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Ape AD1 mit Drehschiebermotor


volker

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Hallo zusammen,

 

ich habe mir eine AD1T zugelegt, - und weil ich zu dem Modell hier kein Topic gefunden habe, mache ich hiermit mal eines auf.

Sie steht eigentlich noch ganz vernünftig da, mit Jürgen habe ich mich auch schon darüber vor dem Kauf unterhalten, und trotz der ziemlich happigen 3500,- dann doch zugeschlagen.

 

Was mich aktuell interessiert ist wieviel ein175er Drehschieber-Motor mit allen Anbauteilen incl. Differenzial eigentlich wert ist.

 

Wer hat sowas? Wer hat so einen Motor schon einmal gekauft? Sind die selten, sind die gesucht?!?

 

Vielen Dank für ein paar Meinungen dazu!

 

Gruß,

 

Volker

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Bearbeitet von volker
bild dazu
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  • 3 Wochen später...

Na, dann mach ich mal so ein erstes Kästchen für die neue Bremsleitung, die fällig war.

 

10m bestes Material, KuNiFer Ø4,75mm, bestellt in Ebay bei elektro-softmarkt (hier solange der Link geht) 5m für 21,99,- Euro. ...klar, kommt von dort, wo es den größten Bedarf in Europa gibt... :-D

10 Überwurfnippel, diesmal M10 x 1,25mm, bestellt in Ebay bei auprotec (hier solange der Link geht) "Nr.9 Bördel F M10 x 1,25 L19 SW10". Und das dann mit dem Entgrater auf 90° und Bördel E gebracht. 10 Stk für 9,90 Euro.

 

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Dann noch mal als Tipp:

 

"Bremsleitung nicht in den Schraubstock einklemmen, - verformt sich, wird unbrauchbar. Nicht vergessen erst den Nippel aufzusetzen, dann bordeln. Nippel ans Leitungsende schieben, bevor man das Biegen von Hand anfängt."

 

Das Aufweiten hat am besten funktioniert, wenn man mit einem Schaft von ca. Ø3,2mm erst mal grob aufweitet, dann das Rohr in der Hand hält und mit 'nem Körner, danach vielleicht noch mit dem ca. 90° Körner wieder frei Hand das alles in etwa in Form bringt. Die erste Probemontage bringt dann die gewünschte Form.

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Falls da was nicht so funktioniert hat, werde ich es dann noch editieren und nachtragen.

 

/ V

10m Bremsleitung.jpg

 

Edit sagt: 

Dem vorderen einzelne Bremsleitungsrohr nicht schon die Biegung zum Bremszylinder geben, weil es muß von hinten durch den Rahmen durchgefedelt werden, - da taugt kein Bogen. Mit Klebestreifen die Überwurfmuttern und das Rohrende vor dem Schmodder ...falls man wie ich den noch im Rahmen hat... :rotwerd: schützen hilft. Auch geht es die Aufbördelung vor der rundgedrehten Überwurfmutter absägen, die Mudder austauschen und das Ende wieder vorsichtig aufbördeln. Sogar ohne ausglühen, was noch ne Maßnahme gewesen wäre.

Bearbeitet von volker
neues spricht Edit
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  • 3 Wochen später...

Möchte jetzt hier nicht den Spielverderber machen, aber das Schleppen (es ist kein Abschleppen, da keine Panne) von nicht zugelassenen Fahrzeugen ist so nicht erlaubt. Da kannst Du quasi auch einfach ohne Kennzeichen direkt hinfahren... Darüber war kürzlich ein Artikel im " Oldtimermarkt" 

Gruß Lainse

 

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vor 19 Stunden schrieb shanana:

Das was du da veranstaltest ist astreinen, gefährlicher Pfusch

 

Kurze Frage: Hast Du das Material jemals in den Händen gehalten und eine Bördelung gemacht?

 

Die letzte und ausschlaggebende Formgebung ist die Überwurfmutter, die das Material auf den Konus hinter dem Gewinde aufpreßt. Da kannst Du eigentlich hingedrückt haben, was Du willst, der letzte Schritt gibt die Form und die Abdichtung, - sofern Du die Materialstärke nicht lokal flach drückst. Und darauf hatte ich geachtet. 

 

Die Ape bremst, der Druckpunkt ist gut und alles ist dicht, aber auch unter Beobachtung.

 

/ V

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vor 3 Minuten schrieb shanana:

Die Überwurfmutter sollte garnichts mehr formen

 

Sollte sie nicht... tut sie aber.

 

Schön, wenn man so ein prima Werkzeug hat. Hätte ich es, würde ich es auch benutzen. Bei 2-3 Bördelungen probiert man es eben erst einmal so. Wie gesagt, is dicht.

