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kerner67

Empfohlene Beiträge

Da im regulären MTB-Topic die Stromer nur am Rande behandelt werden können (und wollen), ist es Zeit, hier eine eigene Plattform zum Austausch rund um die E-MTBs zu schaffen.

Das GSF wird ja auch älter...:-D

Ich fahre seit November 2016 ein Bergamont Fully Contrail C-6.0 mit Bosch CX Performance. Sicher kein Highendgerät, aber ein guter Einstieg ins Thema.

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Für die tägliche Fahrt ins Büro absolut perfekt, am Wochenende gehts damit in die nähere Umgebung oder auch mal für ein paar Tage in die Alpen. Hat jetzt fast 4700 km runter und außer Verschleiß an Reifen, Bremsen und Kette war bisher noch nix. Ach ja, der Speed-Sensor ging auf ner Bergtour kaputt, Reserve war zum Glück verfügbar.

Für dieses Jahr steht bei mir ein Alpen-Cross und die Erweiterung des Fuhrparks an. Hier schwanke ich noch zwischen Brose und Shimano, Bulls oder Focus. Das SAM² liegt im Ranking Ranking knapp vorne...:-D
Tipps zu Bike- und Motorenwahl sind erwünscht.

Bearbeitet von kerner67
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Fahre seit 2014 ein 2013er Hercules CR10Street als Arbeitsweggefährt, darf ich damit auch hier mitspielen? Bis jetzt knapp 7000km, auch einmal den Speedsensor abgefahren, einmal im Hochwasser versunken (zum Glück ist der Bosch Motor abgedichtet), ein verbogenes Schaltauge getauscht (das ist mir nur aufgefallen weil das untere Ritzel des Schaltwerks mit Lagerschaden ausgefallen ist) und 2 mal die Kette getauscht. Neues Kettenblatt und Ritzelpaket liegen aber zu Hause, muss ich diese Woche noch einbauen.

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ich hab als Arbeitsweggefährten ein Corratec E-Bow 29" als S-Pedelec mit Bosch Motor. Macht sein 3 Jahren im Sommer, allerdings nicht täglich, morgens und abends 17km.

alles fein bis jetzt, die Kette war mal fällig, Gesamtkilometer muss ich mir mal anschauen. 

 

Bin jetzt ein paar mal das Conway 27,5" mit Shimanomotor gefahren, das geht im Gelände schon recht fein. Vorallem aber sind die Magura MT7 Bremsen mit 203er Scheibe der Hammer. Das sind keine Bremsen, sondern Anker. Sowas ist bei dem Lebendgewicht einfach unverzichtbar. bin schwer am überlegen, die auf das Normale MTB auch draufzuschnellen :whistling:. EInfach geil!!! 

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vor 4 Stunden schrieb butze:

Mal so als Zwischenfrage: alle selber gekauft oder als Jobrad geleast? Sowas bieten die bei uns an, hat den Fullservice Vorteil und man kann es nach 3 Jahren eintauschen oder abkaufen für bezahlbares Geld.

 

Die Frage stelle ich mir auch gerade.

Der Vorteil ist klar: durch Gehaltsumwandlung kann man einiges an Steuern sparen.

Nachteil: Du zahlst auch weniger in die Rentenkasse ein. Sind zwar nur wenige Euro, aber wissen sollte man es schon.

Ausserdem haben die zu 2018 die Kurs für den Rückkauf nach 3 Jahren von 10 auf 17 Prozent erhöht. Find ich blöd.

Dafür ist die Versicherung für drei Jahre mit in den Kosten, zahlt der AG.

Eigentlich ne feine Sache, wenn man 4 oder 5 Mille für ein ordenliches Bike nicht so einfach auf den Tisch legen will oder kann. Und wenn es unter dem Strich günstiger wird, warum also nicht...

