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V 50 Special Traversen


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N' Abend zusammen,

 

leider hat mich bei meiner neuesten Erwerbung

doch die Reatität der letzen 45 Jahre eingeholt.

Die hintere Strebe/Traverse  ist rechts abgerissen. :-(

Wie kann man das dauerhaft reparieren/ schweißen

ohne dass dort der Lack verbrennt-

Von oben sieht das Trittbrett akzeptabel aus.

Ergo wer kann das im Bremer Raum professionell Schweißen?

Danke im Voraus für eure Hilfe.

 

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Gruss 

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Bearbeitet von rallyxk
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Ist überhaupt kein Problem. Geh zu der nächsten freien Autowerkstätte und lass unten punkten. Von oben gleichzeitig mit Eisspray oder Pressluft kühlen. Hab ich schon mehrfach gemacht. Man sieht in der Regel oben auf dem Trittbrett keine wesentliche Farbveränderung.

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  • 3 Monate später...

N' Abend,

 

ich habe die Traversen beim Karrosseriebauer unten 

festschweißen lassen.

Das Trittbrett ist nun wieder fest.

Leider hab ich nun oben ein Loch.

Wie verfährt man nun am besten?

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Bearbeitet von rallyxk
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uiiii, da hat der Sachverständige deutlich übers Ziel hinaus geschweisst. Das hätte man auch ohne Kolateralschaden hinbekommen.

Ich würde das auch verzinnen und dann zum nächsten Lackierer. Lack bestimmen.....Kleine Menge anmischen und mit Pinsel abtupfen.

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Löchle.....zuschweißen.

Das sind ja nur Minidinger, das ist mit 2 Schw.Punkten zu.

 

Ja da hat dein Schweißer leider den Erhalt des Olacks nicht verstanden.

Schade. Hätte ich sicher besser gemacht.

Ist eine typische Stelle die ich schon oft reparieren mußte.

 

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Leider wohnst du zu weit von mir entfernt.

Hab mit einigen Karrosseriebauern gesprochen,

derjenige der mir am kompetentens schien,

hat wohl seinen Hufschmied schweißen lassen.

 

Nur blöd das ich nach 45Jahren deshalb die Leisten/

Nieten ausbohren muss.

 

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  • 2 Wochen später...

Aufgrund des ansonsten schönen Gesamtzustandes könnte ich mir in diesem Fall tatsächlich auch vorstellen, die Stelle mit ner guten Grundierung abzutupfen (z.B. Brantho Korrux ausm KSD) und bei deiner nächsten Lackiererei, die hoffentlich mehr Ahnung hat, als der Schweißer, eine kleine Dose Lack nachmischen lassen. Wenn dann die Leisten drauf sind und der übliche Fettfilm auf dem Trittbrett, dann siehste das fast nicht mehr.

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Moin,

 

Der Karo Bauer ist da bissi übers Ziel raus geschossen. Jetzt ist zu spät.

Zinnen würde ich da auf gar keinen Fall!

Auch wenn das angeblich die einzige wahre Lösung ist für Schweißnähte. MMn Bullshit! (Bevor ich gesteinigt werde... ich bin Karosseriebauer mit Weiterbildung zum Restaurator, ich habe viel mit altem Blech zu tun) 

Das Flussmittel MUSS 110% neutralisiert werden, was auf einer schlechten Naht, bzw mit vielen Poren einfach nicht möglich ist.

im schlechtesten Fall hast Du noch irgendwo einen mini Riss wo sich das schön rein zieht, drunter die Traverse, also nix mit spülen! 

Dadurch rostet es schneller als wenn Du nichts gemacht hättest.

 

Ich würde vorab einen Rostumwandler o.ä. nehmen. Der greif meist auch den orig. Lack nicht an. Da aber auch IMMER auf die Verarbeitungsanweisung achten.

Manche MÜSSEN danach gespült werden, andere kann man lassen wie es ist.

Danach Ovatrol, Leisten drauf und gut.

Wichtig wäre noch die Traverse an sich mit Rostschutz zu fluten. Ideal wäre ein Hohlraumwachs was aushärtet.

 

Mache aktuell genau das gleiche, 73er V50R in arancio 907. 

Viel Erfolg!

Bearbeitet von kim-lehmann.de
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    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
    • Bei mir musste ich nichts ändern. Die Schaltung funktioniert einwandfrei.
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