Werner Amort Geschrieben 3. April 2018 Teilen Geschrieben 3. April 2018 thema wuchten Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
volker Geschrieben 3. April 2018 Teilen Geschrieben 3. April 2018 Ich hab mir zum Wuchten eine konische Welle mit 8mm Durchmesser an jedem Ende gedreht. Das Ding in den Konus rein, zwei Inlinerlager,... besser noch gute Fidgetspinnerlager,... draufgesteckt und ausgependelt. Immer an der tiefsten Stelle was wegfräsen. Wenn's irgendwann nicht mehr vernünftig pendelt, die Kugenllager in den Fingern 'gegeneinander drehen', was die Haftreibung überwindet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
volker Geschrieben 3. April 2018 Teilen Geschrieben 3. April 2018 Ach ja, die Welle in einer Aufspannung drehen, sonst läuft die nicht gleichmäßig genug... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
karren77 Geschrieben 3. April 2018 Autor Teilen Geschrieben 3. April 2018 zum wuchten: der powerracer wird das für mich machen... denn für soeinen eigenbau bleibt grad keine zeit. irgendwann mal .. danke für euren input. ps: falschluft am zylinder hört sich echt krank an im standgas. ich dachte erst es sei das gehäuse, welches gehimmelt wurde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
powerracer Geschrieben 4. April 2018 Teilen Geschrieben 4. April 2018 Sorry OT, nur noch kurz zum Lüfterräder wuchten, auf diese Plastilinkugelgröße mit 0,2g Gewicht, spricht bei der Wuchterei auf Haarlinealen der Schwung schon an. Ich war der Meinung, dies sind ca. 0,5g. So kleine Kügelchen hatte ich bisher noch gar nicht verwogen. Übrigens stoppt die Rollbewegung des Wuchtdornes schon die kleinste Verschmutzung, sei es auf dem Dorn oder den Haarlinealen. Also absolut fettfrei arbeiten. An dieses recht einfache System kommt nicht das beste Lager ran. Testet doch einfach, wieviel Gewicht ihr am Schwung braucht, um das Losbrechmoment zu überwinden! Auf dem Haarlineal habe ich eine ganz kleine Punktauflage, bei einem Lager hab ich auf mind. 2-3 Kugeln je eine bogenförmige Linienauflage. Werde übrigens meine Wuchtdorne jetzt noch aufhübschen, da kommen im Abrollbereich der Dorne geschliffene SKF Innenringe mit 42 x 47 x 20 drauf, um ein noch leichteres abrollen zu ermöglichen. Bisher ist die Oberfäche des Dornes feinstgedreht und nicht gehärtet. Selbst bei noch so vorsichtigem aufsetzen des Schwungs mit dem Dorn auf die Lineale, könnte es passieren, das die glasharten Haarlineale den Wuchtdorn beschädigen. Auf solchen Beschädigungen hakelt natürlich die Rollbewegung. Denke, dann kann ich auf 0,1g genau verwiegen. Solche Diskussinen sind zumindest für mich sehr hilfreich, und, man lernt sowieso nie aus pr 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
powerracer Geschrieben 4. April 2018 Teilen Geschrieben 4. April 2018 Am 31.3.2018 um 21:15 schrieb karren77: aaaaw shit. das ist hier schon etwas stabiler. thema ansaufstutzen: egal, wie hart ich die schelle des gummis angezogen habe, konnte ich den vergaser mit wenig kraft vom stutzen ziehen. der ansauger ist außen konisch, zum vergaser hin dünner. doofe sache eigentlich.. weil die funktion irhemdwie fehlt. naja. drei nuten reingedrechselt, weil ich da mit dem drehstahl auf die schnelle nicht hinkam. jetz gehts. :) @karren77hallo Jannis, ich handhabe das ganz einfach so. Ist nicht mal russisch gespannt Gruß Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