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  • 2 Monate später...

imageproxy.php?img=&key=ba1323ba10a7ed48Ist ja nicht so, daß ich jetzt dafür Zeit hätte, - erst muß TÜV gemacht werden, aber man kann sich ja schon mal Gedanken machen, was so mit diesem Motor möglich wäre... :devil:

 

Das erst Problem:

 

Die Stehbolzen haben 64 x 64 Abstand, was ja schon mal schöner ist als z.B. die 177er Largeframe Zylinder mit 64 x 56 imageproxy.php?img=&key=ba1323ba10a7ed48imageproxy.php?img=&key=ba1323ba10a7ed48imageproxy.php?img=&key=ba1323ba10a7ed48(?) zwischen den Stehbolzen. Zwei Adapterplatten in Stahl werden knapp, wenn man mal überschlägig die Zylinderhöhen und die Kompressionshöhen der Kolben vergleicht. Ausgegangen vom 177er DR, - der mir mal zugelaufen ist -, sieht das so aus: Höhe APE 175 =  99,5mm minus Höhe DR177 = 84 = 15,5mm. Schön. Aber das Ape-Pleuel fällt kurz aus, der Kolben mit einer Kompressionshöhe von 42mm ziemlich hoch. Der DR Kolben hat eine Kompressionshöhe von 35mm, also verliert man wieder 7mm, womit nur noch 8,5mm für die Platten bleiben. Nicht schön, es würde so wohl nicht reichen. Besonders weil der Motorblock kaum Abstand vom Zylinderfuß zum Block hat, die man sozusagen mit einer ausgefrästen dicken Platte zum Versteifen nutzen könnte .

20181112_080146-lt.thumb.jpg.29a04b3f51b7721359f925ef22acf379.jpg20181112_080109-lt.thumb.jpg.a55626eb5e784505d1d512a77a282a83.jpg

 

Das zweite Problem:

 

Der Zylinder ist geschätzt 30% von oben gesehen gegen den Uhrzeigersinn verdreht. Bisher sind mir nur Lammy-Kolben aufgefallen, die wenigstens einseitig versetzte Überströmertaschen haben, die auch nach links versetzt sind. Von der 175er Li SX habe ich 2 Kandidaten auf der GOL-Homepage gefunden, die in Frage kommen, weil sie auch die 177ccm-typische Bohrung von Ø63mm abdecken. Davon der eine sinnvoller, weil er eine größere Kompressionshöhe hat, nämlich 39mm und so nur 3mm tiefer als der Apekolben.

956996085_kolben-620mm-standard-lambretta-175ccm2.jpg.118e5955a77c0fe787f6267e6c92e72e.jpg116852054_Lambretta175LiSX1967Kolben.thumb.jpg.26ce45f3d8f61a6057981e7385eb2e24.jpgScreenshot_2018-11-12-09-51-36.thumb.png.f7f2b71d9cd34d59939927e43671ee5d.png

 

=>

Das bringt mich zur verwegenen Idee einen Polini 177 in den Stehbolzenlöchern auf den Abstand 64mm oval aufzufräsen, den originalen Ape 175 Kopf weiterzuverwenden und zu versuchen, wie gut man den 175ccm Lammy-Kolben von seinen Überströmertaschen auf den verdrehten Polini 177 anpassen kann. Die Platte zwischen Block und Zylinder wäre nur ein Spacer und würde dann wohl genügend Platz für schöne Überströmerzuläufe haben.

 

Schaut man sich die originalen Steuerzeiten der Ape 175 an, dann wäre das selbst im ungefrästen Zustand des Polinis sicher eine mords Fortschritt...

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Mit dem Polini würde dann auch sowas Sinn machen:

20180611_221934.jpg.9ae25060c46cc6d7260682f4ab22022a.thumb.jpg.d780c3b20e76460678abaf2e1f83ecd4.jpg1419437713_GeryResi-BoxlangerKrmmer.jpg.4a7173d95d23c9986139a10570cca314.thumb.jpg.a7bf552f0a1a7a131969195f1b359fdf.jpg

 

...nur mal laut gedacht...

 

...vielleicht das Beste, was man mit nem DR 177 machen kann... braucht aber noch ein bischen Zuwendung mit der Rundfeile, bis er richtig drauf geht.

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20181123_204436.thumb.jpg.e15d485d3bce49642dbd90ca4a3fd4ed.jpg

/V

 

Bearbeitet von volker
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  • 6 Monate später...

So, der Test mit dem Lammy 175 Kolben war etwas ernüchternd. Für 16 Euro gabs dann schon mal den falschen der beiden 63mm Kolbenvarianten - und nicht den, der auf dem Ebay-Bild zu sehen war. Es gab auch keine 1,5mm Ringe... nee, 2,5er Ringe! :wallbash:

Immerhing gibts wohl das Geld zurück und der Kolben bleibt hier...

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Der hat auch weniger Kompressionshöhe, die ich gut für die Adapterplatte brauchen könnte!

 

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Das 'symmetrische Fenster' öffnet leider auf OT den Auslaß mit etwa 5x7mm. 

 

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Das 'asymmetrische Fenster' ließe sich noch ganz vernünftig anpassen.

