Champ Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 Ich bräuchte mal ein wenig Kaufberatung von den Jüngeren hier, die sich mit diesem neumodischen Computerkrams auskennen. Töchterchen hat so ein Schlepptop mit SSD Festplatte. Zum einen reicht die nicht mehr so ganz für ihren ganzen Kram, außerdem ist sie dann mal zu der Erkenntnis gekommen, daß es wohl nicht so ganz doof wäre manche Daten auch mal zu sichern. Also muß irgendwas an zusätzlichem Speicher her, ich denke üblicherweise wohl über USB anschluß. Was nimmt man da wohl am besten? USB Sticks, die haben inzwischen auch ja ganz ordentlichen Speicherplatz, externe Festplatte, konventionell oder auch SSD oder gibt's da noch ganz andere Sachen, von denen ich noch nie was gehört habe, aber die sich dafür empfehlen? vielen Dank schon mal für kompetente Empfehlungen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rita Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 bei mir hat der Laptop eine knapp ausreichende SSD für Datensicherung hab ich ne externe Festplatte (keine SSD) mit 2TB für die schnelle Sicherung ständig benutzter Dateien zwischendurch hab ich noch ne SD Karte im Rechner stecken Rita Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
salami Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 USB Stick: klein, handlich, mechanisch unempfindlich, aber relativ wenig Speicherplatz fürs Geld externe SSD: relativ schnell, mechanisch unempfindlicher als normale Festplatten, aber relativ wenig Speicherplatz fürs Geld "normale" externe Festplatte: relativ langsam, mechanisch sehr empfindlich, viel Speicherplatz fürs Geld Will Deine Tochter die Daten nicht mitnehmen, dann eine normale externe Festplatte. Will sie Daten mitnehmen, dann USB Stick, oder externe SSD Für eine SD Karte brauchst sie einen passenden Slot am Rechner, ein externes Kartenlesegerät würde ich nicht kaufen, das Geld lieber in einen USB Stick investieren. Ist der USB Port im Laptop blau, ist das ein "USB 3.0" Anschluss, der ist schneller als seine Vorgänger. Du solltest dann auch ein USB 3.0 taugliches Speichermedium kaufen, denn damit läuft der Datenaustausch schneller. Jetzt das neumodische Zeug: NAS: Ein Server für zu Hause. Du kannst sehr große Datenmengen in einem (Heim)Netzwerk allen verbundenen Geräten zur Verfügung stellen.Für einen einzelnen Laptop möglich, aber nicht sinnvoll Letzter Schrei für alle "ich bin so wichtig und brauche meine Daten immer und überall und mir ist es egal wenn ein Konzern alle meine Daten hat": Die Cloud: Ein (IT) Konzern (zB Apple, Amazon, Microsoft, Google, etc) stellen Dir gratis Speicherplatz im Internet zur Verfügung. Um die Daten zu verwenden, brauchst Du natürlich eine (schnelle) Internetanbindung. Wenn der Laptop mit Windows 10 läuft, hast Du bereits die Möglichkeit, die Windows Cloud Lösung (OneDrive) mit mindestens 15 GB zu nutzen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stampede Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 vor einer Stunde schrieb salami: Letzter Schrei für alle "ich bin so wichtig und brauche meine Daten immer und überall und mir ist es egal wenn ein Konzern alle meine Daten hat": Die Cloud: Ein (IT) Konzern (zB Apple, Amazon, Microsoft, Google, etc) stellen Dir gratis Speicherplatz im Internet zur Verfügung. Um die Daten zu verwenden, brauchst Du natürlich eine (schnelle) Internetanbindung. Wenn der Laptop mit Windows 10 läuft, hast Du bereits die Möglichkeit, die Windows Cloud Lösung (OneDrive) mit mindestens 15 GB zu nutzen. Alternativ nen kostenpflichtigen Cloudanbieter nutzen, welcher in Deutschland hostet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Champ Geschrieben 13. Dezember 2017 Autor Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 Vielen Dank schon mal. Aktuell geht's da um eine Datenmenge von 25 Giga-Byte an selbstgemachten Bildern und Video, dazu dann halt noch Datensicherung von Dokumenten und Robotorprogrammen, was ja kaum Speicherplatz benötigt. Ich denke da wird die Variante mit den USB Sticks wohl erst mal am praktikabelsten sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
T5Rainer Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 Daten in der cloud sind so gut wie geklaut. Ich würde periodisch auf eine externe Festplatte auslagern und sichern und die Festplatte anderswo sicher verwahren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
