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LI 150 S3 Winterprojekt - Fragen über Fragen


DLbastard

Empfohlene Beiträge

vor 13 Minuten schrieb benji:

Einziges Problem war, passende Hülsen zu finden, da der Aussendurchmesser kleiner ist als bei den ursprünglich verbauten Hüllen.

Link öffnen, nach unten scrollen und zur Bowdenhülle passende Endhülsen in's Körbchen klicken. ;-)

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Ach so, die Endhülsen meine ich nicht. Falscher Begriff. Mir gings um die originalen Widerlager in Block und Rahmen. Die sind im Innendurchmesser mEn zu groß für die hochfeste Hülle.

Bearbeitet von benji
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vor 1 Stunde schrieb T5Rainer:

ZahlenDatenFakten: Welchen Außen-ø [mm] der Endhülse wünscht Du Dir für welchen Innen-ø [mm] des Widerlagers?

 

Kann ich dir sagen, das ganze Gelumpe ist aktuell sowieso ausgebaut.

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vor 10 Stunden schrieb T5Rainer:

ZahlenDatenFakten: Welchen Außen-ø [mm] der Endhülse wünscht Du Dir für welchen Innen-ø [mm] des Widerlagers?

 

Außendurchmesser Hülse 8mm

Innendurchmesser Widerlager 10mm

Spiel 2mm, gefällt mir nicht so.

 

Ich hatte noch eine relative dünne Hülse in der Werkstatt rumliegen, die passte wie Arsch auf Eimer über die Hülse des Zuges. Damit erreichte ich einen Außendurchmesser von 9,5mm

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Am 13.2.2019 um 10:03 schrieb clash1:

ich verwende schon seit jahren den innenzug mit gewinde bei den bgm zügen....:wow:

Leider war das letzten Sommer so das der Seilzug mit Gewindeende nicht in die BGM Außenhülle des BGM Seilzugsets gepasst hat. Da hatte der Lieferant wohl einen Fehler gemacht. Vorher hatte ich auch nie das Problem. Das ist aber in gewohnter Center Manier anstandslos geregelt worden und in dem Zusammenhang bin ich an den Prototypen gekommen. Und der ist wirklich gut.

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  • 2 Wochen später...

Ja, das Zug-Thema.

Ich fürchte der Zügesatz, der beim Kauf dabei war, ist einfach nur indischer Schrott, der mich noch nerven wird. Hat schon angefangen, Bremszug vorn hats die Hülle an einer Stelle zusammengezogen.

Der in meinem jugendlichen Leichtsinn bestellte indische Teflon-Zug war zu kurz, kein Teflon und die Kappen waren einfach nur eine Frechheit. Der ist gleich in die Tonne gewandert:

RahmenLI_(243).thumb.JPG.12adbc04f9454199bdf9635b679a2b2f.JPG

 

Sonst geht´s langsam voran

Bild1.thumb.jpg.d4bb45024dd1971f22f5dab05133b000.jpg

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vor 3 Stunden schrieb clash1:

....ist der Lieblingssatz aller Russen :-D

 

vor 3 Stunden schrieb benji:

Nein. Ist ein Grundprinzip im Produktdesign. Vgl. MMW-Entwicklungen.

Erkenne keinen Wiederspruch in den getroffenen Aussagen 

:-)

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  • 2 Monate später...
  • 3 Wochen später...

Wollte gestern mal laufen lassen - kein Funke. Als ich die CDI an einer anderen Zündung erfolgreich getestet hatte, gab es an der LI exakt einen Funken! Meine Interpretation: Pickup funktioniert, Kondensator der CDI wird nicht geladen -> Speisespule defekt.

 

Kann das so sein?

 

Grundplatte ist einen alte BGM, die ich mal gebraucht gekauft hab...

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Interpretation des einen Funkens nach externer "Aufladung" des CDI-Kondensators erscheint mir korrekt.

 

Miß halt mal den Widerstand der Speisespule.

 

 

 

Bearbeitet von T5Rainer
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    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
    • Au je das wird interessant.  Ich mag es wenn jemand mit Sachverstand, Zusammenhänge erleutert.   Eine Spreizung kann man in meinem Augen nicht hindrücken, ohne zu lasten des Press Verbands Welle Hubzapfen.   Die HZ Bohrung in Form und Lage ist mit das wichtigste Maß an einer KuWe   Helmut? Ist die Hubzapfen Bohrung hart gerieben oder gefräst, siehst du das? 
    • Hatte ich auch mal eine, leider aber  verkauft.   Ein spaßiges ding
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