 

20190516_080124-1.thumb.jpg.ed2f8e1a518c42b34e007650b6cdc792.jpg

Die Ring-Pins sitzen ganz dämlich! Einmal mittig über'm Hauptüberströmer und völlig unbrauchbar an der Seite über dem Auslaßloch. ...ohne Versetzen geht da nix! :sneaky:

 

Was mir die Bildersuche im Internet sagt, hat der Kolben der Nachfolger-Ape, die MP 550, in ihrem Kolben 2x 'asymmetrisch versetzte Fenster', was die Korrektur vereinfacht und den Auslaß nicht frei legt. Wenn es eh nur dicke Ringe gibt, dann besser den. ...mal gucken, vielleicht hat ja ein Hersteller wenigstens 2mm Ringe verbaut. :satisfied:

 

/V

 

 

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  • 8 Monate später...
  • 3 Monate später...
  • 3 Monate später...
Am 29.5.2020 um 12:25 hat scheibi folgendes von sich gegeben:

Hallo! 

Ist der Motor auch mal gelaufen mit dem Vespazylinder? 

Würd mich jetzt auch bei meiner 400r drüber stürtzen. 

Da wär Vorwissen natürlich super:satisfied:

...und @alan87

 

Sorry, ich habe da jetzt ewig nicht mehr bei APE reingeguckt! :rotwerd: Kommt auch davon, weil im Moment da nix läuft bei mir.

 

Kurz zusammengefaßt sieht es jetzt so aus:

- Der Tuningzylinder läßt sich nur sehr schwer (Langlöcher in den Zylinder feilen!) an die Stehbolzen des AD1 Motors anpassen.

- Hat man das mal geschafft, findet man keinen Kolben (einen Ø63mm Lammy-Kolben habe ich mir angeschaut), der nicht den Auslaß bei UT auf macht. Am Kolben mit dem WIG die Überströmertaschen teilweise zuzuschweißen habe ich erst mal gelassen.

- Die MP500... Zylinder passen auf die Stehbolzen und machen ganz knapp den Auslaß nicht auf!! Bei einem Ø68mm Kolben würde ich mir das noch zutrauen, die Führung für's Zylinderhemd außen abzudrehen, aber wenn es ein Ø69mm Kolben sein (wir er im schönen Polini steckt) sein soll, dann muß man den Motorblock unten aufspindeln.

- Die MP500... Zylinder müssen aber am Zylinderfuß und für die Taschen der Überströmer auch Alu aufgebraten bekommen. Ich habe da zwar einen günstig gekauften Motorblock rumliegen, habe aber erst noch wichtigere Dinge zu tun als damit anzufangen.

- Die MP500... Zylinder haben so einen schön kurzen Auslaß, daß sie für an den originalen Auspuff einen eigenen Stutzen gebraten bekommen könnten.

- Bei den Tuningzylindern für die Ape MP Motoren muß man drauf achten, daß man den Kolben mit dem 16er Kolbenbolzen bestellt. Alle meine bisher ergatterten MP500 Zylinder haben einen 18er Bolzen im Kolben und erleichtern deren Einbau jetzt nicht. Man könnte zwei Messinghülsen in den Kolben einsetzen, was aber erst mal auch wieder ein Aufriß ist.

- Die Steuerzeiten der MP Zylinder sind furchtbar gering. Der Auslaß (43mm von Oberkante) kommt nur so auf ~143,9°, die Überströmer (52,2mm von OK) liegen mit ~96,8° extrem tief! Der Auslaß ist nur 33mm breit, - weit weg von den 65% vom Kolbendurchmesser! ...gebaut bloß nicht in hohe Drehzahlen zu kommen! :wacko: 3mm angehoben das ganze würde es den Zylinder auf  156,6°/114,1° bringen, womit der Zylinder auf die Steuerzeiten meiner Ape 500 von '66 käme. Sicher nicht zu viel! Den Auslaß könnte man auf 40mm ... 44mm Breite oben bringen, wenn sie einem nicht genug ausdreht.

 

Sag mal Scheibi, kannst Du mir eine Briefkopie von Deiner 400R mal schicken? Die war doch die letzten Ape mit dem Motor vorne und hatte die meisten PS in den Papieren eingetragen... Die sollte der TÜV Mann mir dann am Besten auch eintragen, - wenn er sich nicht wegen anderer Gründe dagegen weigert. 

 

Gruß,

 

Volker

 

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    • Tanke E10 und warte was kaputt geht....   Sehr wahrscheinlich gar nichts! Habe in etlichen Kisten E10 problemlos gefahren.
    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
    • Sorry, dass ich mit so einer billigen Spako-Frage kommen.    Hab einen neuen SHB 19.19 Vergaser mit Original-Luftfilter. Leider waren für die Stehbolzen keine Muttern zur Befestigung im Set. Seltsamerweise passen meine normalen M4-Muttern nicht drauf. Hab verschiedene Altersklassen probiert. Fühlt sich an, als sei die Steigung nicht passend. Kommt da was spezielles drauf?  
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