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Abraucher 2018


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Neben dem Max Bratwurst Fabrikat fällt mir in beiden Fällen die RaWeDi-Bauform AS mit Staublippe auf. Führt die unsinnige Staublippe möglw. zu Mangelschmierung und hat neg. Einfluß auf die Funktion der eigentlichen Dichtlippe?

 

 

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Wäre ’ne mögliche Erklärung, aber:

Wie bleiben dann WeDi mit Staublippe (wenn konstruktiv benötigt) über längere Nutzungsdauer in Funktion?

 

Hier ist die eigentliche Dichtlippe vom Mischungsöl geschmiert, Staublippe könnte vom Motoröl Schmierung erfahren...

Michungsöl allein evt. nicht ausreichend bei dieser Anwendung.

 

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Ich könnte mir vorstellen, das so, wie das Kurbelgehäuse aussieht, da vom Gemisch keine Schmierung zum Simmerring kommt. Die Schmierung soll wohl durch das Getriebeöl erfolgen.

Bei den Vespa Motoren, bei denen der Lima Simmering durch das Gemisch geschmiert werden muss, ist immer ein extra Kanal zum Lager hin vorhanden, so dass das das Gemisch auch dort hin gelangt.

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Die Innenseite soll wenn durch das Mischoel geschmiert werden weil das auch die Dichtrichtung ist.

 

Ist hier ja irgendwie ne Sonderanwendung, von der Staubseite kommt normal nur Luft oder eben auch Staub. Bei Lambretta Getriebeoel :wacko:

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vor 12 Minuten schrieb insidedev:

Bei Lambretta Getriebeoel 

oder wie hier Getriebeschlamm. Find es ja irgendwie total gut, dass Schrauben heute so eine Präzisionsphilosophie geworden ist.

Gebe zu, dass meine Erinnerung an den Lager- und Dichtringwechsel gut 19 Jahre her ist, aber ich habe damals nur so zum Spaß und zum Ausprobieren ein 2-RS-Lager mit den beiden Staubringen (er hat "Jehova" gesagt) eingebaut und hätte es bei Misserfolg selbstverständlich sofort wieder rausgeschmissen. Da die Karre aber weder Benzin noch Gummi im Öl oder im Auspuff hatte, hab ich's einfach dringelassen und bin viele tausend Meilen damit geritten. Und das trotz eigener gegenteiliger Prognose. Während alles andere Drumherum zu Staub zerfiel, hat der Dichtring (und das Lager) gehalten. Bezweifle daher, dass der Fehler aufgrund mangelnder Schmierung der trockenen Staublippe aufgetreten ist..

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vor 1 Minute schrieb Steuermann:

Bezweifle daher, dass der Fehler aufgrund mangelnder Schmierung der trockenen Staublippe aufgetreten ist..

 

Wollte damit nicht sagen das es an Schmiermangel liegt da der WeDi normal von Außen keine Schmerung bekommt ;-)

 

Würde sogar fast behaupten das durch den Unterdruck der im Kurbelhaus entsteht wenn der Gasschieber zu und hohe Drehzahl etwas (minimalst) Getriebeoel gezogen wird :???:

 

Ob die Dichtlippe genug Schmierung bekommt? Bei meinem Motor ja, sieht aus wie ne Sardinendose im Kurbelhaus :muah: :-D

 

 

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Nachdem am woen das Rappeln und Scheppern unterm Arsch immer lauter wurde hatte ich den Auspuff (V4) in Verdacht. Also rauf auf die Hebebühne und runter mit dem Pott. Mit Entfernen des Trittbretts aber gleich festgestellt dass die Zylinderhutze nicht mehr am Zylinderkopf verschraubt war. Herkunft des Lärms geklärt, weiter Ursachenforschung: Kopfmutter lose (dank 8fach Verschraubung des RT195 aber noch ohne Auswirkung) - Stehbolzen nicht mehr fest - Stehbolzengewinde im Arsch!

 

Naja, nachdem ich eh schon die neue DC Zündung im Regal liegen hab und auch die Halbhydraulik wieder zurück auf original tauschen möchte - reiß ich halt da auch noch alles auf. Hauptsache gefunden bevor Schlimmeres passiert

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So, darf auch mal.  Unteres Pleuellager auf der Bahn hochgegangen. War noch eine dieser „AF“ Wellen ohne Beschriftung.

 

 

War  wie immer mit 3% Gemisch unterwegs. Nur Vergaser war neu bedüst. 

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Bin am Wochenende zum Treffen mit meiner originalen SX mit Kontaktzündanlage.

Auf der Hinfahrt ist mir eine Zündkerze abgeraucht (8er NGK) und auf der Rückfahrt ebenso eine Zündkerze auf halber Strecke. Sie hatte jeweils nach dem Tankstopp einfach keinen Zündfunken mehr. Des Weiteren sind alle Birnen durchgebrannt. Am Ortsschild des Heimatortes ging sie dann aus und wollte auch nach dem Zündkerzenwechsel nicht mehr...

 

Hat jemand eine Idee, was dieses Phänomen sein könnte? Kondensator durch oder Zündspule defekt?

Vielleicht hatte jemand von euch ja ähnliches Problem und könnte mir einen Tipp geben, bevor ich mich auf die Fehlersuche mache...

 

Danke vorab!

Bearbeitet von Motown1971
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  • 2 Wochen später...
On ‎5‎/‎13‎/‎2018 at 7:31 PM, Motown1971 said:

Bin am Wochenende zum Treffen mit meiner originalen SX mit Kontaktzündanlage.

Auf der Hinfahrt ist mir eine Zündkerze abgeraucht (8er NGK) und auf der Rückfahrt ebenso eine Zündkerze auf halber Strecke. Sie hatte jeweils nach dem Tankstopp einfach keinen Zündfunken mehr. Des Weiteren sind alle Birnen durchgebrannt. Am Ortsschild des Heimatortes ging sie dann aus und wollte auch nach dem Zündkerzenwechsel nicht mehr...

 

Hat jemand eine Idee, was dieses Phänomen sein könnte? Kondensator durch oder Zündspule defekt?

Vielleicht hatte jemand von euch ja ähnliches Problem und könnte mir einen Tipp geben, bevor ich mich auf die Fehlersuche mache...

 

Danke vorab!

 

Fehler gefunden. Massekabel vom Kondensator durchgeschliffen und von der Masse gelöst. Nun wird umgestrickt auf 12V Zündung.

Kontaktzündung_defekt.jpg

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vor 3 Stunden schrieb Motown1971:

 

Fehler gefunden. Massekabel vom Kondensator durchgeschliffen und von der Masse gelöst. Nun wird umgestrickt auf 12V Zündung.

 

 

 

...ich habe gleich gesagt du sollst mir die Kiste geben, jetzt stehste da und hast noch ne Baustelle mehr... ;-)

 

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  • 3 Wochen später...

ich stelle das mal hier rein, passt wohl am besten, obwohl ich noch heim gekommen bin.

und gerauchts hats auch, wenn auch aus einer nicht so klar mehr definierbaren Austrittsöffnung

 

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ist/war ein v2 der an allen Montagepunkten befestigt war.

Laufleistung zwischen 5 und 10tkm

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In Sansol idyllisch liegen geblieben auf dem Weg zur EL.

Motor ist extrem heiß geworden, so heiß, dass ich mir am Silentblock die Finger verbrannt habe. Kurz vorher war Vollgas nicht mehr möglich, kein Druck mehr dahinter, stottern.

Werde berichten, wenn ich rausgefunden habe was es war.

Bearbeitet von floryam
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