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Pinasco Motorgehäuse "Slave 8X" Membran


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vor 1 Stunde hat AK200 folgendes von sich gegeben:

Ich verstehe euch nicht, wenn der Kram wirklich so schlecht ist, gehört der Scheiß retourniert. Sonst lernt Pinasco es nie

Erstens hab ich dazu keine Rechnung und zweitens will ich das Teil einfach mal testen und passt mir einfach ins Konzept. Mal schauen was bei mir raus kommt wenn mal gespant wird :whistling:

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Mich hat das Gehäuse für die VRA und ein "200er-Turbodiesel" Projekt für einen Kunden interessiert
und dann kam ein weiterer Kunde mit NULL Ahnung und eben diesem Gehäuse an, der das ganze
schon 1,5 Jahre liegen hatte und es sich nicht selbst zutraute das vernünftig aufzubauen.

Hätte ich vorher gewußt was da auf mich zu kommt, hätte ich das nicht angenommen!
Aber weil ich selbst neugierig war .... :wallbash:

Nach so langer Zeit war auch nicht an eine Rückgabe zu denken und deshalb gab es nur
die Option das ganze zu retten! (und ja, nach unzähligen Stunden ist ein echt geiler Motor
daraus geworden, aber der Aufwand steht da sicher nicht in Relation)

 

vor 1 Stunde hat AK200 folgendes von sich gegeben:

Ich verstehe euch nicht, wenn der Kram wirklich so schlecht ist, gehört der Scheiß retourniert. Sonst lernt Pinasco es nie

Da bin ich voll und ganz deiner Meinung!
(und hätte ich die Zeit und die Kohle dazu, würde ich inzwischen gerne einen Sport daraus machen:devil:)

 

vor 2 Stunden hat powerracer folgendes von sich gegeben:

Ich begreif Pinasco's Geschäftsgebaren auch nicht,

wenn ich etwas richtig mache,

kostet dies auch nicht mehr Geld.:???:

Ganz begreifen kann ich diese Inkompetenz auch nicht!

Andererseits hab ich auch immer einen "Maschienenbau-Leitsatz" im Hinterkopf
"So genau wie nötig, so ungenau wie möglich" der mir persönlich zwar überhaupt
nicht gefällt und nach dem ich auch nicht arbeite, aber durchaus gängige Praxis
darstellt in sehr vielen Betrieben.

Das und das offensichtlich nicht vorhandene Qualitätsmanagement von Pinasco
führen dann genau zu so einem Ergäbnis! :shit:

Und in Wirklichkeit stimmt es ja auch, denn desto geringer die Toleranzen desto höher die Kosten!

Wenn ich dann noch an meinen Kunden "dem Schnäppchenjäger" denke, der das Gehäuse in
einem italienischen Shop um 480,- freudig geschossen hat, wundert es mich gar nicht mehr
dass Pinasco immer so weiter macht!
(.... geht ja ... verkauft sich ja ... Haupsache halbwegs billig und möglichst viel Gewinn dabei!
-> ist ja mittleiweile fast überall so "Hauptsache die Rendite und die Managergehälter stimmen
und die Aktionäre sind zufrieden)


Für mich persönlich war es das jetzt mit Pinasco, bin aber trotzdem stolz aus so einem Kernschrott
einen echt guten Motor gebaut zu haben und dazu gelernt hab ich damit auch wieder einiges!


Wünsche allen einen guten Rutsch und eine schöne Saison 2020!

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vor 2 Stunden hat weellee folgendes von sich gegeben:

wenn ich das richtig im Kopf habe fährt der Heizer das in der ESC und hat eigentlich keine Probleme 

 

der erste teil stimmt, der zweite leider nicht.

ich würde es nicht mehr kaufen und kann es auch keinem weiterempfehlen.

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Am Sunday, December 29, 2019 um 16:42 hat Han.F folgendes von sich gegeben:

Mich hat das Gehäuse für die VRA und ein "200er-Turbodiesel" Projekt für einen Kunden interessiert
und dann kam ein weiterer Kunde mit NULL Ahnung und eben diesem Gehäuse an, der das ganze
schon 1,5 Jahre liegen hatte und es sich nicht selbst zutraute das vernünftig aufzubauen.