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Ich hätte mal fast ein 1400€ Rad geleast, hab es dann aber nicht gemacht, war nicht lieferbar und in der Wartezeit hab ich mir selber was zusammengeschraubt. Aber für ein 4-6k€ Ebike würde ich es vermutlich schon machen, Akku, Wartung, Diebstahl dürfte sich schon rechnen. Aber wir schweifen ab ;)

Der geänderte Rückkauf ist natürlich auch ne Frechheit gewesen. Das machte wahrscheinlich so manche Kalku hinfällig.

Mein Kollege spricht da jedenfalls immer vom WAF (wife acceptance factor) bei der Anschaffung von Hochpreisigen Rädern.

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vor einer Stunde schrieb kerner67:

 

Ausserdem haben die zu 2018 die Kurs für den Rückkauf nach 3 Jahren von 10 auf 17 Prozent erhöht. Find ich blöd.

 

Ergänzung aus dem Vertrag:

"Der Kaufpreis wird voraussichtlich dem Marktwert entsprechen, mindestens aber 17% des Verkaufspreises des Fahrrads betragen."

Mans kanns aber auch lassen und den runtergerittenen Hobel abgeben.

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Am ‎08‎.‎01‎.‎2018 um 13:38 schrieb kerner67:

 Das Focus SAM² liegt im Ranking knapp vorne...:-D
Tipps zu Bike- und Motorenwahl sind erwünscht.

Von der Geo und Fahrwerk is das Focus sicher ein tolles Bike, ich mag hald keine Bikes mit fest verbautem Akku, aber das is beim Bulls ja auch so, somit sehe ich das Focus noch im Vorteil, weil es den kleineren Rahmenakku hat und für weitere Strecken ja mit dem Externen aufgerüstet werden kann! 170mm sind schon was feines :-D

Bearbeitet von BrightonRock
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  • 3 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
Am 7.2.2018 um 12:02 schrieb BrightonRock:

Und schon ne Entscheidung gefallen?

Falls irgendwelche Fragen zu spezieller Fahrtechnik und so mit E-MTBs auftaucht, gerne hier stellen ;-):-D

Am Samstag bin ich ne Runde mit dem Focus Sam² Pro gefahren. Holy moly, das ist echt ein geiles Bike.

Mega Fahrwerk, das Ding liegt wie ein Brett.
Die Kehrseite ist natürlich der Preis, 7,7 Mille sind definitv weit über meinem Limit. Dazu kommen dann noch 500 Tacken für den Zusatzakku.

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Am 16.1.2018 um 08:52 schrieb BrightonRock:

Is es beim Jobrad egal, ob's ein MTB is, was man ja eigentlich eher zum Sport, also Freizeitvergnügen nimmt und weniger als Pendlerfahrzeug zum Arbeitsplatz oder werden da auch eher Tourenräder gefordert? 

Ist völlig egal, ob Rennrad,  MTB oder Einrad. Wichtig ist beim Fahŕradleasing durch Entgeltumwandlung beim Arbeitgeber, dass es kein versicherungspflichtiges E-Bike ist, weil sonst neben der monatlichen 1%-Versteuerung auch die km zu versteuern sind.  Außerdem stellt der Kauf nach drei Jahren zu einem Preis von 17% oder weniger des Bruttolistenpreises in der Regel einen geldwerten Vorteil dar, der als Einkommen zu verbeitragen ist.

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Ist nicht mittlerweile, vom Finanzamt, der Restwert auf 40% des Neuwertes festgelegt worden? Wir hatten eine Jobrad-Aktion laufen die Aufgrund dieser Festlegung beendet worden ist. Es ist für den Leasingnehmer nicht mehr interessant.

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vor 10 Stunden schrieb jens-paul1:

Ist völlig egal, ob Rennrad,  MTB oder Einrad. Wichtig ist beim Fahŕradleasing durch Entgeltumwandlung beim Arbeitgeber, dass es kein versicherungspflichtiges E-Bike ist, weil sonst neben der monatlichen 1%-Versteuerung auch die km zu versteuern sind.  Außerdem stellt der Kauf nach drei Jahren zu einem Preis von 17% oder weniger des Bruttolistenpreises in der Regel einen geldwerten Vorteil dar, der als Einkommen zu verbeitragen ist.

