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Guten Morgen zusammen!

Da dies mein erster Beitrag hier im Forum ist ganz kurz zur Vorstellung:

Ich bin Roman, 31 Jahre alt, lebe in Köln und bin absoluter Neuling im Thema Vespa und auch allgemein was die motorisierte Fortbewegung auf zwei Reifen angeht.

Die ursprüngliche Idee war mir einen Roller anzuschaffen, da ich in der Stadt weder ein Auto brauche/haben möchte noch besonders viel Freude an der Parkplatzsuche habe, aber trotzdem gerne die Möglichkeit hätte mit ein bisschen mehr als meinem Fahrrädchen durch die Gegend zu rollen. Meine Roller-Erfahrungen beschränken sich bisher auf gemietete Plastikkisten im Urlaub...

Die erste Marke die mir da einfiel war natürlich die altehrwürdige Vespa, also hab ich mich mal im Internet auf die Suche nach was gebrauchtem gemacht, zunächst nach Automatik-Geschichten á la LX 50. Bin dann recht schnell auf den Trichter gekommen, dass die älteren Modelle deutlich mehr Charme versprühen und dass Blech irgendwie ein schöneres und wertigeres Gefühl hinterlässt als Kunststoff. Ein weiterer Grund für eine Blech-Vespa wäre für mich noch, dass ich zwar studiumsbedingt mit Maschinenbau zu tun, aber selber noch nie an einem Motor rumgeschraubt habe. Ich habe die vage Idee/Hoffnung dass ich da mit einer Vespa, trotz mangelnder Schraubererfahrung, sehr viel lernen kann und habe echt Lust bekommen mich in die Materie einzulesen/einzuarbeiten und die anfallenden Arbeiten selber ausführen zu lernen.

Da ich lediglich einen Führerschein der Klasse B besitze kommen nur 50 ccm in Frage. Als Startkapital kämen für mich so plus minus 1500 € in Frage. Soweit ich bis jetzt mit meiner Internetrecherche gekommen bin kommt da fast nur eine PK 50 XL, am besten Baujahr vor 1990 damit es eine XL 1 ist, in Frage. Zustand wäre dann wohl am besten fahrbereit, damit die Schrauberei langsam und Schritt für Schritt losgehen kann sobald halt irgendwo was hakt. 

Meine Fragen an euch Profis wäre jetzt:

- Stimmen meine Überlegungen bezüglich der Modellwahl PK 50 XL so?

- Hat man damit als Schrauber-Neuling eine Chance?

- Hat man damit als jemand der noch nie einen Schalt-Roller gefahren ist eine Chance?

- Ist es sinnvoll sich dieses Model zu kaufen, anstatt etwas mehr Geld zu sparen und eine schöneres und älteres Modell anzupeilen? Hier war meine Überlegung hauptsächlich dass ich ja noch nicht wirklich weiß ob mich das Blechvespa-Virus auch voll und ganz infiziert und dass ein älteres Modell zunächst zu schade wäre (ich besitze leider auch keine Garage zum unterstellen).

- Gibt es besser geeignete Modelle die mir entgangen sind? (finde die 50 N Special beispielsweise sehr schön, aber da müsste man dann voraussichtlich doch etwas mehr Geld investieren)

 

zuletzt noch: warum dieses Forum? --> irgendwie stößt man immer wieder auf euch wenn man in Google irgendetwas mit "Vespa" und ner Verständnisfrage zur Technik eingibt, daher dachte ich, dass ich hier wohl am besten aufgehoben bin :)

 

Vielen Dank schonmal fürs lesen und ein schönes Wochenende!

beste Grüße,

Roman

 

 

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Hast Du gut recherchiert, bei 1500 € Budget bekommst Du sicher eine XL1 in recht gutem Zustand. Eine Rundlicht braucht dann mittlerweile im selben Zustand schon einen Tausender mehr, fürchte ich, eine Spezial dann irgendwo dazwischen. Falls Du Dir dann in den nächsten Jahren einen Vespa-Tick zulegst, machst Du eh früher oder später einen größeren Führerschein und haust alles Ersparte für die Roller raus.

