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VMC 177 stelvio, superG: erfahrungswerte :) - jetzt auch dauerhaft!


t4.

Empfohlene Beiträge

Mit jb weld. 

Dann aber bitte beide Dichtflächen leicht aufrauen und gut entfetten, dann hält das auch... :-D

 

 

 

 

 

 

 

 

...oder doch nochmal in eine neue Dichtung investieren, dann kannst Du den Kopf auch wieder demontieren! ;-)

 

Und grundsätzlich werden Dichtungen nicht mehrfach benutzt! Zumindest nicht in der heimischen Werkstatt, auf Tour bei einem Defekt und um nach Hause zu kommen, kann man das machen, ABER HALT NUR IM NOTFALL!!! 

Bearbeitet von Humma Kavula
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vor 23 Stunden hat timo123 folgendes von sich gegeben:

Es geht um den o ring, ich wüsste nicht warum man den nicht häufiger verwenden darf. Das problem mit dem vmc kopf sollte mittlerweile bekannt sein.

Ich hab den Kopf x mal runter genommen, ohne den O-Ring zu wechseln. Hatte niemals Probleme damit. 

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Bei Papierdichtungen gebe ich dir recht, bei Gummiringen sehe ich das anders. Wenn der Ring noch gut aussieht wüsste ich keinen Grund ihn jedesmal zu tauschen, vor allem nicht wenn er da nur wenige Wochen verbaut war. Insbesondere am Zylinderkopf der, sollte es zu siffen beginnen, in 5 Min getauscht ist.

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Am 28.1.2023 um 16:51 hat timo123 folgendes von sich gegeben:

Was sagt ihr zu dem Schadensbild?

 

Setup: 80er Gehäuse russisch gespindelt, Drehschieber mit JB weld geflickt

zzp 18° geblitzt original Zündung

24er si ovalisiert Spritkanal aufgebohrt nd 160/60 HD 135 BE3 hlkd 160, luffi mit löcher

polini box

Welle mazzu k2d

Gehäuse abgedrückt

Zylinder mit Drehmoment festgezogen

 

War das Laufspiel mit 9/100zu eng? 

 

mich schaut das eher auf der (zu?) mageren Seite an.

was die Spuren betrifft - hast Du das Stoßspiel der Ringe mal kontrolliert?

so Spuren hat man beim BGM auch schon gesehen ohne dass es direkte Probleme gab...

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vor 5 Stunden hat polinist folgendes von sich gegeben:

 

mich schaut das eher auf der (zu?) mageren Seite an.

was die Spuren betrifft - hast Du das Stoßspiel der Ringe mal kontrolliert?

so Spuren hat man beim BGM auch schon gesehen ohne dass es direkte Probleme gab...

Kolbenringstoßspiel lag bei 0,3mm

Zu mager kann ich mir nicht vorstellen, läuft auch wirklich super.

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Wenn der Kolben jetzt noch nicht viele Kilometer runter hat und sich damit die geringen Ablagerungen/Verkokungen auf dem Kolbendach erklären und der Kopf genauso clean aussieht, würde ich jetzt erstmal weiter fahren und keinen Schaden suchen der nicht da ist. Sicher nochmal genau checken anhand des Motorlaufs ob nicht zu mager inrgendeinem Lastbereich und auch nochmal in den Kopf schauen, aber sonst ist da nach meinem Dafürhalten nix weiter zu sehen.

Ich ab den VMC GG auch wegen Falschluft an der Membran paarmal gerieben, ua auf der Autobahn nach erst 5km Einfahren, aber lief danach auch weiter. Also bisschen was kann der auch ab.

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Am 28.1.2023 um 16:51 hat timo123 folgendes von sich gegeben:

Was sagt ihr zu dem Schadensbild?

 

Setup: 80er Gehäuse russisch gespindelt, Drehschieber mit JB weld geflickt

zzp 18° geblitzt original Zündung

24er si ovalisiert Spritkanal aufgebohrt nd 160/60 HD 135 BE3 hlkd 160, luffi mit löcher

polini box

Welle mazzu k2d

Gehäuse abgedrückt

Zylinder mit Drehmoment festgezogen

 

War das Laufspiel mit 9/100zu eng? 
 

