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Kickstarterritzel noch zu gebrauchen?


Hecthor

Empfohlene Beiträge

vor 12 Minuten schrieb hannesp:

würde sagen ja, aber Neupreis ist glaub ich unter 20€

 

absoluter falscher gedanke!

 

Es gibt Probleme mit nachbau Kickstarterritzel! Einfach mal die Suche hier im Forum anwerfen, oft verschweißen sich die Nachbauritzel mit der Nebenwelle das kann zu üblen stürtzen führen!

 

Ich würde immer ein halbwegs gutes Kickstarterritzel einem neuen nachbau Schrott vorziehen!

 

Wäre das ein Motor auf meiner Werkbank würde ich das dargestellte sofort verbauen!

 

 

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Ich kann nur zu einem neuen Ritzel raten, beim Neuaufbau meines Nur habe ich alles erneuert nur das Kickerritzel befanden wir für tadellos und genau das hat bei der ersten größeren Ausfahrt die Ohren angelegt, Kicker eingerastet. mitgedreht und aufgesetzt. Ergebnis, ein Ritt in den Gegenverkehr, Abflug der klimpflich mit einem gebrochenen Ellbogen und Prellungen angelaufen ist, die Zerstörungen im Motor haben ein Vielfaches eines neuen Ritzel gekostet.

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vor 35 Minuten schrieb Cosatourer:

Ich kann nur zu einem neuen Ritzel raten, beim Neuaufbau meines Nur habe ich alles erneuert nur das Kickerritzel befanden wir für tadellos und genau das hat bei der ersten größeren Ausfahrt die Ohren angelegt, Kicker eingerastet. mitgedreht und aufgesetzt. Ergebnis, ein Ritt in den Gegenverkehr, Abflug der klimpflich mit einem gebrochenen Ellbogen und Prellungen angelaufen ist, die Zerstörungen im Motor haben ein Vielfaches eines neuen Ritzel gekostet.

 

vll war ja eine Nachbau-Kickerwelle schuld und nicht das Ritzel? Kannst du das ausschließen?

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Am 25.9.2018 um 00:38 schrieb CDI:

sondern so als wenn das Zahnrad verkantet laufen würde

 

Dass das Ritzel ständig asymetrisch belastet wird, ist doch prinzipbedingt so. Oder nicht? Das Kicker-Segment drückt das Kickerritzel im "Ruhezustand" doch nur auf einer Seite gegen die Feder zurück. Das heißt, solange der Kicker nicht getreten wird und das Ritzel augerückt ist, hat man ständig ein Kippmoment auf dem Ritzel was zu einer asymetrischen Belastung führt. Somit trägt das Ritzel eigentlich nie im mittleren Teil der Lauffläche.

 

Unabhängig davon würde ich mir den Riss da innen tatsächlich auch nochmal genauer ansehen, bevor ich das alte Ritzel wieder einbaue. Generell würde ich hier auch eher auf ein bewährtes Altteil statt auf ein Neuteil setzen.

 

Grüße,

Jan

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Das Ritzel sitzt recht "kippelig" auf dem Tannenbaum, habe mal versucht zu messen. Ritzel falsch herrum auf den Tannenbaum gesetzt und verkantet, dann mit einem Werkzeug dessen Namen ich nicht kenne den Zwischenraum vom Tannenbaum und Kickstarterritzel gemessen, das Werkzeug sagt: 30. Kann man damit etwas anfangen?

Bild 1 nur zur Darstellung was ich mit der "Messung" meine!

20180926_204623.thumb.jpg.cf4392bf81e3624cf5d210279ed630e8.jpg

 

 

2018-9-26 20-30-41.jpg

2018-9-26 20-31-12.jpg

2018-9-26 20-30-50.jpg

 

 

Edith nennt das Werkzeug Fühlerlehre.

Bearbeitet von Hecthor
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Grotesker Zustand des Ritzels, das wurde ja nicht mal richtig ausgeschliffen nach der Temperaturbehandlung... Das wurde gestossen und nachher ging's in den Ofen, Öl und dann fertig?!  klar die por(n)öse Oberfläche bietet dem öl einen gewissen Halt, aber durch die Unebenheiten kann der Schmierfilm auch abreissen und es kommt zum Reibschweissverfahren...

 

Ich nehm' immer etablierte Tannenbaum/Kickerritzel Paarungen, wenn der Tannenbaum neu muss, dann behalt ich das alte Ritzel. Wird der Motor ganz neu, hol ich mir ein Gebrauchtes Ritzel in der Bucht, oder vielleicht versuche ich mal so ein BGM-Ritzel, sieht echt geschmeidig aus... ist wie bei den meisten BGM Teile nitriert...

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Der Tannenbaum und das Ritzel sind gebraucht aber von 2 verschiedenen Motoren, das Ritzel kommt aus einem Motor mit 12 000 Kilometern auf der Uhr.

Somit sollte ein "Verschweißen" doch ausgeschlossen sein,oder, oder sollte ich mir ein anderes gebrauchtes Ritzel besorgen?

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