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Motor Aufbau BFA 306 cc (Zylinder)


AIC-PX

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Bin mir nicht sicher ob alleine die Polygone Form das Problem komplett beiseite schafft !

 

Die GP One SF Welle hatte auch einen Polygonen Hubzapfen, und trotzdem hat es ein paar der Wellen verdreht ! Aber so richtig ,und nicht nur   3-4 1/100 ! Das war als es dann mit der Leistung deutlich über 40 ging.

 

Könnte mir gut vorstellen das es dann auch dort eine schleichende Abnützung gibt bis dann richtig Spiel entsteht ! Also an BFA Motoren mit diesem Monster Drehmoment !

 

 

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vor 3 Stunden schrieb PK-HD:

Ja, soweit war mir das klar. Allerdings sehe ich die Verzahnung selbst gar nicht als das empfindliche Element, die ist ja noch komplett vorhanden, dafür hat es wohl den ganzen Stumpf verdreht.

Dem kann man ja nur begegnen indem man an der Stelle den Durchmesser erhöht, was wiederum bei der Trommel dann auch passieren muss.

Daher meine Frage ob das so geschehen ist, oder die Maßnahme eine andere ist und ich in meinem Gedankenspiel nicht alles bedacht hatte.

Edit: ja, die Lagerstelle wurde im Durchmesser vergrößert, habe ich gelesen, aber die Stelle sehe ich nicht als die kritische.

Immerhin haben sie eine max Drehmoment Angabe gemacht, das is schonmal ne Ansage. :thumbsup:

 

...oder man wählt ein Material mit einem höheren Torsionsmoment.

 

vor 44 Minuten schrieb egig:

Warum bleibt das Phenomen bei SF Motoren aus? Mein Hobel hat auch 50nm aber keinerlei Optischen Verschleis

 Was für eine Welle fährst du? Weißt du was für ein Material das ist?

 

 

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vor 42 Minuten schrieb egig:

Warum bleibt das Phenomen bei SF Motoren aus? Mein Hobel hat auch 50nm aber keinerlei Optischen Verschleis

 

Hab das jetzt nicht mehr ganz im Kopf..........reden wir da jetzt von den knapp 70 Prüfstand PS oder von deinem Motor den du in schwächerer Variante auf der Strasse bewegt hast !

 

Für mich ist sowas wie , hält, ist erprobt, bewiesen, getestet erst dann gültig wenn das auch länger auf der Strasse so gehalten hat !

 

 

Gernot hat damals auch seine Kupplung mit bis über 60 PS haltbar beworben. Hilft aber nix wenn in diesem Fall ich genau 2 Läufe mit 60 PS hatte und kein Mensch damit jemals den Asphalt für ein paar tausend Kilometer radiert hat !

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vor 4 Stunden schrieb PK-HD:

Was ich noch nicht verstehe: was macht die Polygonwelle an der empfindlichen Stelle, an der Verzahnung, anders?

Das 6204 Lager der Hauptwelle wird durch ein 6005 ersetzt. Dadurch kann der kleinste Durchmesser des Polygons größer sein als die Verzahnung im größten Durchmesser.

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vor 55 Minuten schrieb Tim Ey:

Das 6204 Lager der Hauptwelle wird durch ein 6005 ersetzt. Dadurch kann der kleinste Durchmesser des Polygons größer sein als die Verzahnung im größten Durchmesser.

Ok, lag ich mit meiner Vermutung zum Durchmesser wohl richtig.

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vor 3 Stunden schrieb schoeni230:

 

Hab das jetzt nicht mehr ganz im Kopf..........reden wir da jetzt von den knapp 70 Prüfstand PS oder von deinem Motor den du in schwächerer Variante auf der Strasse bewegt hast !

 

Für mich ist sowas wie , hält, ist erprobt, bewiesen, getestet erst dann gültig wenn das auch länger auf der Strasse so gehalten hat !

 

 

Gernot hat damals auch seine Kupplung mit bis über 60 PS haltbar beworben. Hilft aber nix wenn in diesem Fall ich genau 2 Läufe mit 60 PS hatte und kein Mensch damit jemals den Asphalt für ein paar tausend Kilometer radiert hat !

Der 70ps Motor hat ne Pk Welle die vorher 2 Jahr mit dem selbigen Getriebe in einem M200 lief. Mein Straßenmotor hat ne Faio Hauptwelle, beide sind unauffällig. 

Ich glaube der BFA vom @AIC-PX ist relativ wenig gelaufen bis die Bremsankerplatte das erste mal locker wurde, aber kann gut sein dass ich mich irre.