Hätte ich vorher gewußt was da auf mich zu kommt, hätte ich das nicht angenommen!
Aber weil ich selbst neugierig war .... :wallbash:

Nach so langer Zeit war auch nicht an eine Rückgabe zu denken und deshalb gab es nur
die Option das ganze zu retten! (und ja, nach unzähligen Stunden ist ein echt geiler Motor
daraus geworden, aber der Aufwand steht da sicher nicht in Relation)

 

Da bin ich voll und ganz deiner Meinung!
(und hätte ich die Zeit und die Kohle dazu, würde ich inzwischen gerne einen Sport daraus machen:devil:)

 

Ganz begreifen kann ich diese Inkompetenz auch nicht!

Andererseits hab ich auch immer einen "Maschienenbau-Leitsatz" im Hinterkopf
"So genau wie nötig, so ungenau wie möglich" der mir persönlich zwar überhaupt
nicht gefällt und nach dem ich auch nicht arbeite, aber durchaus gängige Praxis
darstellt in sehr vielen Betrieben.

Das und das offensichtlich nicht vorhandene Qualitätsmanagement von Pinasco
führen dann genau zu so einem Ergäbnis! :shit:

Und in Wirklichkeit stimmt es ja auch, denn desto geringer die Toleranzen desto höher die Kosten!

Wenn ich dann noch an meinen Kunden "dem Schnäppchenjäger" denke, der das Gehäuse in
einem italienischen Shop um 480,- freudig geschossen hat, wundert es mich gar nicht mehr
dass Pinasco immer so weiter macht!
(.... geht ja ... verkauft sich ja ... Haupsache halbwegs billig und möglichst viel Gewinn dabei!
-> ist ja mittleiweile fast überall so "Hauptsache die Rendite und die Managergehälter stimmen
und die Aktionäre sind zufrieden)


Für mich persönlich war es das jetzt mit Pinasco, bin aber trotzdem stolz aus so einem Kernschrott
einen echt guten Motor gebaut zu haben und dazu gelernt hab ich damit auch wieder einiges!


Wünsche allen einen guten Rutsch und eine schöne Saison 2020!

 

Ich hatte noch kein einziges Pinasco Gehäuse das gänzlich in Ordung war. Gilt aber auch für Sip oder Quattrini. Da allerdings mit nicht ganz so langen Listen. Sind es überschaubare Mängel dann schicke ich sowas auch nicht zurück.Manche Fehler erkennt man auch erst im Lauf des Aufbaus !

 

Wenn ich aber bedenke das ich die Länge deiner Mängelliste auch schon bei so manchen Cnc Gehäusen hatte dann schockiert mich das jetzt nicht mal so. 

 

Meiner Meinung nach kommt sowas immer dann zustande wenn Leute fertigen die selbst keine Rollerfahrer und Tuner sind. Hilft halt nix wenn man nicht weiß was man da vor sich hat, und die wichtigen Punkte auf die es zu achten gilt nicht kennt.

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vor 3 Stunden hat schoeni230 folgendes von sich gegeben:

Meiner Meinung nach kommt sowas immer dann zustande wenn Leute fertigen die selbst keine Rollerfahrer und Tuner sind. Hilft halt nix wenn man nicht weiß was man da vor sich hat, und die wichtigen Punkte auf die es zu achten gilt nicht kennt.

 

Aber genau mit solchen Punkten muss man doch als Anbieter solcher Produkte umgehen können.

Kritische Stellen/Maße müssen eben ordentlich toleriert sein und in der Qualitätsverfolgung entsprechend überwacht werden.

 

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vor 11 Stunden hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

 

Aber genau mit solchen Punkten muss man doch als Anbieter solcher Produkte umgehen können.

Kritische Stellen/Maße müssen eben ordentlich toleriert sein und in der Qualitätsverfolgung entsprechend überwacht werden.

 

 

Das Problem was ich sehe ist das die Arbeiter an den Maschinen in den allermeisten Fällen keine Rollerfahrer,und noch viel weniger 2 Takt Tuner sind. Was da teilweise übersehen wurde ist echt Wahnsinn.

