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Motor Aufbau BFA 306 cc (Zylinder)


AIC-PX

Empfohlene Beiträge

vor 12 Stunden hat joe:V folgendes von sich gegeben:

BSK Zylinderhaube fertig gespachtelt und lackiert.

-> Pinasco 251er Haube auf BFA angepasst.

 

 

Danke nochmal an den Bernd Sommerberg.

 

 

Hi,

geht  das Ding jetzt auch in Serie, oder war das jetzt nur ein Prototyp für dich?

 

Gruß

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Das war jetzt nur ein Prototyp.

Meiner Meinung nach ist die Pinasco Haube ansich auch noch noch ein wenig zu schmal.

 

Um eine Serie aufzulegen braucht er Motorgehäuse mit Zylinder und Lüfterradabdeckung.

 

Lüfterradabdeckung verlängern wäre auch eine Option gewesen.

 

 

  • Thanks 1
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vor 5 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Warum das Gebastel? Gibt's von BFA keine Haube? 


Jein , eine t5 Haube und einen hässlichen blechadapter zwischen lüradeckel und t5 Haube hat sich bfa da ausgedacht…..schön is halt was anderes 😇

  • Like 1
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Der Sommerberg würds schon machen - für normales Geld.

Aber jeder der einen BFA bauen will, ist viel zu geil auf sein Bastelzeug, als es dann noch vorher durch die halbe Republik zu schicken und Wochen zu warten bis dieses dann erst am Tisch liegt. Von der Angst es könnte was kaputt gehen beim Transport reden wir hier noch gar nicht.

 

:-)

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vor 1 Stunde hat joe:V folgendes von sich gegeben:

Der Sommerberg würds schon machen - für normales Geld.

Aber jeder der einen BFA bauen will, ist viel zu geil auf sein Bastelzeug, als es dann noch vorher durch die halbe Republik zu schicken und Wochen zu warten bis dieses dann erst am Tisch liegt. Von der Angst es könnte was kaputt gehen beim Transport reden wir hier noch gar nicht.

 

:-)


Ich hätte meinen schon geschickt, vor 2 Jahren gab es die Option aber leider nicht… was ist mit deinem, der hängt ja auch noch nicht im Rahmen oder?

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46 minutes ago, joe:V said:

Meiner ist schon komplettiert.

Und ich schließe mich ja bei meiner obigen Aussage nicht aus.

 

Jetzt den Motor noch zu verschicken wäre mir zu waghalsig.

 

Reicht es nicht, denen Deine Chicke Zylinderhaube zu schicken? 

Da bräuchten die ja bloß einen Abdruck von außen zu nehmen und schon ist auch Dein Wunsch nach etwas mehr lichter Weite erfüllt... 

 

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Ich bin nicht in dem Fertigungsverfahren involviert aber wie ich das verstanden habe, gibt es da für die anderen Hauben fertige Formen in dennen das Epoxit und die Matten eingelegt werden.

 

So eine Form muss erstmal erstellt werden und das wiederrum funktioniert nur mit einem "original" als Vorlage.

 

Meine Haube wurde von Hand verlängert.

 

Wie gesagt könnte auch die Passform noch verbessert werden, da die Haube ursprünglich für den nicht so breiten Pinasco vorgesehen war.

Einfach einen Abdruck machen bringt da nichts.

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Wie habt ihr das mit der Schraube oben im Kopf gelöst die die Zylinderhaube sichert?Habe bis jetzt keine drin.Auf dem Prüfstand aber ist mir ab und an schon der Kerzenstecker runter gekommen,weil es die Lufthutze bei hohen Drehzahlen ordentlich anhebt…

Bearbeitet von käthe 1963
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Hat jemand bis jetzt auch unmoralische Auspuffanlagen an dem BFA geschraubt?

 

Mir gehts jetzt nicht um Spitzenleistung eher um die Fahrbarkeit.

 

Ich hätte hier einen Scorpion😄, PipeDesign Bullet, Nordspeed Mustang

 

Eine Box möchte ich nicht fahren jedoch sollte das mit RAP lautstärkentechnisch noch im Rahmen bleiben.

 

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bau doch erstmal den Motor zusammen und fahr ne Runde um den Block... Dann weißte gleich was der Karren für einen Krach macht. 