Klar kommst Du als Neuling mit einer Schalt-Vespa zurecht, bei allen Fragen hilft das GSF ja weiter und die normalen Arbeiten sind kein Hexenwerk :satisfied:

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Lass dich beim Kauf bzw. Besichtigung am besten von jemandem begleiten, der sich mit der Materie auskennt. Man fällt da schnell auf die Nase und zahlt viel Lehrgeld.

 

Die GSF Gemeinde ist fast deutschlandweit mit ihren Kapellen vertreten. Aktuell wird daran gearbeitet, das GSF und seine Jünger als offizielle Religionsgemeinschaft anerkennen zu lassen. Das hat dann auch den Vorteil, dass Bruder @Mikekeine lästige Werbung mehr schalten muss, sondern endlich einen kirchensteuerfinanzierten Vespadom bauen kann.

 

Halleluja!:inlove:

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Das ist einfache und robuste Technik, dafür gemacht, einen tagtäglich zu Uni/Arbeit/Supermarkt zu bringen, klar har man da als Neuling eine Chance :-)

 

Die PK XL ist sicher nicht schlecht für den Anfang. Sie hat eine elektronische Zündung und eine ganz gute Bremse, das sind im Alltag echte Pluspunkte. Und wenn du mal Bock auf was älteres hast, kannst du die PK auch ganz gut verkaufen, das sollte absolut kein Problem sein.

 

 

Bearbeitet von kuchenfreund
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Davon dass er Maschinenbau studiert, steht da nix. Übrigens ist mein Bruder

Diplom Ingenieur für Verfahrenstechnik. Der hat früher an seiner Hercules M5

genau nichts selbst geschraubt oder tut das heute an seinen Autos oder seiner

Waschmaschine. 

Angesichts der Tatsache, dass der Winter vor der Tür steht, könnte der

Topiceröffner mit 1.500.- auch eine Kiste im Projektstatus ins Auge fassen.

Eine angefangene Restauration zum Beispiel. Da könnte für das Geld auch was

schöneres als eine PK XL möglich sein. Vorteil: Danach ist man kein absoluter

Neuling mehr. Voraussetzung: Immer noch jemand, der bei Bedarf unterstützen

kann und ein trockener Raum mit Stromanschluss. Eine Bekannte von mir

hat sowas. Rundkopffuffi, neu lackiert und komplett aber bis auf die letzte

Schraube zerlegt. Dieser Zustand dauert jetzt schon 2 oder 3 Jahre und wird

sich aus meiner Sicht nicht mehr ändern.  

Bearbeitet von Arthur
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Vielen Dank für eure Antworten!

Hat mich auf jeden Fall bestärkt mich nach einer PK umzuschauen um einen Anfang zu machen!

 

@Fahrbrecher: Rumgeschraubt habe ich immer nur an Fahrrädern und Computern und halt das übliche auseinandernehmen von Mutters Haushaltsgeräten ;) Habe aber nie was motorisiertes besessen, an dem ich hätte rumbasteln können. Die Entscheidung fürs Studium fiel dann aus allgemeinem Interesse für Technik und Naturwissenschaften. Bin in Richtung Produktionstechnik gegangen und arbeite jetzt neben dem Studium im Bereich Werkzeugmaschinenbau. Habe es bisher nicht bereut :)

 

Viele Grüße,

Roman

 

edit / Nachtrag @Arthur:

Studiere tatsächlich Maschinenbau in den letzten Zügen. Und was du sagst stimmt natürlich, es gibt da ziemlich weite Bereiche an Vertiefungsrichtungen wo man jetzt nicht unbedingt die Vorbildung als jugendlicher Mofa-Schrauber braucht, so wie die von dir angesprochene Verfahrenstechnik, Kunststofftechnik, Konstruktionstechnik, Produktionstechnik etc. Ist aber sicherlich trotzdem von Vorteil wenn man in die Richtung was drauf hat und bestimmt häufig ein wichtiger Grund zur Entscheidung für ein Maschinenbaustudium. Ich denke darauf zielte Fahrbrechers Frage ab.