powerracer Geschrieben 4. April 2018 Teilen Geschrieben 4. April 2018 (bearbeitet) Sorry OT, so sehen jetzt die nachgearbeiteten Dichtflächen des M200 aus. Im Bereich der Dichtfläche die zwei Labyrintheinstiche sichtbar. In den Einstichen, sowie zwischen den beiden Einstichen kann es die Dichtmasse seitlich "nicht" weg drücken. Auch Bilder von aus GG hergestelltem Aufschleifwerkzeug. (kann Messing, Stahl, GG, nur nicht Alu sein) Die Bohrung innen hat 68,5 mm, um nicht nur an der selben Stelle im Umfang Einschleifspuren zu hinterlassen. Das Einschleifwerkzeug muss radial schwimmen können. Stirnseitig muss das Werkzeug immer wieder auf 80er Leinwand "plan" angezogen werden, bis keine Riefen sichtbar sind. Verwende dabei Schleifpaste von Pferd mit 150er Körnung. Geschliffenen Tuschierring auf der Tuschierplatte gegengeprüft, ist eine P- Platte von Hasco, absolut plan. (gibt aber Leute im Forum, die die Nase bei dem Namen Hasco rümpfen) Wenn diese nicht plan wäre, kann man die auch auf der 80er Leinwand plan abziehen, ist zwar langwierig, aber es geht. Ganz fitte Leute können diese ja schaben! pr Bearbeitet 4. April 2018 von powerracer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
karren77 Geschrieben 4. April 2018 Autor Teilen Geschrieben 4. April 2018 @powerracer super arbeit! überrede den nutzer des zylinders doch bitte dazu den kopf trocken zu montieren... oder ist das jetzt doch für "mit dichtmasse" gemacht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
powerracer Geschrieben 4. April 2018 Teilen Geschrieben 4. April 2018 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb karren77: @powerracer super arbeit! überrede den nutzer des zylinders doch bitte dazu den kopf trocken zu montieren... oder ist das jetzt doch für "mit dichtmasse" gemacht? @karren77danke fürs Kompliment, fürs Gewissen ist gut abgetrocknete Dichtmasse, wie es @FalkRtreffend erklärt hat, nie von Schaden, auch am Kopf nicht. Von Gummi O-Ring an der Stelle kennst ja meine Meinung. Sorry OT. Es kommt noch ein Foto von einem Kart Rotax-Max LC Zyli, der kurz vorm Exitus stand. Dichtfläche an mehreren Stellen bis zum O-Ring durchgeblasen. Der wäre keine fünf Runden mehr weit gekommen. Hier taucht zwar kein Bund in die Bohrung, aber außen sitzt ein Zentrierbund im Berreich der Gewinde. Hier kann die Planfläche auch nur überdreht oder aufgeschliffen werden. Zyli kann man abziehen. Beides "muss" aber plan sein, O-Ring allein, ist kein Allheilmittel. Gruß Bearbeitet 4. April 2018 von powerracer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
karren77 Geschrieben 4. April 2018 Autor Teilen Geschrieben 4. April 2018 ein hoch auf den xl2 schaltdraht! motor ist raus. der o-ring hielt zumindest dicht (50km). sieht unbeeindruckt aus und war nicht am zylinder festgeschmolzen. die mutter unten rechts war komplett lose und konnte ich per pinzettengriff wegschrauben. unten links ging mit nuss in den fingern los und die beiden oben waren handfest. armes kleines... zylinderschrauben waren auch nicht mehr so recht fest, hielt aber dicht. tatort unberührt. was weg ist, ist weg. ich tippe auf "setzen der dichtung" und die dadurch zu geringe verspannung von adapterplatte auf motorblock. im gequetschten bereich ist die dichtung 0,15mm dick. einbaudicke war 0,25mm. was meint der rest? geile scheiße! nix passiert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalkR Geschrieben 4. April 2018 Teilen Geschrieben 4. April 2018 Glück gehabt! Alles ohne Dichtung und nur mit Dirko verbauen und Ruhe. An jede Mutti noch nen Tropfen hochfest und gut. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
karren77 Geschrieben 4. April 2018 Autor Teilen Geschrieben 4. April 2018 vor 38 Minuten schrieb FalkR: Glück gehabt! Alles ohne Dichtung und nur mit Dirko verbauen und Ruhe. An jede Mutti noch nen Tropfen hochfest und gut. das mit dem hochfest werd ich (zunächst) lassen. denn ich möchte gerne wissen, wo das problem war/ist. lösen sich die muttern dann erneut, lag es nicht an der papierdichtung. rest wird befolgt. habe hier noch eine 0,5 aludichtung von "mr parts and style". die werd ich wohl dünn mit dirko unter den zylinder packen. wobei ich mir das rote zeug an der stelle gern ersparen möchte. sicher ist aber wohl sicher. ansonsten sieht alles sehr gut aus. immerhin hab ich den motor nicht geschont (erst 100km). bin da aber zuversichtlich, dass das unter umständen halten könnte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