 

Dann kannst du dir Gedanken über den Auspuff machen und wie du das leiser bringst. Da geht es schon in die Richtung 1,5mm Blech und gewickelt und sogar Doppelwandig mit zusätzlicher Dämmung im Belly

Bearbeitet von vnb1t
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vor 10 Minuten hat joe:V folgendes von sich gegeben:

Hat jemand bis jetzt auch unmoralische Auspuffanlagen an dem BFA geschraubt?

 

Mir gehts jetzt nicht um Spitzenleistung eher um die Fahrbarkeit.

 

Ich hätte hier einen Scorpion😄, PipeDesign Bullet, Nordspeed Mustang

 

Eine Box möchte ich nicht fahren jedoch sollte das mit RAP lautstärkentechnisch noch im Rahmen bleiben.

 

Hallo, ich hab mich nach meinem ersten Versuch einen drehzahlorientierten Auspuff zu nehmen für einen leiseren entschieden. Der Prototyp von Karoo hat zu schlagartig reingehauen und war schwerlich fahrbar in meiner VBB.

Ich habe dann erst mal auf Rahmensauger umgebaut.

Jürgen Posch alias egig400 hat mir dann einen innengedämmten Racing Resi gebaut der mir vom Charakter sehr gut gefällt. Super angenehmer Klang und gut fahrbar. Dreht so um die 9200, aber ich schalte eh immer früher.

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  • 2 Wochen später...

Ich habe am Gehäuse leicht die Stoßdämpferaufnahme nachgearbeitet jedoch passt mein Bitubo immer noch nicht.

 

Die Aufnahme am Gehäuse ist für meinen Bitubo zu massiv gegossen.

 

Jetzt hab ich bei Sip die Bitubo Fotos angesehen und stell fest das anscheinend die Bohrungen für die untere Schraube verschieden gesetzt wurden.

 

Es kommt für mich jetzt nur Dämpferwechsel oder Löcher im Dämpfer neu setzen in Frage.

 

Gabs hier schonmal das Problem?

 

 

Bitubo1.thumb.jpg.bc8e293f0dc3d074c972b418008b1c7c.jpgBitubo2.thumb.jpg.c8177cced09e93923cdc290418e2db8e.jpg

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vor 44 Minuten hat joe:V folgendes von sich gegeben:

Ich habe am Gehäuse leicht die Stoßdämpferaufnahme nachgearbeitet jedoch passt mein Bitubo immer noch nicht.

 

Die Aufnahme am Gehäuse ist für meinen Bitubo zu massiv gegossen.

 

Jetzt hab ich bei Sip die Bitubo Fotos angesehen und stell fest das anscheinend die Bohrungen für die untere Schraube verschieden gesetzt wurden.

 

Es kommt für mich jetzt nur Dämpferwechsel oder Löcher im Dämpfer neu setzen in Frage.

 

Gabs hier schonmal das Problem?

 

 

Bitubo1.thumb.jpg.bc8e293f0dc3d074c972b418008b1c7c.jpgBitubo2.thumb.jpg.c8177cced09e93923cdc290418e2db8e.jpg

Die BGM passen. Ich glaube ich habe ein yss drin, das ging auch 

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  • 2 Wochen später...
On 3/11/2022 at 6:46 AM, joe:V said:

Bei mir ist die Schwinge nicht ganz mittig gefräst

 

Ist das bei anderen auch so?

 

 

Restliches Bohr und Fräsbild schaut ganz normal/nicht versetzt aus.

 

 

Bremsbelagnocke wurde durchgebohrt und muss ich wohl gut abdichten.

 

 

 

20220310_193441.jpg


ja, war auch bei meinen beiden bfa motoren so, wo beim ersten die scheiben nicht reinpassen.
ist aber genaugenommen zweitrangig und stört nur das auge, wenns rundum noch steg hat (6uhr schon bisl dünn...)
 

  • Confused 1
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On 5/8/2022 at 10:01 AM, joe:V said:

Ich habe am Gehäuse leicht die Stoßdämpferaufnahme nachgearbeitet jedoch passt mein Bitubo immer noch nicht.

 

Die Aufnahme am Gehäuse ist für meinen Bitubo zu massiv gegossen.

