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PK80-Rahmen Vergaserausschnitt/Auspuffausschnitt/Vorbereitung


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Guten Abend liebe Gemeinde,

 

einige Jahre schon bin ich hier registriert und schaute Gelegentlich aus Neugier immer mal wieder rein...

 

Zu meine Jugendzeit, etwa 2006/2007 rum hatte ich aufgrund diverser Polizeikontrollen keine Lust mehr, Plastikroller auf der Strasse zu fahren und vertrieb mir meine Freizeit im ehemaligen Stage6 Racing-Cup, später dann auch im Langstrecken-Cup IDSM,falls die Buchstabenkombi wirklich so hies ;)

 

Die Jahre darauf gelegentlich in Walldorf/Hockenheim auf der Kartbahn um für die Gaudi bissl kniezuschleifen oder auch mal im 24h Scootercross..

 

Kurzum, vor etwa 4 Jahren bin ich zu meiner ersten Vespa gekommen, wunderschön original, lediglich ein paar Motorspielereien und im O-Lack..

 

Vor 2 Wochen lief mir dann per Zufall ne total-Baustelle über den Weg und fand einen Platz in meiner Garage..

 

ne abgebeizte Pk80,Bj.83, Frisch miserabel grundiert inkl. massig altem übergrundiertem Unterbodenschutz...glücklicherweise Blechtechnisch 99%, in Ordnung..

 

Da der O-Lack eh nichtmehr vorhanden ist, wirds quasi einmal frisch..so tat es mir auch nicht wirklich weh, etwas Platz für einen anständigen RAP zu schaffen...

 

soweit sogut, Motortechnisch will ich mich irgendwo in die Richtung Polini 133/ Lhw/Keihin/Dellorto 28 orientieren, um das Teil auch irgendwann wieder auf der Strasse zu bewegen..

 

Welche Blecharbeiten in Bezug auf den Vergaserraum/Ausschnitt im Rahmen wären denn im Vorfeld noch zu erledigen, bevor das ganze Teil anschließend zum Lackierer geht? 

 

edit:

Handwerkliches Geschick im Umgang mit Blech/Schweisen/Kleben/Nieten sowie Material und Maschinenpark vorhanden.

 

Tipps oder Umsetzungsbilderabsolut erwünscht!

Leider ein noch unbekanntes Gebiet für mich, Leistungsorientierte Vespen :)

 

 

 

 

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Bearbeitet von Moritz#97
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Hallo Kebra, 

Hallo re904,

 

vielen dank für eure Antworten!!

 

Also gehe ich von aus, das Vergaserloch passt in der Regel ohne Erweiterung, vorrausgesetzt ich nutze ‚den‘ passenden Stutzen dafür bzw. friemel einen passenden selber zurecht?

Klingt gut! 

 

Ab wann/welcher Vergasergrösse wird denn das Bodenblech zu einem Problem?

Leistungsorientiert klingt gut, wenn ich mit einer Tankfüllung 100km Landstrasse fahren kann, wär ich auch nicht abgeneigt, die Vergasergrösse nach oben zu schrauben.

Wer weis schon, wann mein sauberer VW-Diesel nichtmehr in die Stadt darf, dann fahr ich eben mit der Vespa zur Maloche ;p

 

Hat wer ein Foto eines erprobten, umgearbeiteten Vergaserraum-Bodenblechs parat? 

Rein optisch würd ich sagen, trägt es in gewisser Weise zur Karosseriestabilität bei :)

 

Grüsse,

Moritz

 

 

 

edit:

 

okay..scheinbar bin ich zu doof die ‚Suche‘ zu bedienen, aber im Thema des Users ‚customcreation‘ hab ich ein paar passende Bilder gefunden und mich daran orintiert. :)

Loch anzeichnen, ausschneiden, verschleifen, morgen gibts den passenden „Blechdeckel“ dazu :)

 

 

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Bearbeitet von Moritz#97
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:satisfied:

 

Gibts Einwände, oder darf das fertige ‚Reparaturblech‘ als Bodenplatte mit dem neuen Eigenheim verheiratet werden? :-)

 

Schönes Wochenende, allen!

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Bearbeitet von Moritz#97
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vor einer Stunde schrieb Moritz#97:

imageproxy.php?img=&key=ba1323ba10a7ed48imageproxy.php?img=&key=ba1323ba10a7ed48:satisfied:

 

Gibts Einwände, oder darf das fertige ‚Reparaturblech‘ als Bodenplatte mit dem neuen Eigenheim verheiratet werden? :-)

 

Schönes Wochenende, allen!

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Sehr schön, aber noch an die Durchführung der Züge denken.....

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    • Ok ...bei solchen Rennsemmeln. Aber der klassische Reihen-6 oder gar V8 von MB .....da muss der Ellenbogen raus, Wahlschalter auf D, rechte Hand auf den benachbarten Oberschenkel (oder Wahlweise die Kühltasche mit dem Pausengetränk) ....und dann genießt man die kaum spürbaren Schaltvorgänge  , bis man sich entweder Option 1 oder 2 widmet.     (in meinem Alter wohl eher Option 2) 
    • Ich habe mal die Einschätzung eines Batterieexperten gehört. Er meinte, dass eine Batterie, die aufgrund einer Degradation auf 80 % ihrer Ursprungskapazität, ausgebaut wurde, als Hausspeicher noch jahrzehntelang ihren Dienst verrichten könnte. Schade, dass es für sowas noch keinen Markt gibt. Wird aber, meines Erachtens nach, mittelfristig kommen.
    • Ich habe 46 Module auf dem Dach. Bei mir kommt damit eine Gesamt-Peak-Leistung von 19,1 kW (halb Süden halb Norden) raus. Das reicht, je nachdem welche Verbraucher wirken, lange nicht für Autarkie. An so richtig trüben Tagen kommt da einfach mal gar nix vom Dach runter. Ich werde nach bald einem Jahr wahrscheinlich so irgendwo bei rund 75 % Autarkie rauskommen. Bisher eingesparte Stromkosten betragen 1623 € und bisher verdientes Geld durch Einspeisung beträgt 739 €. E-Auto laden ist da noch nicht mit reingerechnet. Das ist aber meiner Meinung nach auch etwas komplizierter, das muss ich erst vernünftig über homeassistant integrieren. Da muss man tierisch aufpassen welche Sensoren welche Werte ermitteln und was man evtl. noch irgendwo abziehen muss. Wenn dein Nachbar eine Gasheizung hat und keine Lüftungsanlage und auch sonst nix was ständig läuft und so moderner Quatsch ist, dann könnte er aber tatsächlich in Richtung 90 bis 95 % Autarkie kommen.
    • Wenn der Deckel eine Rampe verbaut hat kommt er (ohne Umbau) nicht von einer DL. Hat der Deckel einen Druckpilz für die Kupplung? Italienisch oder indisch? Chromzustand vom Kicker?  Preislich wohl irgendwo zwischen 50,-und 150,-
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