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vor 23 Minuten schrieb egig:

Der 70ps Motor hat ne Pk Welle die vorher 2 Jahr mit dem selbigen Getriebe in einem M200 lief. Mein Straßenmotor hat ne Faio Hauptwelle, beide sind unauffällig. 

Ich glaube der BFA vom @AIC-PX ist relativ wenig gelaufen bis die Bremsankerplatte das erste mal locker wurde, aber kann gut sein dass ich mich irre.

 

Mhh,ok ! Wenn eine Pk hält dann ist das tatsächlich etwas merkwürdig das es die PX Wellen an der Verzahnung derart verbiegt ! Ich hatte das selbst in der Form noch nicht, außer die typischen Motoren wo halt nicht ordentlich angezogen wurde.

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stehe gerade ein wenig auf dem schlauch. werden die antriebskräfte hier nicht formschlüssig übertragen? wäre dann ein zu hohes anzugsmoment nicht eher kontraproduktiv, weil das material schlimmstenfalls anfängt, zu fließen? ist ja hier keine passfeder- oder konusverbindung wie an der kurbelwelle.

sehe ich das falsch?

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vor einer Stunde schrieb JungSiegfried:

stehe gerade ein wenig auf dem schlauch. werden die antriebskräfte hier nicht formschlüssig übertragen? wäre dann ein zu hohes anzugsmoment nicht eher kontraproduktiv, weil das material schlimmstenfalls anfängt, zu fließen? ist ja hier keine passfeder- oder konusverbindung wie an der kurbelwelle.

sehe ich das falsch?

Du stellst normalerweise auch einen Kraftschluss zwischen Trommel und Lagerinnenring her, mit der Zentralmutter.

Die originale Verzahnung hätte zu viel Spiel und wäre gleich fritte. Beim Polygon wird es genauso sein.

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hab mir schon gedacht das dass wieder Wellen schlägt das Thema. :sigh:

Darum hab ich damals auch nix dazu geschrieben und hab damals erst mit Felix (KR) Rücksprache gehalten.

 

naja, frage war ja erst mal -> warum passierte das?!

Felix (KR) hat die Welle zum Untersuchen gegeben ob das am Material lag. also ob ein Materialfehler vorlag. 

Soweit war alles in Ordnung.

Das Material hat genau das gemacht was es sollte...

 

Zum Material selber kann ich nix sagen.

scheint aber recht Weich/Zäh zu sein.

Ist aber wohl so gewollt.

quasi: Lieber verdreht als abgerissen.

 

Dann wurde die Verzahnung berechnet, mit dem Ergebniss das da wohl bis zu 500Nm drüber gekommen sind.

Was für die Verzahnung, ob orginal oder KR Welle oder sonst was, wohl einfach zu viel ist.

 

Darum jetzt die Welle von KR mit Polygon....

Vorteile Nachteile kann man ja gerne mal googeln.

Auf jedenfall kann man da größere Kräfte damit übertragen.

 

 

naja, nochmal zurück warum das wohl passiert ist.

 

Ich bin den Motor ca. 600 km gefahren.

kaputt gegangen ist die Welle aber auf dem Prüftand.

 

wie schon gesagt... ich glaube auf der Straße bekommst du die Welle auch nicht kaputt. 

Wenn auf der Straße da zu viel Kraft auf die Verzahnung bzw. Hintereifen geht, machst du einfach einen Weehly oder man überschlägst oder der Hinterreifen geht durch.

 

Ich war beim Harald (MMW) auf dem Prüfstand. Die Rolle bei ihm ist auch recht schwer mit 500kg... Das Gewicht lässt sich ja jetzt auch nicht so leicht beschleunigen...  da drückt der schon ein bischen hin.

Was da sicher auch seinen Betrag gemacht hat.

 

Dann wird der Roller ja da drauf gespannt damit schön die Leistung ohne Schlupf auf die Rolle geht.

 

nach ein paar Prüfstandläufen hab ich dann bemerkt das eben das Hinterrad locker war. 

 

!!!Daher hab ich bestimmt einen Prüftandlauf gemacht wo die Mutter schon locker war!!!

 

naja, und da gibt dann die Verzahnung späterstens dann soweiso den Geist auf wenn die Trommel da lose drauf ist.

 

Dann wäre noch die Frage: 

was war zuerst da.... das Hun oder das Ei.

also die verdrehte Welle oder die lockere Mutter. ;-)

 

naja, is ja auch Wurst... 

Ich hoff die neue Polygonwelle macht jetzt alles mit. Jetzt wird halt wohl eher die Bremstrommel der Schwachpunkt sein.