karren77 Geschrieben 4. April 2018 Autor Teilen Geschrieben 4. April 2018 @powerracer was sagt dir das kolbendach? ich find das schon ganz schön verrußt nach einer derart kleinen laufleistung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
powerracer Geschrieben 4. April 2018 Teilen Geschrieben 4. April 2018 (bearbeitet) vor 37 Minuten schrieb karren77: @powerracer was sagt dir das kolbendach? ich find das schon ganz schön verrußt nach einer derart kleinen laufleistung. @karren77hallo, Jannis das Spülbild sieht wirklich top symmetrisch aus! Es sind ja M200 Zylis im Umlauf, wo die Strömer von der Steuerzeit nicht ganz gleich sind. Das kommt aber vom Gussversatz der Gießkerne. Dein Zyli ist top! Wegen der Ölkohle mach dir keine Sorgen, das wird nicht mehr, selbst nicht nach 10k km. Eine gewisse Rußschicht ist von thermischer Seite gesehen, gar nicht so verkehrt, Gruß Edit: Bin verblüfft, das der Ori hält, wird halt doch vom 1mm Bund abgeschirmt, denke, deine Lösung so nah ran an die Bohrung, ist gar nicht so verkehrt, nochmal, wirklich geiles Projekt Bearbeitet 4. April 2018 von powerracer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
karren77 Geschrieben 4. April 2018 Autor Teilen Geschrieben 4. April 2018 danke! find ich gut, was du zum kolbendach sagst. beruhigt mich. oring: schätze auch, dass der eintauchende kopf die sache positiv beeinflusst. der zylinder wird schon sehr heiß, wenn man ihn tritt. bin gespannt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
benmuetsch Geschrieben 4. April 2018 Teilen Geschrieben 4. April 2018 Was für ein Öl bekommt der gute denn in welchem Verhältnis? finds auch nich wenig Ablagerungen für die kurze Laufzeit, hab aber auch von den Leistungsdimensionen hier kein Plan :D jedenfalls: geiles Projekt und cool, dass es bislang hält! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
karren77 Geschrieben 4. April 2018 Autor Teilen Geschrieben 4. April 2018 irgend son motul zeug. 1:40. vergaser ist noch nicht endeingestellt. frisst noch 7.2liter bei relativ digitaler fahrweise. vielleicht muss das aber auch so. vor 42 Minuten schrieb benmuetsch: ... und cool, dass es bislang hält! nach 50km -> kopf sifft nach 100km -> adapterplatte lose hält aber bis jetzt... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
benmuetsch Geschrieben 4. April 2018 Teilen Geschrieben 4. April 2018 Ich glaub das muss so. Und ich meinte auch das Gehäuse! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
karren77 Geschrieben 4. April 2018 Autor Teilen Geschrieben 4. April 2018 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
karren77 Geschrieben 4. April 2018 Autor Teilen Geschrieben 4. April 2018 könnte es sein, dass "papierdichtungssterben" ein direkt gesaugtes problem ist? bin bisher nur gehäusegessugt gefahren. da gab es nie probleme mit den papierdichtungen. wenn der schwere keihin unter einem solch langem hebel zu den befestigungspunkten des zylinders dauerhaft an diesem rüttelt, kann ich mir vorstellen, dass sich die dichtung ansaugerseitig im ungesunden maße "setzt". würd dazu passen, dass die mutter unten rechts im bild komplett locker war. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
