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Motor Aufbau BFA 306 cc (Zylinder)


AIC-PX

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Hallo 

 

ich habe nen M260 mit Box und einen BFA306 mit Box.

mein M260 ist eher auf sehr gleichmäßige Leistungsentfaltung getrimmt, dafür in einer niedlichen 8“ VNB. 
Der BFA ist in einer schon ordentlich modifizierten Rally 200

 

Was einem auffällt ist das der M260 aggressiver ist, der BFA aber brutaler zu Packt und mit steigender Drehzahl noch mehr presst. 
Also mein M260 geht nicht bei 100 aufs Hinterrad wenn ich den 3ten voll durch ziehe und dann schnell in4ten schalte … der BFA geht hoch. 
 

ich würde sagen vom Stand weg auf den ersten 20m ist das annähernd gleich weil es schon stark motorisiert ist vom fleg weg, aber ab dann geht der BFA immer heftiger. Grad ab 80 geht der nochmal richtig massiver. Die VNB geht aufrecht sitzend 135GPS die Rally 155-160 je nach Wetter…… 

Fahre in der Rally 1+2 lang, 3 Serie , 4 Gang super kurz. Weil das so am genialsten geht.

vnb 25/62 primär wegen 8“ und 36er im 4ten, Rest Serien.

 

Der BFA läuft auch echt ruhiger, 

 

Thema Kupplung. Bei den ersten waren die Körbe nicht festgeschraubt. 
dann oszilliert das super schnell und die Beläge graben sich ein. 
Meine Kulu hat jetzt 5000km und die hat nur Abdrücke am Korb, nix eingegraben 


Ich kann mir vorstellen das Probleme beim Korb vom WF kommen, ich erhöhe ihn auf ca47 und das fährt mega . 

 

Grüße 

 

Dominic 

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Danke für eure ErFAHRungen Dominic und Falco!

 

Nur davon lebt das Forum: Emotionen will man doch gerne hören bei so einem Motorkonzept was viele noch nicht gefahren sind (oder auch je fahren werden)

und ein Vergleich zu Quattrini ist eigentlich Pflicht denn da wissen mehr wie sich das anfühlt


Das Arschometer: Alllder

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stell den Vergaser richtig ein, dann verbaucht der auch nicht so viel.

;-) :cheers: wahrscheinlich nadel mal magerer hängen.:satisfied:

 

also um 100 Km/h fahren zu können brauch ein "kleiner" Motor oder ein "großer" im Prinzip die gleiche Leistung und dementsprechend auch gleichen Spritverbrauch.

 

natürlich braucht ein großer Motor durch mehr Reibung usw. auch etwas mehr Sprit.

Aber garantiert nicht doppelt so viel.

 

wenn du natürlich die Leistung permanent abruft und immer brutals am Kabel ziehst, ständig mit 140 km/h über die Bahn fliegst wird der Verbauch höher sein.

 

Aber bei einigermaßener normaler Fahrweise und gut eingstellten Motor solte der nicht über 6,5  Liter auf 100km liegen.

 

 

 

 

 

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Also ich würde mal behaupten das der Motor & Vergaser aktuell ganz gut laufen;-)Fahre den 35er Mikuni (ND30,HD340& 58er Nadel 2.Clip von oben) noch magerere Nadeln gibt es lt Topham für den 35er nicht. Fährt sich auch genau richtig so. Aber das Thema mit der Tankgröße hat mich schon bei meinem großen Quattrini genervt. Man kommt halt nicht soooo weit mit einer Tankfüllung. Mal schauen wie ich das lösen kann. 

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Ich komm mit meiner Bfa306er px mit Resopot im Durchschnitt 120km weit,dann umschalten auf reserve.

Allerdings mit an 38er SC.

 

Davor hat ich an 38er keihin drauf, der war ned so sauber eingestellt - waren da nur 90-95km und dann reserve. 

