Druckplatte zu fummeln?
    • Freund und Feind auf einem Bild 
    • Das wäre eine riesen Story und zuviel, um es hier darzustellen. Ich versuche es aber. Ein alter Ortskern am Land. FAST (!) angrenzend ein nahgelegenes 90er-Jahre Neubaugebiet. Das Nachbargrundstück geht in den Verkauf. Gelegen an einer historischen Straße am Ort/Dorf, historisch bedingt sind die Häuser mit 18xxer Baujahren bis ortsausgängig etwas moderner als Ein- oder gar Mehrfamilienhäuser ausgeführt.   Besagtes Nachbargrundstück weist ein Baufenster aus. Hier stand bis vor kurzem ein altes Fachwerkhaus mit Schleppanbau = Backstube o.ä. Das Grundstück stand zum Verkauf und seit 2 Wochen steht hier ein Fertighaus mit Kantenlängen von 13 x 15 Metern, einem UG mit Doppelgarage, ein EG, ein OG, ein 2. OG und der Spitz. Hinten angeflanscht über das Baufenster hinausragend zentimetergenau ein Treppenhaus.   Das Haus bietet Platz für 6 Familien. Jede  Etage weist knapp 200qm aus. Passig in die Pläne des nahegelegnenen o.g. Neubaugebietes. Alles ordnungsgemäß.   Aber die 2 Familien merken nicht um ihre anstößige Bauweise. Das Amt für Bauen hat ihre Pläne durchgewunken. Die Nachbarn wie der Gemeinderat wurden überfahren.  All das fällt m.E. unter rücksichtsloses Bauen ohne Anstand, ohne Moral.   Das neue Haus ruft JETZT die Menschen auf den Plan, die sich an den Gemeinderat wenden. Aber keiner hörte mich, als ich die Pläne visualisierte und zur Ansicht stellte.   Punktum: das Ding ist ein "Hochhaus" inmitten einer 4000-Seelengemeinde und grenzt direkt an meinen Grund. Direkt. Die Wärmepumpe steht keinen halben Meter von der Grenze.    Und all dieser Skandal ist abgesegnet. Es gibt keine Handhabe. Vollkommen geisteskrank. Bin in der Versuchung, die Damen und Herren vom zuständigen Amt herzuladen, um sie vor möglichst großem Publikum abzuwatschen für diese Minderleistung aus Desinteresse, Gleichgültigkeit und Jobschläfrigkeit.   Wir stehen rechts davon mit Kantenlängen von 8 x10m und einem Vollgeschoss. Die nachbarliche Wärmepumpe ist gut zu sehen.   Es besteht kein Neid. Ich hätte den Platz theoretisch nur zu kaufen brauchen.  Es geht um das sogenannte rücksichtslose Bauen. Was zum Henker soll ich zukünftig von solch egomanen Menschen erwarten? Außer Stress halt?      
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