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ACMA 1954 Datenblatt / Briefkopie für Tüv § 21


Empfohlene Beiträge

Hallo AVMA-Freunde,

ich habe mir eine ACMA Bj. 1954 mit französischen Papieren gekauft und möchte diese nun bei uns zulassen.

Hat jemand eine deutsche Briefkopie oder ein Datenbaltt für mich? Damit wäre die §21 Hürde sicher problemlos zu nehmen.

Würde mich um jeden Input freuen.

 

Ein gutes neues Jahr noch und Gruß

Gerhard

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vor 2 Stunden schrieb AIC-Scooter:

Hallo AVMA-Freunde,

ich habe mir eine ACMA Bj. 1954 mit französischen Papieren gekauft und möchte diese nun bei uns zulassen.

Hat jemand eine deutsche Briefkopie oder ein Datenbaltt für mich? Damit wäre die §21 Hürde sicher problemlos zu nehmen.

Würde mich um jeden Input freuen.

 

Ein gutes neues Jahr noch und Gruß

Gerhard

 

Wenn der Tüv-Mann was kann und die originalen Papiere vorhanden sind, dann geht das auch problemlos. Der TÜV kann sich die Daten selbst ziehen. War in LEV kein Problem.

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vor 58 Minuten schrieb wheelspin:

 

Wenn der Tüv-Mann was kann und die originalen Papiere vorhanden sind, dann geht das auch problemlos. Der TÜV kann sich die Daten selbst ziehen. War in LEV kein Problem.

Hallo Wheelspin,

danke für deine Antwort. Ich hoffe, das klappt in BY auch so...

 

Ich habe an Papieren:

"Kaufvertrag an mich" --> Vorbesitzer (Deutscher)

"Déclaration de Cession D´un Véhicule" --> Verkaufsvertrag Vor-Vorbesitzer (Franzose) an Vorbesitzer (Deutscher)

"Certificat Provisoire d´Immatriculation" --> Eintrag des Vor-Vor-Besitzers mit Vermerk "Verkauft"

"Certificat de Cession d´un Véhicule d´occasion" --> Verkaufsvertrag Vor-Vor-Vor-Besitzer an Vor-Vor-Besitzer (?) mit Schnippsl oben rechts.

"Certificat d´immatriculation" -->  sieht mir wie ein französischer Brief aus (?), Vor-Vor-Besitzer ist eingetragen

 

Überall gehen einige Daten hervor, aber z. B. Hubraum ist in keinem der Papiere erwähnt. Deshalb dachte ich, ein Datenblatt oder eine Briefkopie könnte ggf. die Tüv-Aktion einfacher gestalten und die Abnahme vereinfachen.

 

Vielleicht hat ja noch jemand was für mich (?). Ob erforderlich oder nicht, ich wäre einfach etwas sicherer...

 

Gruß

Gerhard

 

 

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Hallo Gerhard.

Dann wäre doch auch ein guter Weg einfach mal den TÜV zu kontaktieren.

Die sind in der Regel davon ganz angetan, wenn man da im Vorfeld einfach mal anklopft und nachfragt bevor den Verein überfällt. So zumindest meine Erfahrung.

Ich denke aber auch, das es hier viele Leute gibt, die mehr Infos haben und diese vielleicht auch zur Verfügung stellen. 

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  • 3 Jahre später...

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    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
    • Sorry, dass ich mit so einer billigen Spako-Frage kommen.    Hab einen neuen SHB 19.19 Vergaser mit Original-Luftfilter. Leider waren für die Stehbolzen keine Muttern zur Befestigung im Set. Seltsamerweise passen meine normalen M4-Muttern nicht drauf. Hab verschiedene Altersklassen probiert. Fühlt sich an, als sei die Steigung nicht passend. Kommt da was spezielles drauf?  
    • Kannst Du aber sicher auch ablassen und wiederverwenden, falls Einfüllmöglichkeit vorhanden.
    • bin da bezüglich "atmender" welle beim polinizei, kugellager, und gut ist. verstehe daher auch nicht die umrüsterei der malle gehäuse auf das anachronistische t5 lager. beim db patent ging es vermutlich um gleitlager, oder liege ich da falsch?
    • von 11/93, also n ganz junger alter. der bereitet mir ziemliche freude, gutes auto. 
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