 

Bearbeitet von redbull12345
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Also ND könnte ich ggf. noch eins runter gehen. Bei der Nadel würde ich das aber nicht machen. So zieht er schön sauber durch. 
vllt sollte ich noch hinzufügen das ich nicht meinte das nach 70km der Tank kompl leer ist, sondern ich dann vorsichtshalber schon mal die nächste Tanke anfahre;-)

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Am 19.5.2022 um 19:04 hat Scarface0710 folgendes von sich gegeben:

 

Da stellt sich für mich die Frage warum bfa wenn der 244 er bis zu einem gewissen Punkt alles genau so gut kann... 

 

Sagen wir mal so, im Bereich 0-5000 upm ist es bei meinen 260ere/265er oder 306er egal mit welcher ich fahre,  alle ü20Ps bei 5000, nur wenn man anschaut, das da ein BFA dann nochmal mehr als 30ps drauf legt über 2000upm, dann ist das schon ne nummer, die sich selbst im dritten gang noch fast sitzbar fahren lässt.... aber es drückt schon gröber als ein 244er oder 260er. 

 

Ich sehe den 306er schon deutlich souveräner leistung abwerfen, als einen gemachten 244er - hängt vom Konzept ab, aber natürlich auch von den komponenten....

 

zum Thema machen alles gleich 260 vs 260 vs 306 (wer jetzt über die vermeintlich sichtbare vorresodelle spricht, fährt entweder box, oder ist 10db zu laut :-D - ist meiner anlage bzw dem stinger geschuldet -> merkt man aber nicht) also schneller muss man mit dem BFA definitiv werden, wenn die leistung hinten raaus von 7-9000 mit ü50ps dauerhaft anliegt (Moment ja auch :whistling:)

 

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Kurze Zwischenfrage:

Ich bin auf der Suche nach dem Video mit dem Prüfstandslauf, wo ein (ich glaube es war der 306er BFA) knapp über 90 PS drückt.

Jemand ne Ahnung wo ich das finde?

Oder war das ein anderer Zylinder?

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Am 27.1.2022 um 19:04 hat FalkR folgendes von sich gegeben:

Hab leider noch nicht weitermachen können. Sobald es aber was gibt, gebe ich hier definitiv Bescheid :thumbsup:

Gibt es diesbezüglich schon Neuigkeiten?

 

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Bin aktuell an der ersten doppelwandigen verlegten Anlage dran. Die Baugruppen sind soweit fertig geheftet und teils schon geschweißt.

Im nächsten Schritt folgt die optimale Ausrichtung und Anpassung am Motor/Rahmen + Halterungen.

 

So sieht's aktuell aus. Sieht unspektakulär aus ist aber ein Monstrum :alien: 

 

 

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On 9/2/2019 at 1:10 PM, AIC-PX said:

Wär letzes Wochende mal wieder auf dem Prüftand.

 

ich wollte ja nochmal schauen, weil ich meiner Resi-Box für BFA einen längeren Krümmer verpasst habe, so das die unten mehr Drehmoment macht und nicht ganz so weit dreht.

Darum wollt ich mir das mal auf dem Prüftand mal anschauen...

 

 

On 9/2/2019 at 1:10 PM, AIC-PX said:

Das ganze mit 30er Dellorto PHBH Minderleistungs Vergaser :whistling::zzz:

 

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Die Box und der Resoptt sind eigentlich ziehmlich auf einem Level......

 

Das Setup fährt sich jetzt so auch sehr sehr gut..... (Ich komm da jetzt gut klar mit der Leistung ohne überfordert zu sein)

Bin gestern auch ne längere Strecke so mit 120 km/h dahin gefahren (6500 U/min) da läuft der richtig geschmeidig im Wohlfühlbereich.

.

 

Die Nadel ist jetzt eine X2 die auf dem Magersten Clip hängt und ein 264er Mischrohr.

Also eigentlich so das magerste was man beim Dello regulär fahren kann.

