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Pinasco Motorgehäuse "Slave 8X" Membran


Empfohlene Beiträge

vor 4 Minuten schrieb rider:

 

Ich hab hier eine Quattrini Welle 51mm / 102 die hat 83mm. Das sollte demnach passen, da es für das C1-Gehäuse ist.

 

PS: Welle ist noch unbenutzt, originalverpackt und günstig abzugeben. Ich hab einfach zu viele Teile rumliegen :whistling::lookaround:

Aber normalerweise sind die doch alle für direktgesaugt ausgelegt oder?

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vor 5 Stunden schrieb MünchnerVespa:

Mini 2 Evo Dichtung mal auf dem Block, ist schon ultra knapp mit den Stehbolzen. 

Ich würde bzw werde aufschweißen falls der Zylinder drauf kommt...20190108_152032.thumb.jpg.796869d19224fb385d9b2bfea115ad10.jpg

 

was für ein Spindeldurchmesser wäre notwendig? 

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Am 6.1.2019 um 17:10 schrieb wheelspin:

Ich denke es ist ein Tippfehler und es sind in Wirklichkeit 88mm, vermutlich.

 

Habe eben beim Scooter-Center bei e Mail nachgefragt,

so bald ich eine Antwort habe gebe ich sie gerne bekannt !

Bearbeitet von Wetzer
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vor 13 Minuten schrieb Tom Turbo:

Schafft man es bei dem Gehäuse bei abgenommenem Nebenwellendeckel auch das Kickerritzel etc. und den Sicherungsring des großen Primärrades auszubauen?

 

Nein, leider nicht! Mit einem ultra filigranen, gekröpften Werkzeug vielleicht- ich befürchte aber, dass solch ein Werkzeug zerbricht, sobald man da Spannung drauf gibt. Darum bleib ich vorerst bei einem NEIN!

Bearbeitet von lokalpatriot
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Wenn ich den Seegerring (SR) opfere,

müsste dieser zu demontieren sein.

Durch die Öffnung des NW Lagerdeckel's könnte man mit dem Dremel reinkommen.

Den Dremel würde ich an ein genügend langes,

ca. 20x3er Flachmaterial tapen.

 

Den SR gegenüber den Nasen mit einem Diamantschleifkörper so weit wie möglich anschleifen,

dann den SR aufbiegen und entnehmen.

Alles schön spülen und säubern.

 

Zur Montage mit einem Teleskoprohr,

SR vorgespannt auf's innere Rohr stecken,

dann den SR mit dem äußeren Teleskoprohr auf den Wellenstumpf des Primärrades aufschieben,:thumbsup:

 

pr

 

 

Bearbeitet von powerracer
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vor 10 Stunden schrieb powerracer:

Wenn ich den Seegerring (SR) opfere,

müsste dieser zu demontieren sein.

Durch die Öffnung des NW Lagerdeckel's könnte man mit dem Dremel reinkommen.

Den Dremel würde ich an ein genügend langes,

ca. 20x3er Flachmaterial tapen.

 

Den SR gegenüber den Nasen mit einem Diamantschleifkörper so weit wie möglich anschleifen,

dann den SR aufbiegen und entnehmen.

Alles schön spülen und säubern.

 

Zur Montage mit einem Teleskoprohr,

SR vorgespannt auf's innere Rohr stecken,

dann den SR mit dem äußeren Teleskoprohr auf den Wellenstumpf des Primärrades aufschieben,:thumbsup:

 

pr

 

Wenn man das so liest, wäre ich eher dazu verleitet einfach den Motor zu öffenen... 

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vor 50 Minuten schrieb Tom Turbo:

Hintergrund der Frage wäre natürlich das große Primärrad "schnell" zu wechseln ohne den Motor zu spalten.

Auf's Kickerritzel kann man möglicherweise ja verzichten:-)

 

Wäre ja auch schön gewesen, wenn man da schon so eine goldene Platte drauf plakkt! :wacko: Glaube die Idee dahinter verstehe ich nicht ganz, mal abgesehen davon, dass die Zentrierung des Nebenwellenlagers komplett für den A... ist. Mal im Ernst, wird im Rennspocht Geschäft die Nebenwelle getauscht?

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vor 9 Minuten schrieb Tom Turbo:

Es gibt mittlerweile eine Menge an Nebenwellen mit unterschiedlichen Abstufungen. Alles was sich leichter wechseln läßt, ist von Vorteil.

@heizer: Wie geht sich das mit dem Kickerritzel und dem 1. Gangritzel aus?

 

wie? mit gefummel. nebenwelle raus, dann hängt das kickerritzel eh relativ frei hinter dem ersten gang, kann man dann mit pinzette oder so rauswürgen.

lustig wirds dann in kombination mit faio primär, wie oft mir da schon das nadellager ins getriebe gefallen ist, muss man dann mit magnet rausfischen.

aber ja ich wechsel die nebenwelle je nach rennstrecke, zumindest ist das der plan für 2019.

 

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vor 2 Stunden schrieb Tom Turbo:

Hintergrund der Frage wäre natürlich das große Primärrad "schnell" zu wechseln ohne den Motor zu spalten.

Auf's Kickerritzel kann man möglicherweise ja verzichten:-)

 

Bleibt das Problem des teilweise sehr strengen Sitzes des Primärs im 16005.... Aber auch da soll es ja bald einen netten Abzieher geben.....

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vor 6 Stunden schrieb lokalpatriot:

 

Wäre ja auch schön gewesen, wenn man da schon so eine goldene Platte drauf plakkt! :wacko: Glaube die Idee dahinter verstehe ich nicht ganz, mal abgesehen davon, dass die Zentrierung des Nebenwellenlagers komplett für den A... ist. Mal im Ernst, wird im Rennspocht Geschäft die Nebenwelle getauscht?

@lokalpatriothallo,

der Sinn dieser "genialen" Konstruktion ist folgender.

Durch das stecken der NW durch die Öffnung,

die mit dem goldeloxierten Deckel gelagert ist,

kann die Freimachung für den 4. Gang an einer anderen Position sitzen.

 

D.h., ein durchbrechen zur gespindelten Freimachung für's Pleuel kann nicht passieren,

da hier eine deutlich dickere Wandstärke besteht.:thumbsup:

Das ein wechseln der NW ohne spalten möglich ist,

ergibt natürlich zusätzlich ungeahnte Möglichkeiten.;-)

 

Ich hab da in Zuera 2018 den Pinasco Werksmechanikern bisschen zugeguckt,

da hatten die vom Spitzenteam den Motor offen, (Schaltprobleme bedingt durch die HW)

da lagen in der Ersatzteilkiste ein gutes Dutzend NW:inlove:

 

Gruß

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    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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