 

Ich hatte letztes Jahr einen absoluten Härtefall im LF Cnc Bereich. Hab sicher 5 mal soviel Zeit benötigt wie normalerweise. Da blieb teilweise bis zu 10mm zuviel Material am Gehäuse an manchen Stellen.Vorgelege konnte nicht eingefädelt werden..........schaltraste stand an einem 10mm überstand an der da gar nicht hätte sein sollen. Auspuffhalterungsloch 20mm daneben. Dafür war es exact am Silentgummi :-D. War ne Endlos lange Liste. Und als der Motor nach 20 Nachbesserungen endlich fertig und zusammen war bemerkte ich das beide Ölöffungen fehlten ! Keine Einfüll und keine Ablassschraube :sigh:.Anscheinend für Lifetimefüllung gedacht :-D

 

Natürlich sollte wie du richtig sagst eine Qualitätskontrolle stattfinden. Gerade bei den meistens überschaubaren Stückzahlen absolut unverständlich. 

Bearbeitet von schoeni230
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vor 11 Minuten hat schoeni230 folgendes von sich gegeben:

 

Das Problem was ich sehe ist das die Arbeiter an den Maschinen in den allermeisten Fällen keine Rollerfahrer,und noch viel weniger 2 Takt Tuner sind. Was da teilweise übersehen wurde ist echt Wahnsinn.

 

Ich hatte letztes Jahr einen absoluten Härtefall im LF Cnc Bereich. Hab sicher 5 mal soviel Zeit benötigt wie normalerweise. Da blieb teilweise bis zu 10mm zuviel Material am Gehäuse an manchen Stellen.Vorgelege konnte nicht eingefädelt werden..........schaltraste stand an einem 10mm überstand an der da gar nicht hätte sein sollen. Auspuffhalterungsloch 20mm daneben. Dafür war es exact am Silentgummi :-D. War ne Endlos lange Liste. Und als der Motor nach 20 Nachbesserungen endlich fertig und zusammen war bemerkte ich das beide Ölöffungen fehlten ! Keine Einfüll und keine Ablassschraube :sigh:.Anacheinend für Liftimefüllung gedacht :-D

 

Natürlich sollte wie du richtig sagst eine Qualitätskontrolle stattfinden. Gerade bei den meistens überschaubaren Stückzahlen absolut unverständlich. 

Puh das ist echt hart. Da müsste ich mich aber schon arg zusammenreißen.

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Genau das meine ich ja.

Ich arbeite in einem Bereich, wo wir auch viele Teile benötigen, die projektbezogen konstruiert und extern beschafft werden (Stückzahlen 1-15).

Es ist klar, dass nicht jeder Zulieferer weiß, wozu diese Teile benötigt werden und wo genau die kritischen Stellen sind.

Deswegen gibt es eine Entwicklung/Konstruktion, die die CAD-Modelle bzw. Zeichnungen so erstellen muss, dass jeder zertifizierte Lieferant die Teile so herstellen kann, dass sie passen.

Dazu dann noch interne Qualitätssicherung, die ebenfalls mit den Daten der Konstruktion die Teile begutachtet.

Das heißt, die Wahrscheinlichkeit, dass in der Endmontage fehlerhafte Teile ankommen ist sehr gering, können wir uns auch gar nicht erlauben.

Beim Endkunden, an den wir liefern, dann sowieso nicht.

Klar, kann man das nicht 1 zu 1 auf Tuning-Teile für alte Schaltroller übertragen, aber ich kann die Dinge, die ich hier regelmäßig lese und auch schon selbst oft genug selbst gesehen habe echt nicht verstehen.

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Bei manchen Herstellern passiert das meiner Meinung nach wissentlich weil kein Ausschuss akzeptiert wird. Der Kunde wird dann beim Kauf informiert (oder auch nicht) und zahlt weniger. Bis es dann beim Tuner oder instandsetzer landet geht das oft über 2-3 Hände. Der letzte weiß dann oft nicht's mehr von den Mängeln.

 

Ursache liegt natürlich beim Hersteller der stur Kohle machen will.

 

Wenn dann die Fertigung zb noch am Wochende in "Version Steuerfrei" stattfindet gibt's auch keine QC die das kontrolliert ! Dann liegt's manchmal alleine am Arbeiter. 

 

Ausbaden darf es dann der kleine Mann am Ende der Hierarchie.

Bearbeitet von schoeni230
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Bei solchen Teilen gibt es Spezifikationen und Toleranzen die einzuhalten und zu kontrollieren sind. Findet das nicht statt, hat der Hersteller seine Prozesse nicht im Griff oder er scheißt ganz einfach darauf und denkt sich, die Deppen kaufen ja eh alles.

