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O.O.C goes S.O.O.C?


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vor 3 Stunden schrieb clash1:

auf was bezieht sich "langstrecke"

ich fahre seit jeher 1:50 ohne irgendwelche probleme.

die flugzeugmotoren kommen mit 1:60 bis 1:100 aus.

langstrecke bei karts?

@clash1hallo,

das bezieht sich z.B. auf das 24 h Rennen in Zuera, (mit Vespas)

Springrace usw.

 

Gruß

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Am 10.11.2018 um 18:16 schrieb Gilbert:

von was ist der Plattendrehschieber, da es nach einem Gussteil aussieht. Rainer hat die Augen am Prüfstandstag noch verdreht, als ich sagte das ich über einen Drehschieber nachgedacht habe. Auf alle Fälle sehr geil, dass ihr immer weiter macht! Wie sieht euer aktuelles Ergebnis aus? Testet ihr den Drehschieber, oder schon verbaut? CAD Daten habe ich auch noch. Für die Vergaserposition und die Platzverhältnisse wäre dies eine Top Lösung! Da passt alles unter das Blech.

Gruß

 

Platte.jpg

wir  streben einen haltbaren und zuverlässigen tourenmotor an. die haltbarkeit sehe ich nicht bei einem plattedrehschieber nicht. das hat auch der typ bestätigt, der die drehschieberplatte vorbeigebracht hat.

für einen qm oder rennmotor sicher o.k. aber nicht für unsere zielsetzung.

 

Bearbeitet von gravedigger
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vor 24 Minuten schrieb Gilbert:

Wo liegt dann das Problem bei der Drehschiebervariante? Verstehe ich dich richtig, dass ihr das garnicht probieren wollt? Da hängt ja auch noch viel mehr dran, wie Zündung und Kühlung. 

am verschleiss, wie helmut oben geschrieben hat.

 

ich möchte mit so einem motor nicht auf irgendeine EL fahren und dann mitten in der pampa stehebleiben, weil der drehschieber im eimer ist.

 

 

wir übergeben die drehschiebersache an deine entwicklungsabteilung.

 

 

Bearbeitet von gravedigger
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Von der Ausführung ist das Gehäuse des Drehschiebers ja auch eher fraglich mit den vermeintlichen Schmierbohrungen.

Reibungsoptimiert würde ich da zu einer Spriralnut tendieren, die den Drehschieber sicher führt, aber die Reibung aufs Nötigste minimiert.

Mit passenden Beschichtungen (Bei euch schauts fast nach sack hartem Hartcoat oder Ähnlichem aus) und dazu passenden Materialpaarungen würde das schon halten, denke ich.

 

Nur für einen Fire-and-forget Lambretta Tourenmotor mit vertretbarer Vergaserposition und einem Minimum an nötiger Wartung ist das Ganze wohl Unsinn.

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vor 36 Minuten schrieb gravedigger:

entwicklungsabteilung

Meine Entwicklungsabteilung hat leider nicht deinen Maschinenpark und ist ein Onemanshow. Mich hatte nur interessiert, ob ihr das probiert. Eine Membran ist auch nicht verschleißfrei, dafür wesentlich simpler. Ich denke mit dem neuen Zylinder werdet ihr euer Ziel erreichen. Hubraum hilft. 

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so eine rd membran hält mindestens 20tkm ohne probs.

eine plattendrehschieberfläche schaft mit sicherheit keine 5tkm ohne wartung.

 

die platte auf den bildern kommt aus dem kartbereich.

hier hat es schon einige zeit gedauert bis das halbwegs stabil gelaufen ist und die jungs zerlegen ja die karren recht häufig.

 

 

Bearbeitet von gravedigger
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vor 21 Minuten schrieb Schmied:

... beim Gehäuseeinlass einen Drehschieber a la Vespa LF ....

 

Am besten direkt zwei, einen über jede Kurbelwellenwange. Dann zwei getrennte Ansaugstutzen und jeweils einen Vergaser nach links und einen nach rechts raus.

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nächster schritt ist gehäuse ändern auf 64/120/18er welle und fuß am gehäuse für 72,8er bohrung vergrößern.

das hab ich beim fertigen verpeilt.

dann 64er welle verpressen und verbauen.

die 70er simone passt dann mit dem 234er wiseco  aufs gehäuse und kann mit dem 72,8er verglichen werden.

 

Bearbeitet von gravedigger
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vor 6 Stunden schrieb Gilbert:

Also ich habe ... jetzt halt nur noch eine. 

Davon bzw. über Deine M200-Conversion hat man lange nix mehr gelesen. Damit sollte ja getestet und weiter optimiert werden. Wann gibt's denn DORT neue Berichte und Ergebnisse? :dontgetit:

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    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
    • Sorry, dass ich mit so einer billigen Spako-Frage kommen.    Hab einen neuen SHB 19.19 Vergaser mit Original-Luftfilter. Leider waren für die Stehbolzen keine Muttern zur Befestigung im Set. Seltsamerweise passen meine normalen M4-Muttern nicht drauf. Hab verschiedene Altersklassen probiert. Fühlt sich an, als sei die Steigung nicht passend. Kommt da was spezielles drauf?  
    • Kannst Du aber sicher auch ablassen und wiederverwenden, falls Einfüllmöglichkeit vorhanden.
    • bin da bezüglich "atmender" welle beim polinizei, kugellager, und gut ist. verstehe daher auch nicht die umrüsterei der malle gehäuse auf das anachronistische t5 lager. beim db patent ging es vermutlich um gleitlager, oder liege ich da falsch?
    • von 11/93, also n ganz junger alter. der bereitet mir ziemliche freude, gutes auto. 
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