 

Jetzt hab ich bei Sip die Bitubo Fotos angesehen und stell fest das anscheinend die Bohrungen für die untere Schraube verschieden gesetzt wurden.

 

Es kommt für mich jetzt nur Dämpferwechsel oder Löcher im Dämpfer neu setzen in Frage.

 

Gabs hier schonmal das Problem?

 

 

Bitubo1.thumb.jpg.bc8e293f0dc3d074c972b418008b1c7c.jpgBitubo2.thumb.jpg.c8177cced09e93923cdc290418e2db8e.jpg



auch ein JA bei beiden bfa motoren

es passt die gefräste ausnehmung beim dämpfer auge nicht zum bitubo
und allgemein schon sehr einfach sichtbar nicht zu standard piaggio, lml, malossi oder pinasco motoren
es wird schlichtweg falsch gefräst.
Ist möglicherweise ein Bild von Text „piaggio XXX LML XXX bfa306 XXX“


hier dokumentiert: https://youtu.be/Fc-BlygsQOQ?t=138




wenn mans dann mal weiß was alles zu optimieren ist, das wird ja gesamt nicht so gern ausgesprochen
dann gehts eh mit dem bfa306. die überraschung ist halt gross. expect the unexpected.

habe ja spasshalber einen zweiten gebaut, weil ich sehen wollte: wurde das jetz besser oder nicht?
ein paar dinge, aber großteil bleibt.


#FMPjunior fasst ein bfa306 projekt hier in einer stimmigen aussage zusammen: 😂
https://youtu.be/Fc-BlygsQOQ?t=288


es wurde alles genau dokumentiert, kommt auf youtube nach und nach in dieser playlist
aber need in 38 teilen, da es - bis auf das nachbessern - auch nur ein normaler vespa motore ist, der halt anders ausschaut.

https://youtube.com/playlist?list=PLri8t7DWSkg3nRteyffmispccnPrIGoEe

mit finalem fazit video.


cheers

 

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nur dokumentiert
keine weiteren kommentare
die sache ist selbsterklärend


20km junger sip bfa kupplungskorb nach 20km (zwanzig. zwei null.)

image.thumb.jpeg.1159d28ff6d98f8482142a14b25a3ffc.jpeg

dezente motornutzung da bedüserei.
resibox. phbh30er.



zum glück bekam ich 2 körbe aus der kleinserie von #FJRacingPerformance #fjr 
material ist "EN 34CrNiMo6 | 1.6582 | 4337 Engineering St" aluminium stahl
dh der zweite motor hat gleich den besseren korb bekommen

sip 99gr
314721390__MG_554999grkulukorbalt.thumb.JPG.e46eb5e9be2d44f4c36e05ff438abdfe.JPG


neuer fjr 267gr = 2,7x schwerer
108944176__MG_5545267grkorbNEU.thumb.JPG.b946816532c40fa4af4cae512e483029.JPG

der nebeneffekt des schwereren neuen korbs

kuwe und lima sind nun fast gleich schwer
bfa vape 1344gr VS fjr kulu 1387gr



-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

noch weitere informationen, ein ps in sachen KOLBENCLIP GG oder C clip
das ergebnis einer kurzen online recherche zu diesem thema nachstehend gelistet
--> wiederum nur dokumentiert, nicht kommentiert 😉



nur 2 leistungsstarke vespa kits haben GG clips scheinbar: 
bfa306, bfa288


welche andere hersteller verwenden C clips?
rotax 850, ktm exc125, - exc300, exc450, honda cr500r, suzuki rm500r, husqvarna te300, yamaha yz250f, -dt400, gasgas 300, seadoo gts720, skidoo mxz800, oehlins 360

welche vespa kits haben C clip?
egig 407, bfa244, bfa177, bfa150, quattrini M244, -M200, M1XL172, dea150, egig170, falc148, fabbri180, Malossi 177/210/221, vmc 177, -185, parmakit 175, etc


was definieren standards?
über das fachlich zuständige ISO gremium das in diesem bereich ISO standards erarbeitet, das ist das SC34:

 ISO/TC 22/SC 34, PROPULSION, POWERTRAIN AND POWERTRAIN FLUIDS
das ich kontaktiert habe, kam die info (eines mahle experten) wo anforderungen an clips definiert sind:

- DIN 73130 für normale kolben
- DIN 472 für grössere kolben.