 

Das hat null Komma nix mit Rollerfahrer oder Tuner zu tun. Die Leute/Betriebe die Teile für die Raumfahrt herstellen, sind auch eher selten Astronauten

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Toleranzen braucht es in der Fertigung, das muss jedem von uns klar sein,

ohne Toleranz ist ein Fertigungsprozess nicht möglich.

Je kleiner und enger die Toleranz ist, macht natürlich das Bauteil dementsprechend teurer.

 

Nun braucht es bei so einem Vespa Gehäuse nur in bestimmten Bohrungen,

Lagersitzen, Ebenheit der Dichtfläche für Zylifuss ohne Absatz usw. eine engere Toleranz,

wie an sog. belanglosen Stell und Maßen.

 

Diese "engen" Toleranzen sollten dann aber auch unbedingt eingehalten werden!

Nun ist es aber so, wenn der Konstrukteur nicht kapiert,

das ein HL Lagersitz eben mal 3/100+1/100 Vorspannung braucht,

hat er für das Produkt das er konstruiert seinen Beruf verfehlt.

Hier hilft die engste Toleranz nicht's, wenn das "Grundmass" nicht richtig gewählt wurde.

 

Aber z.B. bei den Quattrini C1 / C2 Gehäusen,

reagiert und agiert man trotz jahrelangen Einwänden bestimmter Leute nicht,

das die HL Sitze zu gross gefertigt sind.

den Motor vernünftig aufgebaut, hilft nur HL einkleben.:???:

 

Denn bei so einem Lagersitz mit 3/100 + 1/100 Vorspannung dürfte klar sein,

das bei 60° warmen Gehäuse das HL "nicht" rausfällt.

 

Dann gibt es aber auch Gehäuse Hersteller,

die liefern Gehäuse aus, die im HL Sitz 7/100 Vorspannung,

das dies der sichere Tod des HL ist,

dürfte jedem klar sein, geschweige eine vernünftige Montage der Welle ermöglicht.

So etwas müsste immer in der interen QS zutage treten,

da bin ich voll bei @AK200:thumbsup:

 

Wenn ich natürlich lese,

wie @schoeni230erwähnt, das ein 10mm Überstand der Schaltraste im Weg ist,

hat der Konstrukteur niemals selbst so ein Gehäuse montiert,

oder montieren lassen.:???:

 

pr

 

PS: Guten Rutsch Euch allen

Bearbeitet von powerracer
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Ich sehe da auch in allen Fällen den Anbieter der Produkte in der Verantwortung:

Falsch ausgelegt oder schlechte Weitergabe der relevanten Maße/Toleranzen an die Fertigung --> Fehler in der internen Entwicklung/Konstruktion

Fertigung hält die vorgegebenen Punkte nicht ein --> Fehler in der QS, wenn die Teile so an Kunden gehen

Wissentlich in Kauf nehmen, dass die Kunden halbfertige Produkte selbst fertig stellen/nacharbeiten --> eine bodenlose Frechheit, es sei denn, das wird auch über alle Instanzen hin so dargestellt.

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vor einer Stunde hat AK200 folgendes von sich gegeben:

Bei solchen Teilen gibt es Spezifikationen und Toleranzen die einzuhalten und zu kontrollieren sind. Findet das nicht statt, hat der Hersteller seine Prozesse nicht im Griff oder er scheißt ganz einfach darauf und denkt sich, die Deppen kaufen ja eh alles.

 

Das hat null Komma nix mit Rollerfahrer oder Tuner zu tun. Die Leute/Betriebe die Teile für die Raumfahrt herstellen, sind auch eher selten Astronauten

 

Für die mir bekannten Teile (gilt jetzt sicher nicht für alle Gehäuse) gibt es keinerlei Kennzeichnung oder Fremdüberwachungen. Kein CE kein gar nix.

 

Da kann der Hersteller mehr oder weniger machen was er will was Toleranzen betrifft. Vielleicht ne Mischung aus nicht im Griff ,Scheissegal und irgendwer wird's schon kaufen.

 

Bei uns in der Bude wird alles bis zum erbrechen Fremdüberwacht.Da würde sowas gar nicht erst zustande kommen.