Wieso soll ich denn die Kilometer versteuern? UNd wie wird das abgerechnet? Die Entfernungspauschale kann ich auch mit dem E-Bike geltend machen.

Und kaufen nach Leasingende muss man ja nicht unbedingt. Einfach nen neuen Hobel holen und gut is.

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vor 11 Stunden schrieb kerner67:

Wieso soll ich denn die Kilometer versteuern? UNd wie wird das abgerechnet? Die Entfernungspauschale kann ich auch mit dem E-Bike geltend machen.

Und kaufen nach Leasingende muss man ja nicht unbedingt. Einfach nen neuen Hobel holen und gut is.

Das ist ganz einfach. Für ein versicherungspflichtiges Fahrzeug, also alles, an das ein Kennzeichen dran gehört (z.B. Mofa) ist neben dem 1% des BLP für Fahrten zur Arbeit 0,03% des BLP pro km zu versteuern. 

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vor 12 Stunden schrieb jens-paul1:

Das ist ganz einfach. Für ein versicherungspflichtiges Fahrzeug, also alles, an das ein Kennzeichen dran gehört (z.B. Mofa) ist neben dem 1% des BLP für Fahrten zur Arbeit 0,03% des BLP pro km zu versteuern. 

Das gilt ja nur für die S-Pedelecs.
 

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  • 2 Wochen später...

Jobrad-Antrag ist durch, Bestellung ist raus:

Specialized Turbo Levo FSR 6 in mattschwarz. Ergänzt noch durch eine absenkbare Sattelstütze.

Probe gefahren (sowohl in M als auch in L) und für gut befunden. Dank des Brose-Antriebs kann ich mit dem 460er Akku gut leben. Fährt sich ohne Motor wie normales (aber bis schwereres) MTB.

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Am 23.3.2018 um 11:23 schrieb kerner67:

Jobrad-Antrag ist durch, Bestellung ist raus:

Specialized Turbo Levo FSR 6 in mattschwarz. Ergänzt noch durch eine absenkbare Sattelstütze.

Probe gefahren (sowohl in M als auch in L) und für gut befunden. Dank des Brose-Antriebs kann ich mit dem 460er Akku gut leben. Fährt sich ohne Motor wie normales (aber bis schwereres) MTB.

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Sieht kernig aus, das Gerät. Viel Spaß damit.

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  • 2 Wochen später...

Ich war die letzten drei Tage rund um die Zugspitze zum radeln. Dabei hatte ich das neue Specialized und mein "altes" Bergamont.

Das Specki ist schon ein tolles Rad, aber durch die sportliche Geo weniger für längere Touren geeignet. Das kann das Bergamont besser.

Insgesamt haben wir an den drei Tagen ca. 200 km und 4000 Hm runter gerissen. IMG_6614.thumb.jpg.9f061280d495a733a0a055324b38a700.jpgIMG_6626.thumb.jpg.168f7b73dcbf0459790d06ca756087b1.jpg

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Normalerweise würde ich ja sagen, dass es eine tolle Leistung ist, bei winterlichen Temperaturen innerhalb von drei Tagen 200 Kilometern inkl. etlicher Anstiege auf zum Teil schneebedeckten Wegen abzureißen. Aber bei Typen, die mit E-Bikes unterwegs sind, frage ich mich immer, zu wieviel Prozent deren Kondition und zu wieviel Prozent der Akku für solche Leistungen verantwortlich ist. ;-)

Bearbeitet von kuchenfreund
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vor 2 Stunden schrieb kuchenfreund:

Meinst du mit "wir" dich und deinen Akku? :-D

Also hier ging es nicht darum, mit tollen körperlichen Leistungen zu prallen, sondern nur um die Fahreindrücke mit dem neuen Rad.
Das überlasse ich den Biobikern, die dürfen sich gerne einen auf ihre Höhenmeter rubbeln.

Aber bei Typen, die sich mit dem Thema Ebike nicht wirklich auskennen, frage ich mich immer, warum sie ihren Senf dazu geben müssen.
BTW: Biobiker haben wir so gut wie keine gesehen.

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