Zu deiner Idee mit der Kiste im Projektstatus: Finde ich generell super spannend, habe ich auch schon dran gedacht. Eine kleine Werkstatt im Keller mit ein wenig Werkzeug habe ich auch. Allerdings habe ich die Sorge dass es dann letztlich doch für immer der Projektstatus bleibt, wenn man sich direkt von Null auf Hundert hocharbeiten/schrauben will. Denke dass eine fahrbereite alte Kiste einen dann nach und nach so oder so zum Schrauben bringt und man sich so Stück für Stück Wissen und Erfahrung aufbaut ohne gleich komplett überfordert zu sein und womöglich die Lust zu verlieren.

 

Bearbeitet von roman_lucas
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Nachvollziehbar, nicht direkt mit einer Baustelle anfangen zu wollen. Du solltest

aber folgendes beachten. Auch eine PK hat +/- 30 Jahre auf dem Buckel und

gehört eigentlich nicht das Jahr über an der Bordsteinkante geparkt. Alte

Vespas werden geklaut, wenn schon draußen dann möglichst nicht in Sichtweite

von jedermann und nur mit Kette an etwas angeschlossen, was sich nicht

bewegen lässt. Einen kompletten Winter unter freiem Himmel würde ich

auch im milden Westen keinem meiner Roller zumuten. Kann passieren,

dass die Kiste im Frühjahr nur noch die Hälfte wert ist. 

Viel Erfolg bei der Suche, nutze bei Bedarf auch die Kaufberatung im GSF und wenns

soweit ist viel Spaß! :cheers:

 

Mal die hier beobachten. je nachdem, wie das ausgeht, hat man einen Eindruck

von der Kohle, die man im November in K für eine PK ausgeben muss. Oder selbst

bieten. 

 

https://www.ebay.de/itm/Vespa-PK-50-aus-Baujahr-1983-in-guten-dem-Alter-entsprechendem-Zustand/272910827398?hash=item3f8ac0bf86:g:Q1wAAOSwjZJZ-fJV

 

 

Bearbeitet von Arthur
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Am 4.11.2017 um 11:26 schrieb roman_lucas:

- Stimmen meine Überlegungen bezüglich der Modellwahl PK 50 XL so?

- Hat man damit als Schrauber-Neuling eine Chance?

- Hat man damit als jemand der noch nie einen Schalt-Roller gefahren ist eine Chance?

- Ist es sinnvoll sich dieses Model zu kaufen, anstatt etwas mehr Geld zu sparen und eine schöneres und älteres Modell anzupeilen? Hier war meine Überlegung hauptsächlich dass ich ja noch nicht wirklich weiß ob mich das Blechvespa-Virus auch voll und ganz infiziert und dass ein älteres Modell zunächst zu schade wäre (ich besitze leider auch keine Garage zum unterstellen).

- Gibt es besser geeignete Modelle die mir entgangen sind? (finde die 50 N Special beispielsweise sehr schön, aber da müsste man dann voraussichtlich doch etwas mehr Geld investieren)

 

 

Erstmal Willkommen auch von mir im Vespa-Universum :cheers:

Vielleicht möchtest du auch einen Eindruck von einem Nicht-Profi um das ganze Bild ein wenig abzurunden.
Ich fahre/besitze zwar seit 15 Jahren meine Vespa, aber wirklich geschraubt und eingearbeitet habe ich mich auch erst seit wenigen Jahren weil sie nach den "wilden Jahren" lange in der Garage stand.

Ich habe den Weg vom ratlosen Davorstehen, über einen Neuaufbau bis hin zum Tunen hinter mir (natürlich nur mit Hilfe des Forums und der Profis hier).
Kannst ja mal in meiner Signatur unter "Meine Vespa" schauen was draus geworden ist.