 

 

Was Fertigung betrifft besteht "Für mich"  da halt ein Unterschied ob zb ein Christoph Cramer(hoffe ich darf dich als Beispiel nennen) an der Fräse steht,oder Fritzi vom Land der nix mit Vespa zu tun hat.Das hab ich selbst so erlebt.......

 

 

Bearbeitet von schoeni230
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Ich kann all dies bestätigen, immer sobald man von Piaggio Gehäuse abgeht muss man alles kontrollieren, sonst gibt es ein böses Erwachen. Beim gebrauchten Piaggio Gehäuse reicht es aus die Lagersitze zu messen sofern beide Hälften zusammenstimmen von der Nummerierung.

 

Aber mal ehrlich wenn der Sitz zu groß ist und man hat einen starken Motor ist das einkleben doch nur was für das gute Gewissen und hoffen dass es hält.

 

Bearbeitet von egig
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vor 10 Minuten hat egig folgendes von sich gegeben:

Ich kann all dies bestätigen, immer sobald man von Piaggio Gehäuse abgeht muss man alles kontrollieren, sonst gibt es ein böses Erwachen. Beim gebrauchten Piaggio Gehäuse reicht es aus die Lagersitze zu messen sofern beide Hälften zusammenstimmen von der Nummerierung.

 

Aber mal ehrlich wenn der Sitz zu klein ist und man hat einen starken Motor ist das einkleben doch nur was für das gute Gewissen und hoffen dass es hält.

 

@egigservus,

bestimmt ein Buchstabendreher?;-)

Du meintest bestimmt, wenn der HL Sitz im Gehäuse zu gross ist,

wenn die Vorspannung passt, sprich z.B. 51,97- 1/100 kleb ich kein HL ein.

 

Gruß und guten Rutsch

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vor 1 Stunde hat powerracer folgendes von sich gegeben:

@egigservus,

bestimmt ein Buchstabendreher?;-)

Du meintest bestimmt, wenn der HL Sitz im Gehäuse zu gross ist,

wenn die Vorspannung passt, sprich z.B. 51,97- 1/100 kleb ich kein HL ein.

 

Gruß und guten Rutsch

 ehm ja, ich editire es :-D

 

Bis zu welcher Vorspannung sprichst du da, es hibt ja welche die Lager kleben weil sie im kalten Zustand schon reinfallen, dann moch die Russen die zusätzlich das Lager mit gekönnten hieben mit Meisel und Körner im Sitz verkeilen:laugh:

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vor 2 Stunden hat egig folgendes von sich gegeben:

 ehm ja, ich editire es :-D

 

Bis zu welcher Vorspannung sprichst du da, es hibt ja welche die Lager kleben weil sie im kalten Zustand schon reinfallen, dann moch die Russen die zusätzlich das Lager mit gekönnten hieben mit Meisel und Körner im Sitz verkeilen:laugh:

Mit 3-4/100 Vorspannung ist gut.

Bei rolliertem Sitz reicht 0,03-0,035

Bearbeitet von powerracer
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vor 17 Stunden hat egig folgendes von sich gegeben:

 

D.h. bei 1-2/100 klebst du ruhigen gewissens?

Genau:thumbsup:@egig

wollte mal anmerken, (glaub, ich hab das schon mal erwähnt)

bei den Falschtakter Honda 150ccm Motoren,

die bei den Pit-Bike des ADAC und Pit-Bike mit bis zu fast 30 PS eingesetzt werden,

sind die HL Sitze im Gehäuse rolliert.

 

Hier hat das HL "null" Vorspannung,

im Gegenteil, das Lager fällt ins kalte Gehäuse rein.

Muss allerdings dazu sagen, hier werden deutlich breitere HL verbaut.

 

Honda lässt hier scheinbar bewusst der Durchbiegung der Welle genügend Gelegenheit.

Die Motore sind in diesem Bereich unverwüstlich;-)

 

Vieleicht machen wir uns da beim Zweitakter zu verrückt?

 

Gruß

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  • 9 Monate später...

Grüß Euch,

 

hat schon mal jemand dein Gehäuseeinlass und einen gedrehten Auspuff kombiniert? Wie siehts denn da platzmäßig aus? Der Membrankasten wirkt schon eher groß, und auf den Bildern siehts so aus als würde sich das nicht vernünftig ausgehen.

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  • 1 Jahr später...

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