 

Ist aber immer noch etwas zu fett mit AFR von 12,3-12,5 im Teillastbereich (1/8 bis 1/2 gas)

 

 

ad phbh30 bedüsung

da mir diese werte hier nun schon mehrfach zitiert wurden von bfa mates worldwde

 

die hier erwähnten

AS264 X2 auf magerste

ist mit der von sip verkauften posch resibox NICHT HALTBAR auf der strasse

 

das wird ruckzuck

den zylinder abstechen.

 

motor kommt sofort ins klingeln beim längeren cruisen im vierten bei 80dass einem schlecht wird.

 

motor aus box.

qk.. die 1.7-1.8

standard schieber.

benzinpumpe.

 

AS266 braucht es. da klingelt nichts. allerdings passt weder x2, x13 noch x7 es hat ein verrotzen bei gas aufreissen und 1/3 schieberöffnung. X7 ist schon fast dort. die x12 könnte es lösen ev. die kommt aber erst.

 

 

 

eine gaaanz grosse überraschung dass AS264 zu mager ist. wenn man beim m244 bereits AS266 braucht. dann brauchts der bfa306 sicher magerer. fixfakt.👍

 

 

not.

 

 

 

Bearbeitet von freakmoped
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vor 21 Minuten hat freakmoped folgendes von sich gegeben:

eine gaaanz grosse überraschung dass AS264 zu mager ist. wenn man beim m244 bereits AS266 braucht. dann brauchts der bfa306 sicher magerer. 

Ich habe zwar kein BFA, aber di o.g. Aussage ist falsch!

Und fixfakt ist da nix.

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  • 2 Wochen später...

Vielleicht interessiert es den ein oder anderen…Heute bisschen Zeit auf der Rolle verbracht und meinen neuen Vergaser gestestet.Bis jetzt bin ich den Mikuni Tmx-1 nach hinten raus gefahren.Lief jetzt 3500km auch prima,nur das Blowback Gesiffe nervt.Da in Verbindung mit meinen kleinen vnb Seitenhauben auch null Platz für nen gescheiten Luftfilter bleibt,entschied ich mich dazu den Gaser Richtung nach vorne zu montieren.Dort ist dann auch Platz um breitere Vergaser zu verbauen..Da ich Mikuni Fan bin habe ich mir zwischenzeitlich einen neuen tmx38-2 besorgt.Mit dem hatte ich auf meinem m260 damals auch super Erfahrungen gemacht.Baut etwas flacher und ist im Bereich des Deckels schön schmal ,so das man den Vergaser im lf Chassis auch schön grade stellen kann.Erste Kurve hab ich nur die beiden Stutzen verglichen.Also einmal nach hinten einmal nach vorne.Bedüsung usw gleich behalten.Denke mit etwas runter düsen oder zwei drei Läufen mehr hätte ich den Einbruch auch noch weg bekommen.Soll heißen tut sich fast nix.Zumindest mit meinem setup jetzt..
Nächste Kurve dann mit dem Tmx-2.Von der Bedüsung her bin ich zum Start mit der nd gleich zum alten tmx geblieben,30.Hd statt 320 erstmal nur 330.Da ich auch keine Ahnung habe wie sich die Nadel verhält,welche leider bauartbedingt anders ist,habe ich sie ebenfalls auf die 2. magerste Clipposition gesetzt.Feineinstellung und mit Luffi mach ich dann eh auf der Straße.