 

Auch ich kann deine Wahl bekräftigen. Der Vorteil der PK ist vor allem der günstigere Preis von Fahrzeugen und Ersatzteilen sowie deren Verfügbarkeit. Und natürlich die Vorteile die dir schon genannt wurden.
Ich fahre eine XL2, das unbeliebteste Modell aber modernste Modell. Ist ein wenig shizophren. Alle wollen XL2 Teile wegen der technischen Ausgereiftheit aber fahren will sie keiner...wohl gemerkt nur hier in der GSF-Welt.
Aber auch die PK allgemein hat unter den "Eingefleischten" keinen guten Ruf und wird oft zerfahren oder direkt geschlachtet. Hat für uns wieder den Vorteil der Ersatzteilbeschaffung.
Aber keine Sorge. In der "echten Welt" hat auch eine schicke PK ihre Daseinsberechtigung und den "Charme" den du suchst. :-)

Generell wirst du so schön reisen wie nie zuvor. Ich habe zbs auch ein Motorrad und muss wirklich sagen, dass Vespa fahren DEUTLICH mehr Freude macht.

Ich halte das Motorrad nur für meine bessere Hälfte die nicht verstehen kann wie ein Mann Roller fährt...naja...das lassen wir mal so stehen. :whistling:

Und deine Überlegung langsam anzufangen ist meiner Meinung nach auch die richtige. Alles auf einmal kann einen echt erschlagen und dann ist die Chance groß, das alles ein Teilesalat bleibt.

Als ich meinen ersten Motor gespaltet habe, saß ich erstmal einen Moment vor diesen 2 Quadratmetern Teilen in der Garage und musste erstmal durchatmen.

Wenn du irgendwann mal zuviel Geld und einen trockenen Platz hast, kannst du mal an ein älteres, klassisches Modell denken, denn das ist dann wirklich nur noch Passion mit allen Bedingungen.

 

Ich würde übrigens Arthur beipflichten. Viele stehen hier auf den abgeranzten Look und würden bei einer PK sicherlich auch sagen "ach egal ist doch nur ne PK", aber eine Vespa ist eigentlich zu schade und auch nicht wirklich dafür gemacht das ganze Jahr draußen zu stehen. Das Ding wird schneller rosten als ein 210er Mercedes.

 

Und natürlich gibt es auch Nachteile (nein es sind keine wirklichen Nachteile ;-)):
Vespafahren ist immer Hobby, denn du wirst mit einem Baumarktroller günstiger und schneller überall hinkommen können als mit einer Vespa.

Von daher wird immer was zu schrauben, was zu besorgen und was zu verbessern sein, was Geld und Zeit kostet und das Schlimme ist, du willst das alles auch noch freiwillig!

Spätestens wenns ans Flotter-machen geht wird es dich und deine Geldbörse vollends in den Bann ziehen.

Die grundlegende Technik ist aus den 40er Jahren, die Dinger sind verbaut ohne Ende und die Spaltmaße sind haarsträubend. Korrosionsschutz gibt es nicht und es gibt für Anfänger fiese Sachen und Ecken.

Alles eben mit Amore gemacht.

 

Entweder haust du in ein paar Jahren den ganzen Krempel dem nächsten Schrotti fluchend auf den Wagen oder du wirst bis zum Rest deines Lebens Vespa fahren müssen!

DEINE Verantwortung! :-D
Und Vorsicht: Wenn du auf makellosen Lack stehst und gerne zur Eisdiele fährst im Sommer, nicht zu laut sagen, hier wird nicht gerne Eis gegessen. :gsf_chips:

 

Viel Spaß! :thumbsup:

Bearbeitet von Rincewind87
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Hi Rincewind, vielen Dank für diese ausführliche Antwort.

Das macht einem doch gleich nochmal viel doppelte Lust aufs Vespa fahren :)

Mit dem draußen stehen muss ich mir dann wohl doch echt noch was überlegen. Für die ganz fiesen Monate hätte ich auf jeden Fall eine Möglichkeit sie zur Überbrückung warm und trocken zu parken. Aber so über das Jahr gesehen würde sie wohl doch eher auf der Straße stehen müssen. Mal sehen was sich da machen lässt!

