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SIP/Vape Zündung DC - Fragen


Sirvano

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Moin,

wie macht ihr das mit DC und Batterie ohne Zünschloß, damit die Batterie bei ausgeschalteten Motor nicht am Bord Netzt hängt und meinen SIP Tacho /Lambdascanner weiter versorgt?

Bin gerade am verkabeln und wollte nicht unbeding ein Schalter unterbringen.

Evtl. geht es über den Kill-Schalten und damit ein Ralais über Masse zu Schalten.

Grüße

Marco

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vor 8 Stunden hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Evtl. klappt's mit

- entweder Wechsler + Schließer Relais-Kombi a la Gravie

- oder Finder-Relais a la 125vnb.

 

Ab da mal lesen: KLICK

 

vor 39 Minuten hat Marcelleswallace folgendes von sich gegeben:

 

Bereits zweimal gebaut - - Top! 

 

Moin,

vielen Dank!:thumbsup:

Hab gestern schon gesucht, aber das irgendwie überlesen.

 

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vor 1 Stunde hat Marcelleswallace folgendes von sich gegeben:

 

Bereits zweimal gebaut - - Top! 

Moin,

ich nochmal..

Die Schaltung mit nur dem Finder Relais funktionier mMn nicht, weil der Öffner die Verbraucher und die Batterie verbindet, wenn der Motor nicht läuf, bzw das Relais nicht angezogen hat..

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Ja,es funktioniert.

Fahre den Umbau mit den Finder-Relais schon seit längerem....

Dürfte ähnlich dem vorher besprochenen sein...

Bei mir sieht das so aus:siehe Schaltplan unten....

Die Sicherungen (bis auf die Hauptsicherung der Batterie) sind nicht zwingend notwendig.

Habe alles in ein Gehäuse verpackt, deshalb auch der BGM-Regler und SIP BB vom Tacho zu erkennen dazu habe ich noch eine Steckdose für die externe Batterieladung und eine USB-Dose mit Voltmeter verbaut.

Links unten ist ein Sicherheitsschalter eingezeichnet, sollte die Spannung der Batterie zu gering sein um das Relais zu betätigen kann der Schalter betätigt werden und Kill liegt somit nicht mehr auf Masse.

 

LG :cool:

UMBAU KILL TASTER.pdf

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Zitat
vor 38 Minuten hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Netter Plan. :thumbsup:

Vielen Dank.:thumbsup:

Zitat
vor 41 Minuten hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Kleine Anmerkung: Eine Schmelzsicherung (ca. 10A) direkt am Batterie-Pluspol hätte gelangt.

Zitat
vor 49 Minuten hat Rudi09 folgendes von sich gegeben:

Die Sicherungen (bis auf die Hauptsicherung der Batterie) sind nicht zwingend notwendig.

Ja,habe es deshalb auch angemerkt.

 

 

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Schon klar.

vor 56 Minuten hat Rudi09 folgendes von sich gegeben:

Die Sicherungen (bis auf die Hauptsicherung der Batterie) sind nicht zwingend notwendig.

S.o. stimmt nicht ganz. Wenn Du die 5A Sicherung einfach weglassen würdest, hinge die Ladesteckdose ungesichert an der Batterie. :wow:

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Falls sich jemand fragen sollte oder die Frage hier noch mal gestellt wird, ob das braune Massekabel wirklich an die CDI muss... JA, muss es!

1258673072_OhneTitel.thumb.jpg.eb5109d94273c5a952621b2de9cb8a54.jpg

 

schwarz: Masse am Motor

rot: Masse direkt an CDI 

 

... kommt davon, wenn man die Spielanleitung nicht oder nur oberflächlich ließt:whistling:

Bearbeitet von collyn
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Am 18.3.2020 um 14:08 hat Lenki folgendes von sich gegeben:

Kurze Frage. Ich fahr in ner PK fully DC einen 0,8 Ah Blei-Akku. Hab den Akku über den Winter nicht geladen und bei der ersten Fahrt ist nach kurzer Zeit die Elektrik tot gewesen. Daraufhin hab ich den Akku geladen und gleiches Spiel. Wie viel Spannung und/Stromstärke sollte denn anliegen wenn ich an den Leitungen messe zur Batterie? 

 

So wie es ausschaut wird bei mir auf einmal die Batterie nicht mehr geladen. An den Leitungen zur Batterie kommen genau 0V an bei laufenden Motor. 

 

Kann ich irgendwie Blau/Schwarz messen welche aus der ZGP kommen und zum Regler gehen? Wer hat sonst noch Ideen? 

 

Nervt voll, letztes Jahr hat alles noch problemlos das ganze Jahr funktioniert...

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vor 23 Minuten hat Lenki folgendes von sich gegeben:

Kann ich irgendwie Blau/Schwarz messen welche aus der ZGP kommen und zum Regler gehen?

Na klar. Häng mal ohne den Regler ne dicke H4-Autolampe 12V 55/60W an blau und schwarz von der ZGP (=AC).

Schließ beide Glühwendeln der Lampe parallel an, damit sie gleichzeitig leuchten.

Dann Motor anwerfen und Drehzahl langsam steigern. Bei hoher Drehzahl sollte die Lampe gleißend hell leuchten. Wenn der Generator das schafft, ist er OK.

 

Danach hängst Du den Genartor wieder an den Regler dran und die Lampe (parallele wie oben bei AC beschrieben) nun zwischen die Regler-Ausgänge Plus und Minus (=DC). Auch daran sollte die Lampe ordentlich leuchten.

 

Ich denke auch, es liegt an der Batterie selbst oder an einer evtl. falsch plazierten, durchgebrannten Sicherung.