DIN 472,  Retaining rings for bores - Normal type and heavy type,
1 Scope
This standard specifies requirements for retaining rings for bores and lays down design details for the grooves into which such rings are fitted.
9 Design of the groove
9.1 Groove diameter d2
The groove diameters d2 specified in Tables 1 and 2 are selected so that the retaining rings are seated in the groove WITH PRESTRESS.


Vorspannung findet sich auch in 
DIN 984, Retaining rings with lugs (internal circlips) for use in bores
10 DESIGN OF THE GROOVE.
10.1 Groove diameter d2.
The groove diameters d2 in Table 1 are specified so that the retaining rings are seated in the groove WITH PRETENSION.

allgemein zu Stand der Technik / State of the art, wie und wo ist das definiert?
in ISO/IEC Guide 2:2004 und EN 45020:2007 als begriff 1.4:
"developed stage of technical capability at a giventime as regards products, processes and services,based on the relevant consolidated findings of science, technology and experience"

dh stand der technik ist eine konsensbasierte mischung aus erkenntnissen von:
1) science + 2) technology and 3) field experience

empfehlungen anderer hersteller
WISECO: https://youtu.be/qpP6WXxLmXI?t=114
MAHLE: https://youtu.be/ohbIFfdZJOo?t=137
EngineAustralia: info pdf SB10 "Piston Pin Circlip Fitting and Failures"



however. jedem seins. mir ist das egal.
ich habe jedenfalls beide motoren auf C clip umgebaut, das geht sehr einfach, guggst du youtube.
was für rotax, ktm, honda, yamaha etc und jüngere bfa und egig cyl gut ist
das darf und soll auch in bfa motoren die von meiner werkbank kommen sein.


==========================================================================================================


 

Bearbeitet von freakmoped
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vor 2 Stunden hat freakmoped folgendes von sich gegeben:

nur dokumentiert
keine weiteren kommentare
die sache ist selbsterklärend


20km junger sip bfa kupplungskorb nach 20km (zwanzig. zwei null.)

image.thumb.jpeg.1159d28ff6d98f8482142a14b25a3ffc.jpeg

dezente motornutzung da bedüserei.
resibox. phbh30er.



zum glück bekam ich 2 körbe aus der kleinserie von #FJRacingPerformance #fjr 
material ist "EN 34CrNiMo6 | 1.6582 | 4337 Engineering St" aluminium stahl
dh der zweite motor hat gleich den besseren korb bekommen

sip 99gr
314721390__MG_554999grkulukorbalt.thumb.JPG.e46eb5e9be2d44f4c36e05ff438abdfe.JPG


neuer fjr 267gr = 2,7x schwerer
108944176__MG_5545267grkorbNEU.thumb.JPG.b946816532c40fa4af4cae512e483029.JPG

der nebeneffekt des schwereren neuen korbs

kuwe und lima sind nun fast gleich schwer
bfa vape 1344gr VS fjr kulu 1387gr



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noch weitere informationen, ein ps in sachen KOLBENCLIP GG oder C clip
das ergebnis einer kurzen online recherche zu diesem thema nachstehend gelistet
--> wiederum nur dokumentiert, nicht kommentiert 😉



nur 2 leistungsstarke vespa kits haben GG clips scheinbar: 
bfa306, bfa288


welche andere hersteller verwenden C clips?
rotax 850, ktm exc125, - exc300, exc450, honda cr500r, suzuki rm500r, husqvarna te300, yamaha yz250f, -dt400, gasgas 300, seadoo gts720, skidoo mxz800, oehlins 360

welche vespa kits haben C clip?
egig 407, bfa244, bfa177, bfa150, quattrini M244, -M200, M1XL172, dea150, egig170, falc148, fabbri180, Malossi 177/210/221, vmc 177, -185, parmakit 175, etc


was definieren standards?
über das fachlich zuständige ISO gremium das in diesem bereich ISO standards erarbeitet, das ist das SC34:

 ISO/TC 22/SC 34, PROPULSION, POWERTRAIN AND POWERTRAIN FLUIDS
das ich kontaktiert habe, kam die info (eines mahle experten) wo anforderungen an clips definiert sind:

- DIN 73130 für normale kolben
- DIN 472 für grössere kolben.