Viele Grüße,

Roman

 

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Hi zusammen,

ich bin dann jetzt stolzer Besitzer meiner ersten Vespa! :wheeeha:

Es ist eine PK50 S Elestart geworden.

Hab sie gestern Abend mal auf einen großen leeren Parkplatz geschoben und Runden gedreht. Bin jetzt schon ganz verliebt! Das mit dem Schalten muss ich allerdings noch ein bisschen üben schätze ich, irgendwie sehr ungewohnt. Vor allem beim runter schalten hapert es irgendwie. Finde den dritten Gang meistens nicht, bzw. überspringe den und lande dann schon im Leerlauf wenn ich denke ich wäre noch im zweiten. Naja, Übung macht den Meister hoffe ich :-P

Eine Frage stellt sich direkt schonmal: Wenn ich im Vierten Gang bin dann fängt es so ab 40 Km/h (zumindest laut Tacho) schon deutlich an zu Schütteln/Vibrieren. Fühlt sich so an wie wenn man in einem tieferen Gang zu hoch dreht und nicht weiter schaltet. Gehört das so?

Außerdem habe ich das Gefühl dass die Züge der Schaltung ein bisschen locker sind, hab da gefühlt ein bisschen viel Spiel und die Gangzahlmarkierungen stimmen nicht immer so ganz mit dem Punkt überein. An der Ampel lässt sich der erste Gang meistens nicht direkt einlegen sondern ich muss erstmal immer ein bisschen vor und zurück schieben bzw. den Schaltgriff hin und her drehen. Sollte ich da direkt mal versuchen die Züge neu einzustellen? Oder lässt man besser erstmal alles so wie es ist, solange es einigermaßen läuft?

Beste Grüße,

Roman

Bearbeitet von roman_lucas
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Die Idee mit dem Treffen am Rudolfplatz ist sehr gut, danke!

Da es sich ja jetzt eher um technische Fragen handelt hab ich mal bezüglich der Schaltung nen eigenen Beitrag eröffnet: 

 Danke nochmal an alle die mir hier weitergeholfen haben!

 

Beste Grüße,

Roman

Bearbeitet von roman_lucas
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vor 32 Minuten schrieb Schlosser:

Erfahrungsgemäß wird das sowieso nicht bei einer Vespa bleiben, Vespa sind Rudeltiere :sigh:

Der Mensch ist ja auch nicht gerne alleine und des Menschen Liebling ist die Vespa.

 

Oft stehen die Roller dann auf der Wiese nah beinander und die Herrchen und Frauchen treffen sich an der Bar und später im Zelt neben den Schützlingen.

 

Für alle eine Win-Win Situation, weshalb sich möglicherweise diese beiden Spezies so gut verstehen und für einander sorgen, die Roller dann evtl. bald ihre gemeinsame Zukunft in einer Garage verbringen.

Bearbeitet von oehli
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    • ich bin auch nur bis zur Maxstraße dabei  als Nichtfussballfan aber Vollblut-Oberhausner muss ich wieder zurück in my hood 
    • Ich habe den Stratos nun auch erhalten und montiert, aber die Kiste noch nicht angeschmissen.   Rein optisch ist der Stratos wirklich sehr hübsch, unauffällig und durchaus sehr ansprechend von den italienischen Designern verarbeitet. Es ist der schönste ESD für Clubman-Anlagen, den ich je gesehen habe!   Der Technikfreak wird nun zurecht anmerken, dass es vor allem auf die Wirkung des ESDs und die Reduzierung der Geräuschkulisse ankommt.   Der Optikfrotteur, der sich unbekleidet an seinen Lambrettateilen reibt, sich stundenlag regelrecht daran anschmiegt und dabei die ein oder andere (heftige) Ejakulation genießt, stellt die Wirkungsweise des ESDs hinten an oder redet sich diese schlichtweg schön. Wie wunderbar ist es, sich zu dieser Kategorie zählen zu dürfen und wie freut man sich leichten Herzens, morgen die Karre anzuschmeißen und dem Ergebnis, egal wie es ausfällt, wenig Bedeutung beimessen zu müssen.
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