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Oft ist die Reibpaarung, Ring zur Beschichtung nicht ganz optimal.

Bei verchromten Ringen und bisschen zuviel Crom in der Beschichtung lässt oft nach kurzer Laufzeit solche Spuren entstehen.

Chrom auf Chrom verträgt sich nicht so toll!:???:

Die 9/100 sind schon grenzwertig, da es zu stärkerem Kolbenkippen kommt und auch mit die Ringe stärker kippen.

Das ist gut mit der Lupe zu sehen, die Oberfläche der Ringe zeigen einen Ansatz zur Verrundung.

 

Falls es 1/100 gestufte Kolben gibt, würde ich nach geraumer Zeit um 1/100 nen grösseren Kolben spendieren.

 

Hier hilft sehr erfolgreich die Laufbaun flexhonen, da auf diesen Riefen kaum noch der benötigte Kreuzschliff vorhanden ist.

Bearbeitet von powerracer
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vor 5 Minuten hat powerracer folgendes von sich gegeben:

Oft ist die Reibpaarung, Ring zur Beschichtung nicht ganz optimal.

Bei verchromten Ringen und bisschen zuviel Crom in der Beschichtung lässt oft nach kurzer Laufzeit solche Spuren entstehen.

Chrom auf Chrom verträgt sich nicht so toll!:???:

 

Hier hilft sehr erfolgreich die Laufbaun flexhonen, da auf diesen Riefen kaum noch der benötigte Kreuzschliff vorhanden ist.

Ich hab so eine Hohnbürste (sag da immer Klobürste zu) würde es reichen damit mal durchzugehen?

 

 

 

 

Hab den Kopf jetzt erstmal so wieder verbaut. Werden im Frühling eine Abstimmfahrt mit Lamda vom @nlz machen.

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vor 18 Minuten hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

Lass zu das Ding und fahr halt einfach.... 

bin auch dafür. 
mein Crono schaut ähnlich aus und das nach den ersten paar Metern. Hält nun schon ca. 3000km. 
man muss nicht an jeder Ecke Fehler suchen. 
 

der Tip von powerracer mit dem Kreuzschliff ist wohl wahr, aber das hat schon noch Zeit - meine ich. 

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Ich hatte bei meinem letztes Jahr auch mal den Zylinder gezogen. Wollte mal sehen, wie der Kram nach dem Klemmer beim Einfahren aussieht. 

Naja, ich hab alles so wieder zusammen gebaut und bin letztes Jahr die ganze zeit so gefahren. 

Der Kolben klappert zwar ordentlich,  aber auch mit neuem Kolben ist es nicht besser geworden. 

Motorbauer hatte den Zylinder mal vermessen, weil ich wegen Hohnen gefragt hatte. Da war der Zylinder schon zu groß für den neuen Kolben. 

 

Hier auch Video zum Kolbenspiel

 

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Bearbeitet von Basti82
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Hier mal ne Kurve von meinem Motor:

 

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177er Stelvio mit Goldkopf, 60er Mazzu Vollwange, LML Gehäuse mit Boyesen Membran und 24er SI FasterFlow und BBT2...

Der ganze Motor ist einfach nur mit den Dichtungen von VMC für Langhub zusammengesteckt. Kein Auslass gefräst, keine Überströmer im Gehäuse angepasst, nix. Ich hab die Steuerzeiten mal gemessen, aber schon wieder vergessen. War aber nicht weit weg von den Werten die VMC angibt. Quetschspalt müsste irgendwas um die 1,2 sein. 

 

Ich fahre das ganze mit 200er Getriebe und 24er Kupplung. Für's Ruhrgebiet und Niederbergische funktioniert das mit dem originalen 4. ganz OK.

 

 

Wir haben den Prüfstand mit 2 Rollern (20 und 50 PS) auf 2 anderen Prüfständen abgeglichen, trotzdem würde ich davon ausgehen, dass das realistisch so 10-15% , also 2-3 PS Weniger sein müssten. Mein Roller war leider noch nie auf einem anderen Prüfstand. Die Messungen sind wiederholbar.

