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brauche die ral nummer


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In diesem schwedischen Forum meint jemand, dass RAL 6013 Schilfgrün hinkommt, aber den Lechler-Farbton Verde oliva 8021 wird das ziemlich sicher nicht genau treffen. Wenn es denn unbedingt ein RAL-Ton sein muss (warum eigentlich?) würde ich mir die RAL-Farbtonkarte besorgen/leihen und mit Originallackteilen - soweit vorhanden - vergleichen

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Ist doch ganz einfach:

SX150 = Lechler 8039

Lechler 8039 = Apple Green

Apple Green = RAL 6032

(guckst Du No. 14 bei gegockelter, dubioser Quelle: KLICK)

 

=> SX150 in grün muß RAL 6032 sein. ;-)

(könnte aber - je nach Quelle - auch RAL 6018 sein, oder, oder, oder...)

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Frage eines Laien zu dem Thema: die Lackaffen haben doch diese Farbton-Analyse Geräte, die daraus resultierenden Daten sind dann nicht mehrfach verwendbar?

Oder gibt es zig verschiedene Systeme und alle arbeiten mit unterschiedlichen Daten für das Anmischen der Lacke??

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Letzteres.

Eine Werkstatt, die den Ton misst, bekommt aus der vorhandenen Datenbank des dort verwendeten Lackherstellers nach Wahl entweder das Rezept für den nächstgelegenen bekannten Ton, oder eine Neurezeptierung. Beides ist abgestimmt auf die von besagtem Lackhersteller in der Werkstatt vorhandenen Lackpasten. Man kann sich dann noch die Wunschmenge ausrechnen lassen und ab 100g aufwärts mischen lassen.

Ohne danach nachzunuancieren, wird die ausgespuckte Rezeptur aber nicht ohne Abweichung passen. Habe das Thema derzeit mit meiner grauen SX.

Die Rezeptur in der nächstgelegenen Werkstatt wird gänzlich anders aussehen, wenn derjenige die Materialien eines anderen Lackherstellers nutzt.

Eine Übertragbarkeit ist nicht gegeben. Zumindest nicht für einen Lackierer, der nicht um die Verkettung und Vernetzung der einzelnen Hersteller weiß.

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vor 33 Minuten schrieb Lambretta_1952:

Guten Abend und vielen dan gemeinsam..

das mit denen ral farben ist echt ein Studium hab mich jetzt einfach für eine ral farben entschieden und sieht gut aus zwar nicht wie mein grün aber suoer Farbe hane sie lieneren lasse..

Danke für eure Mühe und antworten

IMG-20180226-WA0016.jpg

Schlechtes Photo...

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    • Also in Spanien kriegst ohnehin höheren Ethanolanteil. bei E10 darf man über eine etwas fettere Düse nachdenken. der Si hielts aus mit circa E15 in Spanien.   Die Dichtungen an der Kuwe könnten aber ein Thema werden.   übrigens: auf dem Col de Izoard und co lief sie mit E10 auf 2760 m.s.l.m. deutlich besser, als auf 2650 mit E5.   nur so erwähnt zum nachdenken.  
    • Die Aufnahmen der Lagerschalen unten waren schon immer zu weit:   Habe ein Standard-Lager mit einem dünnen Blechstreifen, so wie das vorher auch eingesetzt war verbaut. Läuft einwandfrei.   Alternativ kannste natürlich auch das Übermaß Lager von Stoffi verbauen.
    • Schraub den doch mal auf oder bohr die Nieten auf (kann das nicht genau erkennen), dann kann man sehen wie es drinnen aussieht, also Aufbau und - was ich vermute - Rost. 
    • Hab in der GT einen Viton Tankdeckelgummi und die BGM Viton Wedis. Schon öfters mit E10 gefahren und alles wie immer.    Das ist gerade im Bezug auf den Sprit gar nicht so unkritisch. Der Alkoholgehalt war deutlich niedriger. Alkohol verändert aber das stöchiometrische Verhältnis, sprich die Karre läuft mit E10 magerer als mit Sprit von 1970.  Die Klopffestigkeit war damals im übrigen vergleichbar mit heute, bzw. als es noch blei gab sogar besser (ROZ98). Die heutige hohe Klopffestigkeit (z.B. Aral Ultimate ROZ102) wird im Regelfall immer durch die Beimischung einer sauerstoffhaltigen Komponente erreicht. Aral sagt offiziell das sie keine Alkohol beimengen. Wenn man aber genauer liest verwenden sie Ether (früher auch Äther genannt). Das ist aus stöchiometrischer Sicht gesehen aber genauso eine Plörre, die bei gleicher Menge Kraftstoff magerer läuft als Benzin ohne Alkoholanteil.   Lange rede kurzer Sinn; Je mehr Alkohol, desto größer fällt die Anpassung der Vergaserbedüsung aus. Bei E10 würde ich einfach pauschal etwas aufdüsen. In Rennkarren bin ich schon reines Metahnol als auch Methanol mit Nitro gefahren. Dazu habe ich an einem PWK28 alle Bohrungen im Vergaser entsprechend vergrößert, da ein reiner Alkoholbetrieb nahezu die doppelte Menge an Sprit benötigt. Das ist bei den Mikrokanälen für das Bypass System gar nicht so easy. In meinem Volvo 850 habe ich testweise mal E85 gefahren. Da kam die Einspritzung sofort an ihre Grenze der Fördermenge. Kalt kaum noch zu starten weil die Düsen natürlich nicht mal eben die doppelte Menge einspritzen können. Warm lief er dann halbwegs. Würde ich aber nicht zur Nachahmung empfehlen, auch wenn der Motor heute noch tadellos läuft (Volvo hat auch seit Ewigkeiten (1976) eine E10 Freigabe).
    • Servus allwissende Gemeinde,   die Elektrik an meinen Wohnmobil (Fiat Ducato, EZ 97 mit Roller Aufbau) funktioniert nicht mehr. Als Fehlerquelle haben wir folgenden Kasten ausgemacht...         der Besuch beim örtlichen Wohnmobilschrauber sowie bei diversen Elektrikern war bisher erfolglos.   Hat irgendwer ne Ahnung wer so ein Teil reparieren kann oder wie ich an ein Ersatzteil komme.   Infos zum Aufbau hab ich leider keine
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