salami Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 Ich würde mir dazu 2 USB 3.0 Sticks mit jeweils 64 GB kaufen (insgesamt ca. 40- 50 Euro) und auf beide Sticks parallel sichern. Aus dem einfachen Grund, dass so ein Stick hin und wieder ohne Vorwarnung einfach mal kaputt geht. Wenn Du willst, kann ich Dir dazu eine batch Datei schreiben, dann funktioniert das mit Windows (einfach Doppelklick auf die Datei) und Du musst keine Sicherungssoftware kaufen. Die batch Datei kopiert alle neuen oder geänderten Dateien der gewünschten Ordner der SSD auf die beiden Sticks. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gravedigger Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 (bearbeitet) vor 13 Minuten schrieb salami: Aus dem einfachen Grund, dass so ein Stick hin und wieder ohne Vorwarnung einfach mal kaputt geht. genau aus dem grund würde ich nicht mit usb sticks arbeiten, sondern mit einer externen festplatte. fürs kopieren funzt robocopy.exe ganz gut. ist serie ab win7 oder sowas. das kopiert nur wenn die datei neuer ist und spart somit viel zeit. https://de.wikipedia.org/wiki/Robocopy https://www.heise.de/download/specials/Backup-mit-Robocopy-3168662 auch kann es dateien im ziel löschen, wenn die dateien im quellverzeichnis nicht mehr vorhanden sind. Bearbeitet 13. Dezember 2017 von gravedigger Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CDI Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 (bearbeitet) . Bearbeitet 13. Mai 2021 von CDI Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sucram70 Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 (bearbeitet) Ich habe seit 3 Jahren gar keine aktuellen Daten mehr auf dem Rechner. Gut, liegt bei mir daran daß ich an 3 Rechnern arbeite (Büro, Laptop, Keller/Werkstatt.) Aktuell nutze ich einen 128GB Stick von SanDisk mit Metallgehäuse am Schlüsselbund. den hier Dazu ist der Stick mit True Crypt gesichert, sollte der Schlüsselbund verloren gehen. Dann kommt natürlich eine wöchentliche Datensicherung auf einem Rechner und eine monatliche auf einer externen Festplatte dazu. Für mich die perfekte Lösung, da man seinen Kram immer dabei hat, auch wenn man kein Internet hat. Nur auf den plöden Apfelprodukten (Firmen iPhone und iPad) bekommt man die Daten nicht. Bearbeitet 13. Dezember 2017 von sucram70 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr.Tyrell Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 Ich empfehle immer ein NAS in letzter Zeit. Für jemand, der alleine ist, vielleicht overkill, wenn man dann aber mal erwähnt, dass man auf so ein NAS ja auch Filme und Musik legen kann, die man dann übers Netz verteilen kann, sind die Augen und die Freude immer groß. Dazu noch ein Raspberry PI an den Fernseher oder über Airplay an der alten Stereoanlage dran, und schon ist man im nächsten Jahrtausend angelangt. NAS hat einfach den Vorteil, dass man die Daten inkrementell über Software, oder halt Robocopy, permanent bei Veränderung direkt wegsichern kann. Das ist gerade beruflich, also wenn da mal schnell Grafikdateien anfallen, die auch einen gewissen Wert haben, unglaublich nützlich. Das ist mehr so die Install, Configure & Forget Geschichte. Auf so ein NAS passen auch BackUps von Apple PC's und die iTunes Mediathek kann man auch direkt da drauflegen. Und man kann alle Kisten im Haus sichern. Am Besten, je nach Bedarf, ein Modell mit 2 Festplatteneinschüben und das ganze Spiegeln, auf zwei Festplatten mit einem RAID-1. Da werden dann alle Daten doppelt vorgehalten, also wenn eine Platte defekt ist, gleiche große Platte kaufen, am Besten gleiches Modell, und dann stellt das NAS die Daten automatisch wieder her. Wer günstig so was auch bei den Eltern hinstellen will, kann sich auch ein DELL FX160 kaufen. Den gibts bei eBay oder Kleinanzeigen für um die 30€. Da passen zwei 2.5 Zoll Festplatten rein. Den gibts auch mit dem Atom 330, der hat Dual Core mit HT, also auch recht zügig. http://euro.dell.com/content/products/productdetails.aspx/optiplex-fx160?c=de&l=de&s=corp Das ist ein Thin Client, der mit der Synology Software, nicht ganz legalerweise, läuft. Läuft bei mir als Synchrogeschichte mit zwei von denen. Vorteil von der Synology Software ist die leichte Bedienbarkeit. In der c't gab es mal einen Bericht über den HP Microserver, den es für um die 200€ mit 4 Festplatteneinschüben gibt. Auf den haben die auch die Synology Software installiert. Das war wohl auch ne coole Sache. Ist halt nicht ganz legal der Synology Software ein Synology Gerät vorzugaukeln. Weil es aber in der c't stand erlaube ich mir das mal hier zu posten. Wer Hilfe zu der Synology DSM Software auf nem FX160 braucht, kann mir gerne ne PN schreiben Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