Bearbeitet von T5Rainer
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vor einer Stunde hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

Mess mal ohne Batterie. 

Die 0V können aus einer defekten Batterie (=Kurzschluss) her rühren..

 

Die 0V sind ohne Batterie gemessen...

 

vor einer Stunde hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Na klar. Häng mal ohne den Regler ne dicke H4-Autolampe 12V 55/60W an blau und schwarz von der ZGP (=AC).

Schließ beide Glühwendeln der Lampe parallel an, damit sie gleichzeitig leuchten.

Dann Motor anwerfen und Drehzahl langsam steigern. Bei hoher Drehzahl sollte die Lampe gleißend hell leuchten. Wenn der Generator das schafft, ist er OK.

 

Danach hängst Du den Genartor wieder an den Regler dran und die Lampe (parallele wie oben bei AC beschrieben) nun zwischen die Regler-Ausgänge Plus und Minus (=DC). Auch daran sollte die Lampe ordentlich leuchten.

 

Ich denke auch, es liegt an der Batterie selbst oder an einer evtl. falsch plazierten, durchgebrannten Sicherung.

 

Alles klar mach ich! 

 

Die Sicherung ist so verbaut wie auf dem Schaltplan von SIP und noch ganz. Batterie hab ich auch schon getauscht. Alles funktioniert erst und nach wenigen km steigt die Elektrik aus...

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Kurze Rückmeldung...

Funktioniert einwandfrei mit Wechselding an der Batterie.

Werde noch probieren den Killschalter parallel direkt zur CDI schalten lassen, falls die Batterie mal leer ist.

 

Am 14.1.2020 um 11:42 hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

evtl. funzt das so

 

plan2.pdf 125 kB · 120 downloads

 

ACHTUNG FEHLER:

das Wechselding muss direkt an die batterie.

 

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vor 16 Minuten hat marco/hamburg folgendes von sich gegeben:

Kurze Rückmeldung...

Funktioniert einwandfrei mit Wechselding an der Batterie.

Werde noch probieren den Killschalter parallel direkt zur CDI schalten lassen, falls die Batterie mal leer ist.

 

sollte auch laufen wenn die batterie leer ist.

 

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Hallo, 

 

kurze Frage zur Verwendung eines Drehzahlmessers an der VAPE: ich benötige einen mit pos. Impuls und 1:1 oder? 

Will mir in Belgien einen Pitsch bestellen und muss wissen, welchen. 

Nach meinem Verständnis passt da der LZ13, oder? 

Braucht es dann noch einen Signalfilter? 

 

Besten Dank, 

viele Grüße, 

 

Al. 

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Könnte mit Signaladapter klappen.

LZ13 (universal rev-counter)
- on engines fitted with a transistor battery ignition @ 6-12 Volts that produces a spark every rotation of the crankshaft.
- on engines with magnetic point ignition with 2 or 4 magnetic poles, that rotates at crankshaft speed. The contact breaker interrupts the circuit every rotation of the crankshaft.

- on competition engines fitted with a BC ignition which produces a spark every crankshaft rotation.

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Mal ne Anfängerfrage... Ist meine erste Zündung mit Dyn. Zeitpunkt... Die Kerze ist bei gefühlter eher leicht zu fetter Bedüsung fast rückstandslos sauber nach ner recht zügigen Ausfahrt. Abgeblitzt ist die Zündung auf 18 Grad bei knapp 6000 Umdrehungen, was für das Setup (Malossi 210 MHR, 30er PHBH, VForce mit MRP Block, S&S Glockenwelle, S&S abgedrehter Kopf, Quetsche knapp unter 1) passen sollte. Leider fehlt mir noch der Prüfstandslauf um die RPM mit dem höchsten Drehmoment zu wissen um dann drauf einzustellen. Also eher mal ne Tendenzfrage - das mit dem Kerzenbild ... ist das sauberer als mit der ollen statischen Standardzündung? 

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vor 15 Minuten hat exkwisit folgendes von sich gegeben:

War nur ein wenig überrascht, dass die Kerze soo sauber war. 

Im Vergleich zu welcher Zündung vor der VAPE mit var. ZZP?

 

 

 

Bearbeitet von T5Rainer
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3 hours ago, T5Rainer said:

Könnte mit Signaladapter klappen.

LZ13 (universal rev-counter)
- on engines fitted with a transistor battery ignition @ 6-12 Volts that produces a spark every rotation of the crankshaft.
- on engines with magnetic point ignition with 2 or 4 magnetic poles, that rotates at crankshaft speed. The contact breaker interrupts the circuit every rotation of the crankshaft.

- on competition engines fitted with a BC ignition which produces a spark every crankshaft rotation.

 

Oh - das da Batteriezündung steht, hab ich komplett überlesen :rotwerd:

Was heißt das "BC"?

Signaladapter dann son KOSO-Ding?

 

Grüße,

AL

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27 minutes ago, T5Rainer said:

Frag halt bei HPI in Belgien, bevor / wenn Du da orderst.

Evtl. geht auch das VAPE-Drehzahlmodul. :???:

 

Yo!

Wie wird denn so eine VAPE (genau) spezifiziert?

Transistorzündung? Was kommt da als Zündimpuls? 1 pro Umdrehung? Pos. Flanke? 1:1?

Die bei HPI haben schon nach der Zündung gefragt, weiß aber nicht, was ich denen schreiben soll (weil ich es nicht weiß) :-)

 

Besten Dank,

Grüße,

Al.

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    • Geht zum abdichten auch das OmniVISC 1050 oder muss es unbedingt Loctite sein?
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    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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