Zum Inhalt springen

O.O.C goes S.O.O.C?


Empfohlene Beiträge

vor 12 Minuten schrieb BaziLuder:

 

Bitte steinigt mich nicht aber meine Neugier ist so groß dass ich nicht bis morgen Vormittag warten will. :rotwerd:

Den Lüfterschaufeln nach (Fliehkraftlüfter)dreht die Kurbelwelle gegen den Uhrzeigersinn (von der Lüfterseite her gesehen)

Ergo ist doch die obere Kette das belastete Trum oder nicht? :withstupid:

 

Das ist von Vespa kommend etwas irritierend. Habe mich oben sogar selbst verwirrt :-D

Der Unterschied ist, dass bei der Vespa die Kupplung das Vorgelege über ein Ritzel antreibt. Dadurch ändert sich die Drehrichtung. Bei der Lambretta erfolgt das aber über die Kette -> Drehrichtung bleibt gleich.

Damit sich das Rad aber nach vorne dreht, muss sich hier die Kurbelwelle andersrum drehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb BaziLuder:

 

 

 

Bitte steinigt mich nicht aber meine Neugier ist so groß dass ich nicht bis morgen Vormittag warten will. :rotwerd:

Den Lüfterschaufeln nach (Fliehkraftlüfter)dreht die Kurbelwelle gegen den Uhrzeigersinn (von der Lüfterseite her gesehen)

Ergo ist doch die obere Kette das belastete Trum oder nicht? :withstupid:

deutlich an den schaufeln zu sehen.... lüfterrad dreht im uhrzeigersinn.

wie alle lambretta motoren.

 

warum müllen die kippler jetzt hier alles zu ?:-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schritt 5. top end + Membran + Ansaugung + leak-down-Test ... check.

 

Selten habe ich so eine geile Simone gesehen. Wenn die Kolbenringe mit den Ringpins fluchten, flutsch sie dank großzügiger Einführfase über den Kolben wie nix. Da muß man(n) nix pressen oder drücken oder spannen. Einfach top (end).

 

Das Port-Layout finde ich prima. O + U sind die Positionen der WISECO-Ringpins.

5-Portlayout1.thumb.jpg.ae99ab5578df5c94d823473bad54a452.jpg

 

Bei den Porthöhen ist meine vorhergegangene Rechnerei 1:1 aufgegangen. Kolben im UT kann nicht besser aussehen:

5-UT-Boostport.thumb.jpg.7cf0beffdaa4ca9619f758eb431faf6e.jpg

 

Alle Ports blieben (bislang) unangetastet. Lediglich am Auslaßflansch wurde minimal (bis 37) in die Breite gespant, um den Übergang von Magermodel-size-zero = 34 auf die gängigen Auspuffstutzen etwas geschmeidiger zu gestalten.

Den konischen Auspuffstutzen hatte Harald ja schon gepostet.

5-Flansch-34-37.thumb.jpg.cade4d6e015c72dab2abeae16d64e343.jpg

 

Am Ansaugtrakt (am Rest des Motors sowieso) wurde kein Milligramm Boazpaste verarbeitet. Alles wurde mit geeigneten Papierdichtungen fertiggestellt.

5-Boazpaste-Null.thumb.jpg.d213682ce61a44d3157349e91a17da08.jpg

 

Das Endergebnis: Leak-down-Test mit Null Abfall des Prüfdrucks.

5-Leak-down-Null.thumb.jpg.34021187b1f7b11259fbfd7f564b24a5.jpg

 

Meine Prognose für Dyno-run morgen? Ich sage, das LOI!FT!

Der Rest ist ein Klacks (Leverkus - falls ihn noch jemand kennt).

 

 

 

Bearbeitet von T5Rainer
  • Like 7
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vorschlag für den Zylinderkopf: D9 Bohrungen durch das Rippenkleid an Stelle der Stehbolzenpositionen, dann kann man den Kopf drauf lassen wenn man mal reinschauen will :-D

Wird am Samstag der Herr mit den roten Augen inklusive Portfolio am Start sein?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Tim Ey:

Vorschlag für den Zylinderkopf: D9 Bohrungen durch das Rippenkleid an Stelle der Stehbolzenpositionen, dann kann man den Kopf drauf lassen wenn man mal reinschauen will :-D

Wird am Samstag der Herr mit den roten Augen inklusive Portfolio am Start sein?

ich glaub, zum großen auspufftest wird die zeit nicht reichen. es liegen ein paar resiboxen und ein paar anlagen von marios dea bzw. egig hier um mal krasse vergleiche zu machen.

aber das ding bleibt ja an der rolle für weitere testreihen.

 

Bearbeitet von gravedigger
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Tim Ey:

Vorschlag für den Zylinderkopf: D9 Bohrungen durch das Rippenkleid an Stelle der Stehbolzenpositionen, dann kann man den Kopf drauf lassen wenn man mal reinschauen will :-D

Das stand schon auf meinem  Notizzettel für das morgige Briefing mit dem Zerspaner. Es reicht sogar ø7mm für den 6mm Innensechkantschlüssel für die M8-Schrauben.

Auf jeden Fall aber Danke für's Mitdenken und die Anregung. :cheers:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb T5Rainer:

Es reicht sogar ø7mm für den 6mm Innensechkantschlüssel für die M8-Schrauben.

Nach sieben halben reicht der D7 nichtmehr, daher der Vorschlag mit D9 :-D

Ich bin sehr gespannt was da rausfällt. So schlau den Simonini mal PNP zu verbauen war bisher ja leider niemand :blink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Fahr ich auch seit Ewigkeiten, 10 BGM grün in der Lido (V2) auf M210 mit 26PS. ÖL MTX.
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    • Merci. Das sollte dann die hier sein:   Dann hab ich auf gut Glück die richtige bestellt. Ich denke aber gelesen zu haben, dass man, um diese zu tauschen, das Handschuhfach ausbauen muss? Da man nur von innen rankommt?
    • hab eine 15€ billo Plastikhaube vom SC drauf. Kerzenloch zugemacht und neues gebohrt. Die untere Verschraubung geht etwas streng.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information