:lookaround:

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Ich hab die Erfahrung gemacht, dass mit der Splint-Sicherung oft zu sorgsam umgegangen wird. 

 

Zu Beginn ist es oft schwer allein mit Drehmoment zu arbeiten, also wird mit einem Hammer nach Gefühl nachgeholfen, das Rad rutscht ja schließlich durch wenn keine zweite Person die Hinterradbremse drückt.

 

Dann ist meist der Sicherungskäfig zum Loch so halb passend, kaum geht der Splint durch ist das für viele schon gut, vielleicht dann den Splint nur einseitig umbiegen dann kann man ihn öfters nehmen........

Mein Kumpel hat mal vom 20 Jahren mit Nägel hantiert die sein Opa noch damals als Zeitvertreib geradegeklopft hat.

 

 Bei einer Ausfahrt nach Italien ist es dann passiert. Mit Freundin hinten drauf hat er das Rad verloren.......(hatte mega Glück......egal)

 

Bei der Bundeswehr hab ich dann höchste die Präzision von Schraubensicherung kennengelernt. Drahtsicherung mit Zug zur Schließrichtung, siehe Bild. Da bewegt sich nix mehr, alles bleibt wie es verlassen würde !

 

Screenshot_20190215-061714_Google.thumb.jpg.b87776a8ec001852fb5cb069e821193d.jpgScreenshot_20190215-061925_Google.thumb.jpg.45b19949aae14a8ffd0cbd785a1bd502.jpg

 

Eigentlich muss zumindest ein Splint genommen werden der mit 3-4 mm Dicke wie der Hauptwelle gebohrt gerade durch passt und der dann mit Spannung beidseitig satt verbogen werden ohne dass danach nur ansatzweise Luft ist für die Verschraubung. Denke das ist oft nicht der Fall.

 

Eine Polygone Verbindung in einer Alutrommel wäre jetzt nicht mein Favorit, wer fragt warum, darf gerne selbst googlen "Nachteile Polygonverbindung" ist der Suchbegriff.

 

Mein Bruder fährt in der DBM mit einigen anderen die BFA Smallframe Hauptwelle I'm Falc Getriebe. Da ist alles Safe, bei den Starts und unzähligen Prüfstandsläufen ist da kein verdrehen sichtbar. Es gibt also eine Material Lösung.

 

Natürlich sind jetzt mit dem Drehmoment und Leistungsanstieg neue Regionen erreicht. Da ist wohl manches am Limit.

 

Würde sagen bis 45 -50 PS ist die Hauptwelle schon gut, drüber ist generell alles zu hinterfragen ;-)

 

 

Ich will hiermit nur die Verbindungsart thematisieren, hat nix mit BFA oder Jürgen zu tun.

 

Ich habe auch 1-2 Jahre mit immer wieder loser Bremstrommel gekämpft. Es war immer wieder der Bund der ans Lager drückt der sich irgendwie  abgenutzt hat (wohl wegen zu wenig Vorspannung)

 

Jetzt mit einer originalen Bremstrommel und bestmöglicher Sicherung hebt es bei 35 PS. === Kein Vergleich zu dem aktuellen Fall :-D

 

Trotzdem ist die Verbindungsart schon ein Interessentes Thema ;-)

Bearbeitet von Rally 221
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Das oben ist auch nur eine Verliersicherung, wie der Splint, vielleicht etwas besser.

 

Wirkliche Schraubensicherungen, also ohne Verlust von Vorspannung, sind Sperrverzahnungen (Beste Lösung Nordlock) oder microverkapselte Gewindeklebstoffe. Ich benutze inzwischen auch an vielen Schraubverbindungen Schnorrscheiben, z.B. an de Felgen.

 

Bin aber auch der Meinung, dass an der Stelle einfach das Material überlastet war. Dem kannst du nur mit mehr Durchmesser oder festerem Material beikommen. Wobei auch die Verwendung von duktilerem statt festerem Material nachvollziehbar ist, aus den von Jürgen zitierten Gründen.

 

Auch eine Vorschädigung durch zu starken Anzug kann da kontraproduktiv gewesen sein. Hab auch schon unzählige Bremtrommeln mit deutlich abgenutzen Kontaktflächen zum Lagerinnenring gesehen.

 

Irgend was konisches wäre optimal um eine spielfreie, formschlüssige Verbindung hin zu bekommen und entsprechende Durchmesser. Mit entsprechendem Fertigungsaufwand...

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so dann hat sich das Wellenthema erst mal beruhigt... oder?! :-D

 

ich hab dann noch ein Fluxkompensator (Boostbotle) dran gefummelt.