DIN 472,  Retaining rings for bores - Normal type and heavy type,
1 Scope
This standard specifies requirements for retaining rings for bores and lays down design details for the grooves into which such rings are fitted.
9 Design of the groove
9.1 Groove diameter d2
The groove diameters d2 specified in Tables 1 and 2 are selected so that the retaining rings are seated in the groove WITH PRESTRESS.


Vorspannung findet sich auch in 
DIN 984, Retaining rings with lugs (internal circlips) for use in bores
10 DESIGN OF THE GROOVE.
10.1 Groove diameter d2.
The groove diameters d2 in Table 1 are specified so that the retaining rings are seated in the groove WITH PRETENSION.

allgemein zu Stand der Technik / State of the art, wie und wo ist das definiert?
in ISO/IEC Guide 2:2004 und EN 45020:2007 als begriff 1.4:
"developed stage of technical capability at a giventime as regards products, processes and services,based on the relevant consolidated findings of science, technology and experience"

dh stand der technik ist eine konsensbasierte mischung aus erkenntnissen von:
1) science + 2) technology and 3) field experience

empfehlungen anderer hersteller
WISECO: https://youtu.be/qpP6WXxLmXI?t=114
MAHLE: https://youtu.be/ohbIFfdZJOo?t=137
EngineAustralia: info pdf SB10 "Piston Pin Circlip Fitting and Failures"



however. jedem seins. mir ist das egal.
ich habe jedenfalls beide motoren auf C clip umgebaut, das geht sehr einfach, guggst du youtube.
was für rotax, ktm, honda, yamaha etc und jüngere bfa und egig cyl gut ist
das darf und soll auch in bfa motoren die von meiner werkbank kommen sein.


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Hau doch mal mit dem Hammer drauf und schaue wie lang er hält !

  • Haha 1
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vor 2 Stunden hat Crank-Hank folgendes von sich gegeben:

@freakmopedWie fährt sich denn der BFA Gerät jetzt deiner Meinung nach?

 

Ich war ja in einem deiner Videos hierüber etwas erstaunt:

 

2DA1E35C-6BE5-43D4-9862-F13B2E7390E6.thumb.jpeg.1556f5aa7597999470bad08b5b2f3920.jpeg

 

Das der BFA quasi gleich auf ist: Das kann doch nur ein 260er Quattrini mit 35er und Reso und schleifender Kupplung gewesen sein?

 

 

Ich bin neulich mit meinem bfa auch „gegen“ m244 er mit 62 hub gefahren. Ich würde sagen die ersten 3 Gänge ist das recht ähnlich, wobei mein bfa als Rahmensauger auch bissl gedrosselt läuft. 
Ich denke ab 130 hat der bfa dann auf jeden Fall die Nase vorne. Schneller als 150 bin ich bisher aber nicht gefahren

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vor 21 Minuten hat falcoholicer folgendes von sich gegeben:

Ich bin neulich mit meinem bfa auch „gegen“ m244 er mit 62 hub gefahren. Ich würde sagen die ersten 3 Gänge ist das recht ähnlich, wobei mein bfa als Rahmensauger auch bissl gedrosselt läuft. 
Ich denke ab 130 hat der bfa dann auf jeden Fall die Nase vorne. Schneller als 150 bin ich bisher aber nicht gefahren

 

Da stellt sich für mich die Frage warum bfa wenn der 244 er bis zu einem gewissen Punkt alles genau so gut kann... 

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    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    • Merci. Das sollte dann die hier sein:   Dann hab ich auf gut Glück die richtige bestellt. Ich denke aber gelesen zu haben, dass man, um diese zu tauschen, das Handschuhfach ausbauen muss? Da man nur von innen rankommt?
    • hab eine 15€ billo Plastikhaube vom SC drauf. Kerzenloch zugemacht und neues gebohrt. Die untere Verschraubung geht etwas streng.
    • Ja, die Feder sollte auch sichtbar sein. Die drückt das Fach (normalerweise) auf, nachdem der Entriegelungshebel durch Reindrücken des Zündschlosses freigegeben hat. Hier zwei Bilder aus dem Schneider und dem alten rollershop-Ersatzteilkatalog (Teil 17):    
    • Kleiner Tipp: Lesen Denken Schreiben   In der Reihenfolge.
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