benmuetsch Geschrieben 5. April 2018 Teilen Geschrieben 5. April 2018 Das Problem mit dem Hebel an langen Ansaugstutzen besteht immer. Ob das jetzt die Zylinderdichtung setzt kann ich nicht sagen, aber das ist auch mit die Ursache, warum selbst die ollen original Drehschieber-ASS gerne an der Schweißnaht reißen, wenn da einfach ständig der 1km entfernte Vergaser rüttelt.. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Spiderdust Geschrieben 5. April 2018 Teilen Geschrieben 5. April 2018 vor 21 Stunden schrieb karren77: wobei ich mir das rote zeug an der stelle gern ersparen möchte. sicher ist aber wohl sicher. Dann nimm schwarzes Uhu Hochtemperatursilikon. Die rote Pampe riecht immer direkt nach Pfusch, auch wenn sie in Fällen wie deinem wohl ihre Berechtigung hat. Eine etwas weniger auffällige Farbe wäre da sicher nett. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
t5undtets Geschrieben 5. April 2018 Teilen Geschrieben 5. April 2018 Ich bringe mal epple33 zur Diskussion.... Schafft ebenfalls über 300 Grad und ist im Gegensatz zu Silikon kraftstoffbeständig. Graue, neutrale Farbe, mit Aceton leicht zu entfernen.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
karren77 Geschrieben 5. April 2018 Autor Teilen Geschrieben 5. April 2018 ich nehm dirko ht rot, weil das hier rumliegt. mich nervt nur immer die demontage des zylinders. einen polini doa musste ich einst regelrecht vom block hämmern, das will ich dem jetzigen zylinder gern ersparen. übrigens: die kolbenbolzenclips haben sich verdreht. die öffnung hatte ich nach oben oder unten hingedreht, nun sind beide öffnungen seitlich zu finden. da machste nix. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
berlinwestside Geschrieben 5. April 2018 Teilen Geschrieben 5. April 2018 deshalb verweigerst du dich der dichtmasse? ne kerbe zum trennen dranmachen, dann ist da auch nix mit "hämmern". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
karren77 Geschrieben 5. April 2018 Autor Teilen Geschrieben 5. April 2018 (bearbeitet) vor 7 Minuten schrieb berlinwestside: deshalb verweigerst du dich der dichtmasse? und, weil ich zuletzt lange ohne das ausgekommen bin. ist eben eine schmutzige angelegenheit. sowohl bei montage, als auch beim runterbauen (reste wegkratzen etc.), das muss man ja nicht freiwillig wollen. Bearbeitet 5. April 2018 von karren77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
t5undtets Geschrieben 5. April 2018 Teilen Geschrieben 5. April 2018 vor 10 Minuten schrieb karren77: und, weil ich zuletzt lange ohne das ausgekommen bin. ist eben eine schmutzige angelegenheit. sowohl bei montage, als auch beim runterbauen (reste wegkratzen etc.), das muss man ja nicht freiwillig wollen. Du sollst den Krempel auch nicht ständig auseinander bauen..... 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
karren77 Geschrieben 5. April 2018 Autor Teilen Geschrieben 5. April 2018 vor 32 Minuten schrieb t5undtets: Du sollst den Krempel auch nicht ständig auseinander bauen..... nein, natürlich nicht freiwillig. aber wenn das so weitergeht?! sobald der motor wieder drinnen ist, verheize ich mal ne tankfüllung (15liter). mal sehen, wo ich dann ran muss. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
powerracer Geschrieben 7. April 2018 Teilen Geschrieben 7. April 2018 (bearbeitet) So sieht jetzt der "aufgehübschte Wuchtdorn aus. Der Dorn ohne Schwung rollt jetzt bei unter 0,1g schon los. Mit Schwung locker unter 0,2g wuchtbar pr Bearbeitet 7. April 2018 von powerracer 1 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
karren77 Geschrieben 7. April 2018 Autor Teilen Geschrieben 7. April 2018 @powerracer dankeeee! bin gespannt, wie das jetzt läuft im vergleich. vorher war das aber auch nicht sooo dolle am vibrieren. werd darüber berichten! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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