 

Bin schon gespannt wie dass dann läuft.

 

Ziel ist es, dass der Motor bei Reisegeschwindigkeit um die 90 schön sauber läuft.

Also im Drehahlbereich so um die 4500 - 5500, bei dementsprechender kleiner Gasstellung.

Ich Hab dass zwar durch abdüsen schon sehr gut in Griff bekommen, der Motor schnurrt schön dahin.

Aber ich hoffe das wird dann noch ein Ticken besser.

 

 

Leider ist dass mit dem Platz und der Schlauchlänge ein wenig ein Problem.

 

Soweit ich mir das ausgerechnet habe, brauche ich eine Schlauch länge von ca. 15-17cm mit einem Durchmesser von 13mm.

Das Vollumen solte 900ccm betragen.

 

jetzt hab ich aus Blech und Hydraulikleitungen was zusammengefummelt das so auch unter die Haube passt.

 

 

rps20190215_191636.thumb.jpg.5421caa779b38f1f399abb1602289331.jpg

 

Die Große Leitung mit 13mm innendurchmesser ist 17cm lang und ragt in die Boostbotle rein weil ich das sonst nicht unter bekomme.

 

Das Problem dabei ist aber, da kann der Sabber nicht abfließen.

Also hab ich nochmal im unterren Bereich der Boostbotle eine zweite kleine Leitung eingebaut wo der Sprit, der sich da evtl. sammelt abfließen kann.

 

soweit der Plan.

 

Die Boostbotle ist recht stabiel gebaut und wird zusätzlich am Motorblock verschraubt. Das sollte eigentlich ewig halten. Aber dass sieht man dann erst wenn es im Betrieb war, ob das dann auch tatsächlich so ist.

 

rps20190215_191613.thumb.jpg.67133832cd81ff87cb50b198afa1dd3f.jpg

 

rps20190215_191551.thumb.jpg.e0253530b6a54c9b83a10e1cc027df47.jpg

 

 

 

Bearbeitet von AIC-PX
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vor 10 Stunden schrieb AIC-PX:

Die Boostbotle ist recht stabiel gebaut und wird zusätzlich am Motorblock verschraubt. Das sollte eigentlich ewig halten.

Bin gespannt. Meine Erfahrung zum Thema "Steife Anbindung von großen schweren Bauteilen durch kleine Rohre" sieht anders aus :-D Gib mal im Stand Gas und beobachte das Ding. Wenn die Boostbottle in irgendeiner Motordrehzahl anfängt zu schwingen überlebt die Konstruktion vermutlich keine Tankfüllung.

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vor 4 Minuten schrieb Tim Ey:

Bin gespannt. Meine Erfahrung zum Thema "Steife Anbindung von großen schweren Bauteilen durch kleine Rohre" sieht anders aus :-D Gib mal im Stand Gas und beobachte das Ding. Wenn die Boostbottle in irgendeiner Motordrehzahl anfängt zu schwingen überlebt die Konstruktion vermutlich keine Tankfüllung.

 

vor 10 Stunden schrieb AIC-PX:

Die Boostbotle ist recht stabil gebaut und wird zusätzlich am Motorblock verschraubt. Das sollte eigentlich ewig halten. Aber dass sieht man dann erst wenn es im Betrieb war, ob das dann auch tatsächlich so ist.

 

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Eine gut funzende Boostbottle (Bb) sollte immer elastisch vom Volumen her sein.

D.h. als Faltenbalg ausgelegt,

innen mit abstimmbarer Feder,

um so hiermit die Fahrbarkeit, Verbrauch usw. optimieren zu können.

Bei der elastischen Pb sieht man schön beim Gas geben,

wie diese arbeitet.

Bei Volllast zieht es diese fast ganz zusammen.

 

Ein festes Volumen der Bb passt nur für einen ganz schmalen Drehzahlbereich:-(

 

pr

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Ich hatte mir eine Boostbottle mit elastischem Volumen mal so vorgestellt:

BB.jpg.88b0c5a1aeafd8c3a5308bcf39c60fe8.jpg

 

Die Gummimatte ist zwischen den beiden Hälften eingespannt und trennt diese Gasdicht. Wie man die dazwischen flanscht und wie man das ganze formt, ist nochmal eine andere konstruktive Frage.

Die Idee war grundsätzlich, dass man über das Ventil den Druck um oberen Bereich einstellen kann und somit abstimmen kann, wie elastisch das ganze wird.

 

Ob das was bringt oder was besser kann, als die statische Boostbottle, steht noch mal auf einem anderen Blatt.

Bearbeitet von Brosi
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