frankfree Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 vor 3 Stunden schrieb sucram70: Ich habe seit 3 Jahren gar keine aktuellen Daten mehr auf dem Rechner. Gut, liegt bei mir daran daß ich an 3 Rechnern arbeite (Büro, Laptop, Keller/Werkstatt.) Aktuell nutze ich einen 128GB Stick von SanDisk mit Metallgehäuse am Schlüsselbund. den hier Dazu ist der Stick mit True Crypt gesichert, sollte der Schlüsselbund verloren gehen. Dann kommt natürlich eine wöchentliche Datensicherung auf einem Rechner und eine monatliche auf einer externen Festplatte dazu. Für mich die perfekte Lösung, da man seinen Kram immer dabei hat, auch wenn man kein Internet hat. Nur auf den plöden Apfelprodukten (Firmen iPhone und iPad) bekommt man die Daten nicht. Hast du mal exFat formatiert? Damit sollte dann auch der Apfel zurecht kommen. Sticks sind meiner Meinung nach nicht sinnvoll nutzbar für eine Datensicherung mit grossen Videodateien, da sie zu 99% mit dem FAT System arbeiten und die Dateigröße dort auf 4GB begrenzt ist. Um eine 100% Datensicherung zu erreichen, ist ein Raid-Plattenverbund der die Daten über Paritätbits auch bei einer defekten Platte wieder herstellen kann, so ziemlich die einzige Lösung. Dafür ist, wenn ich mich richtig erinnere, ein RAID 5 System das richtige. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr.Tyrell Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 vor 10 Minuten schrieb frankfree: Um eine 100% Datensicherung zu erreichen, ist ein Raid-Plattenverbund der die Daten über Paritätbits auch bei einer defekten Platte wieder herstellen kann, so ziemlich die einzige Lösung. Dafür ist, wenn ich mich richtig erinnere, ein RAID 5 System das richtige. Kommt drauf an, was Du von den Platten an Kapazität haben willst. RAID1 ist nur gespiegelt. Also wenn man 2x 1TB Platte drinnen hat, dann hat man auch nur 1TB zur Verfügung. Weil ja die zweite Platte gespiegelt wird. RAID0 ist sinnlos, weil nur zwei Platten zu einer zusammengefasst werden. Ist sehr schnell, aber wenn eine Platte kaputt geht, sind auch die Daten auf der anderen futsch RAID5 sind immer minimum 3 Platten. Man bekommt aber die Kapazität von 2 der Platten. Also 3x 1TB, 1TB für "Parität", 2TB nutzbar. Laut der c't ist das mit dem RAID5 Overkill für Privatanwender. Ich finds aber auch ganz cool. Zumal man Datensicherheit hat, das Teil aber trotzdem sau schnell ist. Ist so ein bißchen wie RAID0 und 1 kombiniert. RAID1 mit 2x 4TB sollte den meisten Privatanwendern reichen, wenn die Platten nicht zugemüllt werden, und man auch drauf achtet unnötige Daten mal zu löschen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
frankfree Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 vor 10 Minuten schrieb Dr.Tyrell: Laut der c't ist das mit dem RAID5 Overkill für Privatanwender. Ich finds aber auch ganz cool. Zumal man Datensicherheit hat, das Teil aber trotzdem sau schnell ist. Ist so ein bißchen wie RAID0 und 1 kombiniert. Genau aus diesen Gründen, ist es meiner Meinung nach das einzig sinnvolle. Klar ist das ein Hardware Overkill aber performant und sicher. Kommt halt immer auf den Anwendungszweck an. Bei den heutigen Preisen von Hdds ist das aber sicher nicht mehr ganz so ein finanzieller Overkill wie früher. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Champ Geschrieben 13. Dezember 2017 Autor Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 vor 6 Stunden schrieb Champ: .... Aktuell geht's da um eine Datenmenge von 25 Giga-Byte an selbstgemachten Bildern und Video, dazu dann halt noch Datensicherung von Dokumenten und Robotorprogrammen, was ja kaum Speicherplatz benötigt. Ich denke da wird die Variante mit den USB Sticks wohl erst mal am praktikabelsten sein. Ich zitier mich noch mal selber, also ich denke Server mit mehreren Terra-Byte sind da doch ein wenig überdimensioniert für ein paar selbstgemachte Handyvideos von Robotern die im Kreis fahren.... Ach ja, kann man ein Ei-Pad sinnvoll mit einem Windows 10 Rechner kombinieren? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herr Gawasi Geschrieben 13. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 13. Dezember 2017 (bearbeitet) @Champ: Ich hab leider mehrmals Bilder auf defekten Rechnern verloren, oft auch nicht wiederherstellbar. Das hat mich am Meisten genervt weil Bilder vom Junior unwiderbringlich futsch sind. Hin und wieder verreckt auch eine externe Festplatte. Hab mich dann doch zusammengerissen und mirn Synology NAS geleistet. Ich möchte es nicht mehr missen. Nicht nur der Datensicherung wegen, sondern auch wegen der Verfügbarkeit im Netzwerk und Internet (Musik, Filme streamen, Bilder am TV glotzen etc.). Das Synology bietet viele Möglichkeiten und ist vor allem benutzerfreundlich und hat eine hilfsbereite Community. Zum Thema Raid ist für den Hausgebrauch ein RAID1 Verbund ausreichend, meine Meinung. Andererseits erst jetzt gelesen: Für 25GB kaufste Dir 3 USB Sticks als redundante Sicherung. Bearbeitet 13. Dezember 2017 von Herr Gawasi 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Barnosch Geschrieben 14. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 14. Dezember 2017 Ich würde zuallererst den Rechner mal aufräumen.Temporären scheiß löschen. (Nein, die Windows Routine macht das nicht gut genug.) Wenn schon ne ssd drinsteckt und genug RAM, braucht man beispielsweise das pagefile nicht mehr und den Ruhezustand nutzt heutzutage mit den schnellen ssds ja auch niemand mehr.Deaktivieren! Gewinnst schon mal wieder deutlich Platz.Das wäre Schritt eins.Dann ne 1tb 2,5" usb3 Platte und der Madame nahelegen da drauf Kopien abzulegen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Champ Geschrieben 14. Dezember 2017 Autor Teilen Geschrieben 14. Dezember 2017 Zu groß macht in meinen Augen keinen Sinn, das fördert doch nur die Neigung jeden Mist aufzuheben. Wie mein "Chef" mich gestern erinnerte haben wir wohl sogar so einen NAS Server (keine Ahnung was für einen). Dann soll Madame sich mal damit auseinandersetzten wie das funktioniert und wichtige Sachen kann sie dann ja da auch noch ablegen. Immerhin hat sie es auch geschafft von ihrem Laptop aus meinen Drucker zu benutzen, dann wird das wohl auch irgendwann klappen. Jetzt aber noch mal die andere Frage, kann man ein Ei-Pad mit einem Windows 10 Rechner kombinieren oder sogar synchronisieren, also quasi so wie PC und Handy, gleiches Email Account u.s.w.? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bubu50n Geschrieben 17. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 17. Dezember 2017 Hat der Laptop eventuell ein CD-Laufwerk was nicht wirklich genutzt wird? Das kann man dann nämlich ausbauen und dafür mittels Adapter eine Festplatte einbauen. Das muß dann auch keine SSD sein wenn es nur ums Datensichern geht. Gruß, bubu Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Barnosch Geschrieben 20. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 20. Dezember 2017 Ne. Apple mit was anderem zu synchronisieren geht nicht.Wenn du einmal im Apple kosmos gefangen bist, gibt's keinen Weg mehr da raus ;) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rider Geschrieben 21. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2017 Kommt darauf an was man alles synchronisieren möchte. Dropbox geht bei ausgewählten Sachen plattformübergreifend ganz gut. Das nutze ich auch für den FotoUpload vom AndroidPhone. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Champ Geschrieben 21. Dezember 2017 Autor Teilen Geschrieben 21. Dezember 2017 vor 14 Stunden schrieb Barnosch: Ne. Apple mit was anderem zu synchronisieren geht nicht. Nun ja, Töchterchen hat keine halbe Stunde gebraucht um Ihr Email-Konto und die Open Office Dokumente zu synchronisieren. Ist halt insofern ganz gut, dass sie z.B. eine Power Point Präsentation auf dem Schlepptopp erstellen kann, dann aber nur nas Eipad mitnehmen muß. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Barnosch Geschrieben 21. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2017 Hab mich auf den "Email Account" versteift. Bei Dokumenten sieht das heutzutage "dank" Cloud Anbindungen natürlich anders aus. Okay. Aber klasschisches synchronisieren ist das dann nicht, oder? So ein Emailkonto ist ja heutzutage wieder innerhalb Sekunden wieder irgendwo eingerichtet (wenn man einen Offline Client nutzt und die Daten parat hat) Sofern man IMAP nutzt sieht es ja wieder gleich aus. Hat man Pop3 am iCrap client genutzt, siehts glaub schlecht aus. Habe neulich gelernt, das man bei iPhones nicht mal seine Kontakte auf die SIM Karte kopieren kann, wenn man zu nem anderen Hersteller wechseln will. Das meinte ich mit Apple Kosmos, war vielleicht zu eng gedacht, in dem Fall. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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