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Dichtungen stanzen mit ?


egig

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Hat jemand Erfahrung mit einer Stanze für Zylinderfußdichtungen aus Papier?

 

Will mir ne Stanze selbst fräsen und hab einige Ideen im Kopf nur ist fraglich was die beste Lösung wäre die langfristig gut funktioniert und nicht stumpf wird. 

 

 

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Hast du Lust, das in den allgemeinen Technikbereich verschieben zu lassen? 

Auch der Titel könnte besser geschrieben sein. 

[Womit Dichtungen stanzen?]

[Dichtungen stanzen mit was?]

 

Ansonsten gibt es eventuell Anregungen für sowas bei Sattlereien u.ä. 

Die haben Stanzen für Leder und lassen die Schablonen dafür individuell fertigen. 

Bearbeitet von Revolverheld
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vor 8 Stunden schrieb egig:

...was die beste Lösung wäre die langfristig gut funktioniert und nicht stumpf wird.

Hast Du schon mal über einen Schneidplotter nachgedacht? Kürzliche Produktionen aus bis zu 0,5mm dickem Dichtpapier siehe KLICK .

Die Messer sind austauschbar.

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Überlege auch gerade wie das sonst gehen sollte da die ja sonst beim schneiden verrutschen wenn die Folie/Dichtpapier ein und ausgeschoben wird und die Rolle über die geschnittenen Stellen fährt

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Das geht mit unterbrochenem Schnitt (d.h. es bleiben minimale Stege stehen)  auch mit Vorschubplotter. Die Dichtungen werden nach dem Plot "ausgebrochen". Das funktioniert einwandfrei - siehe Link in meinem Beitrag vom 30.12. ltzt. Jahres.

.

 

  • Like 1
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abgesehen davon, wie von Rainer beschrieben, macht das aber kaum einer mit seinem Vorschubplotter.... das durchschneiden beansprucht die Schneideleiste enorm und der Verschleiß steht in keinem Verhältnis zum Ergebnis!

 

 

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vor 7 Minuten schrieb zimbo:

abgesehen davon, wie von Rainer beschrieben, macht das aber kaum einer mit seinem Vorschubplotter.... das durchschneiden beansprucht die Schneideleiste enorm und der Verschleiß steht in keinem Verhältnis zum Ergebnis!

 

 

Dem kann ich nur zustimmen. Unser grosser HP hat extra ne 2. Position wo er in ner Nut das Messer führt, aber mehr als das Trägerpapier inclusive Folie will ich damit nicht schneiden. Bzw selbst das machen wir nur sehr selten.

 

Bei der Bandstahlstanze passiert es zudem relativ schnell das bei einseitiger Belastung beim stanzen das Band sich in die Platte presst und ab dann ists es richtig lustig zu stanzen.

Bearbeitet von ElCattivo
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    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
    • Ja klar, hau raus. Ein Vergleich wäre noch nice. Welcher hat mehr Ablagefächer, Anhängelast, etc...
    • Wo gibt's noch Teile für ein Sqiure Pv1 bzw. hat jemand so einen Gummi rumliegen? 
    • Ich gleich nach Hamburg fahre und hoffentlich viele geile Karren und noch mehr geile Leute aufm Oster-Run treffe
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