 

Hier mal nochmal im Vergleich mit Sip Road2(grün) und BBT1(blau):

MVBBT2Vergleich.thumb.JPG.9c5bc51adf59e1e06193bf8ea5058bab.JPG:

 

 

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vor 11 Stunden hat BugHardcore folgendes von sich gegeben:

dass das realistisch so 10-15% , also 2-3 PS Weniger sein müssten

Hast Du vermutlich recht aber vielleicht ist Dir auch der große Wurf gelungen und Du hast einen super Motor gebaut :thumbsup:.

Sehr schöne Kurve jedenfalls für einen SI24 Motor.

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    • Ich vermute 195mm, bin mir aber nicht mehr sicher; habe aber ein Bild gefunden, vielleicht hilft es ja:  
    • Genau dieses Problem wird mit der Drehmomentstütze, welche wie ein Parallelogramm ausgeführt ist, behoben. Wird auch "Anti-Dive" genannt, ist simple Mechanik. Die Größe der Bremsscheibe hat keinen Einfluss. Bei den PX Gabeln wird das Antidive über das Paralellogramm des Federbeines gebildet.  
    • Das heißt, ich brauche mich jetzt hier nicht für den 50er Motor bewerben?
    • 1 Jahr später...was hat sich getan? Also erst mal bin ich seit 2023 nicht mehr beim Mofarennen mitgefahren. Ist mir zu viel Beschiss der nicht auf den Tisch kommt und dafür das ganze Jahr am Schrauben und dann 2x45min. auf der Ministrecke fahren? Nein, dafür ist mir die Zeit zuschade. Aber ich habe viel über das Moped gelernt. Und es geht weiter, da ich eine Rennserie gefunden habe, die vom Reglement her echt gut ist und auch kontrolliert wird..3x größerer Strecken...mehrere Rennen im Jahr.   Da mein Rennmotor etwas probleme gemacht hat, habe ich den Zylinder gezogen. Alles soweit ok, aber ich vermute einen "Kurzschluss" der Kolbenbohrungen für die boostports beim OT in den Ansaugkanal.Bei einem Schlitzer nicht gut...bei einem Membraner egal...der Kolben ist bei beiden Zylindern gleich!   Also neuen Kolben ohne Bohrungen bestellt und die 2 Bohrungen etwas höher gesetzt. Somit kann ich den Zylinder auch etwas höher setzen und andere Steuerzeiten testen.   Nächstes Problem war die Zündung. 80mm Durchmesser, da gibt es nicht wirklich was (ausser HPI). Oder selbst ne Grundplatte machen.... Aber im Reglement heist es "Serienzündung", also mit Unterbrecher! Da meine Zündung eine innenliegende Zündspule hat kommt das Problem des Wärmeeintrages dazu. Luftlöcher in den Deckel wollte ich im Geländeeinsatz jetzt erst mal nicht machen und Gebläse hat der Motor nicht. Die Zündspule wurde mir 2022 zum Verhängniss. Der Motor hatte im Schlamm zu viel zu arbeiten müssen und ist so heiß gelaufen, dass das Automatik-Getriebeöl in Rauch aufgegangen ist. Das hat die Serien-Bosch-Zündspule nicht lustig gefunden und quitierte den Dienst. Im kalten Zustand wieder mit Funktion(aber wie lange?). Ein china Böller hat nur 2h gehalten(liegt an der billiegern Wicklung !). Also was tun? Ich habe einen Speziallisten in Österreich ausfindig gemacht, der mir eine Lichtspule zur Erregerspule umgebaut hat und jetzt kann die eigentliche Zündspule ausserhalb angebaut werden (ähnlich der V50) und bekommt jetzt kaum Wärme ab und der Erregerspule macht es nicht wirklich was aus (wie den Lichtspulen). So die Theorie und die Praxis folgt noch.   Eine weitere Kreidler wartet auf die Straßenzulassung, aber ist eine Florett 80. Denke das passt hier nicht rein...   Gruß Tom Ein weiteres Problem sind die neuen Unterbrecher. Diese funktionieren schon gut , auch Ü10K Umdrehungen, aber Hitze findet die Kunstofflagerung des Unterbrecherarms nicht gut. Die alten hatten eine Pertinax Büchse und die haben gehalten... Da muss ich mir was einfallen lassen....                  
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