Ach ja,setup ist die posch Box,Overrev Zündung und italkit Membran.Zylinder und Kopf Serie,Laufleistung ca 3500km

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Bearbeitet von käthe 1963
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vor 1 Stunde hat käthe 1963 folgendes von sich gegeben:

Vielleicht interessiert es den ein oder anderen…Heute bisschen Zeit auf der Rolle verbracht und meinen neuen Vergaser gestestet.Bis jetzt bin ich den Mikuni Tmx-1 nach hinten raus gefahren.Lief jetzt 3500km auch prima,nur das Blowback Gesiffe nervt.Da in Verbindung mit meinen kleinen vnb Seitenhauben auch null Platz für nen gescheiten Luftfilter bleibt,entschied ich mich dazu den Gaser Richtung nach vorne zu montieren.Dort ist dann auch Platz um breitere Vergaser zu verbauen..Da ich Mikuni Fan bin habe ich mir zwischenzeitlich einen neuen tmx38-2 besorgt.Mit dem hatte ich auf meinem m260 damals auch super Erfahrungen gemacht.Baut etwas flacher und ist im Bereich des Deckels schön schmal ,so das man den Vergaser im lf Chassis auch schön grade stellen kann.Erste Kurve hab ich nur die beiden Stutzen verglichen.Also einmal nach hinten einmal nach vorne.Bedüsung usw gleich behalten.Denke mit etwas runter düsen oder zwei drei Läufen mehr hätte ich den Einbruch auch noch weg bekommen.Soll heißen tut sich fast nix.Zumindest mit meinem setup jetzt..
Nächste Kurve dann mit dem Tmx-2.Von der Bedüsung her bin ich zum Start mit der nd gleich zum alten tmx geblieben,30.Hd statt 320 erstmal nur 330.Da ich auch keine Ahnung habe wie sich die Nadel verhält,welche leider bauartbedingt anders ist,habe ich sie ebenfalls auf die 2. magerste Clipposition gesetzt.Feineinstellung und mit Luffi mach ich dann eh auf der Straße.

Ach ja,setup ist die posch Box,Overrev Zündung und italkit Membran.Zylinder und Kopf Serie,Laufleistung ca 3500km

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Mit welchem Auspuff?

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  • 2 Wochen später...

Das hier ist die Messung beim Sip von meiner Rally 200.

38er Pwm AFR 12.7 bei Vollast

Poschbox

Kolben erleichtert/Fenster etwas vergrößert

Boostport etwas geändert 

Auslass angepasst ohne SZ zu verändern

Und ein gedruckter Trichter welchen den Lufti zur Seite, weg vom Rahmen setzt. 
 

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Bearbeitet von LiDoNi
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Beide setups Ohne luffi, mit Straßenbedüsung und komplett unbearbeitet..Auf unserem Prüfstand,der eher zu wenig als zu viel anzeigt..Mich interessieren da auch immer direkte Vergleiche als maximal Werte.In der Software eine Zahl hinterm Komma beim Massenträgheitsmoment verändert,mach ich da auch 30 oder 60ps draus.So gut es geht halt mit nem p4 im Freundeskreis abgeglichen.

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Ich hab auf einem dynojet ein sehr ähnliches Ergebnis wie auf dem P4 vom Sip rausgefahren. Auf dem dynojet hab ich viel am BFA getestet…. Verschiedene SZ, QK, Zündung, Auspuff, ect ect . Auf dem Dynojet hatte ich die Spitzenleistung 400 umin höher, eher wie bei Dir bei 8200 rum. 
Und der dynojet ist echt konservativ .

mit unbearbeitetem Zylinder und ganz ohne lufti war das ähnlich wie bei Dir. Mit QK etwas reduziert und Auslass angepasst kamen zwischen 3 und 4 Nm

der Trichter hat dann nochmal fast 3Ps gebracht. Das scheint ungeschickt zu verwirbeln am Rahmen. 
 

Grüße 

 

Dominic 

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Mit der Verdichtung muss man probieren.Effektiv ist das bei der originalen Auslasszeit schnell sportlich wenn man unter die 1,8mm qs Serie geht.Mit dem Trichter ist durchaus interessant.Wobei der Gaser ja schon mehr Platz hat als beim 200ter Gehäuse.Also zumindest ist der luffi nicht eingedrückt..

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    • Geht zum abdichten auch das OmniVISC 1050 oder muss es unbedingt Loctite sein?
    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!)   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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